Automotive Aftermarket: Beruhigende Zahlen
STARKES ERGEBNIS Die Konjunkturdaten des swiss automotive aftermarket SAA zeigen eine positive Entwicklung. Die Prognose verspricht, das hohe Niveau halten zu können. Die Werte sind in diesem Quartal, entgegen der etwas zurückhaltenden Prognosen der letzten Erhebung, sehr erfreulich ausgefallen. Bei allen Konjunkturfaktoren hat eine Verschiebung von „befriedigend“ zu „gut“ stattgefunden. In allen drei Bereichen kann […]
Die Werte sind in diesem Quartal, entgegen der etwas zurückhaltenden Prognosen der letzten Erhebung, sehr erfreulich ausgefallen. Bei allen Konjunkturfaktoren hat eine Verschiebung von „befriedigend“ zu „gut“ stattgefunden. In allen drei Bereichen kann die Situation als äusserst positiv qualifiziert werden.
Verschiebung der Beurteilung von „befriedigend“ hin zu „gut“
Von 37% (Vorquartal 23%) der Firmen wird die Ertragslage als gut beurteilt und 61% (Vorquartal 72%) beurteilen sie als befriedigend. Nur 2% (Vorquartal 4%) empfinden sie als schlecht. Eine noch deutlichere Verschiebung der Beurteilung von „befriedigend“ hin zu „gut“ zeigt sich beim Umsatz. 59% (Vorquartal 38%) der SAA Mitglieder bezeichnen ihre Umsätze als gut. Als befriedigend werden die Zahlen von 39% (Vorquartal 62%) und als schlecht von 2% (Vorquartal 0%) wahrgenommen.
Dieselbe Entwicklung zeigt sich bei der Beschäftigungslage. 59% (Vorquartal 49%) der Unternehmen bezeichnen sie als gut, 39% (Vorquartal 51%) als schlecht und 2% haben keine Angaben gemacht.
Trend-Prognose für das dritte Quartal 2018
Die meisten Firmen haben eine positive Grundeinstellung und erwarten ein gleichbleibendes nächstes Quartal.73% (Vorquartal 62%) schätzen die Ertragslage als gleichbleibend ein, 18% (Vorquartal 23%) erwarten eine Verbesserung und 10% (15% Vorquartal) eine Verschlechterung. Auch die Beschäftigungslage sollte stabil bleiben. Der überwiegende Teil der Unternehmen schätzt sie mit 80% (Vorquartal 72%) gleichbleibend ein, eine Verbesserung erwarten 16% (Vorquartal 28%) und eine Verschlechterung erwarten 2% (Vorquartal 0%).
