Ford Mustang kommt 2018 nach Europa

Die jüngste Generation begeistert laut Hersteller unter anderem mit einem weiterentwickelten Fahrwerk mit optionalem MagneRide-Dämpfersystem, zwei zusätzlichen Fahr-Modi, Fahrer-Assistenzsystemen und Individualisierungsoptionen. Die Auslieferung an europäische Kunden beginnt 2018, Preise werden noch bekannt gegeben.

Auf gute Nachbarschaft
Neu ist die so genannte „My Mode“-Option sowie die innovative „Gute-Nachbarschaft“-Einstellung: Ist sie aktiviert, wird dank aktiver Ventilregelung der Soundpegel der Klappen-Auspuffanlage auf ein „nachbarschaftsfreundliches“ Niveau abgesenkt. Und dank der Fahrer-Assistenzsysteme wie Fahrspur-Assistent und Pre-Collision-Assist mit Fussgänger-Erkennung, kann auch der Fahrer das Potenzial seines Mustang entspannt geniessen.

GT jetzt mit vier Endrohren
Dank des flacheren Profils der Motorhaube, den integrierten Lufteinlässen, die jetzt die europäischen Fussgängerschutz-Anforderungen erfüllen, und einem modifizierten unteren Kühlergrill erzielt der neue Ford Mustang nach Anbieterangaben einen besonders athletischen Auftritt. Die Heckpartie wirkt durch neu modellierte Stossfänger- und Diffusor-Elemente markanter. Dies insbesondere beim GT, also die V8-Version mit dem 5,0 Liter Motor, der  serienmässig eine Abgasanlage mit vier Endrohren erhält.

Overboost
Dank einer temporären Overboost-Funktion überzeugt der nominell 290 PS starke EcoBoost-Turbo mit Benzin-Direkteinspritzung und 2,3 Liter Hubraum bei Vollgas durch ein noch direkteres Ansprechverhalten und kraftvollen Antritt nach jedem Gangwechsel. Dies gilt ganz besonders, wenn der Vierzylinder gemeinsam mit der neu entwickelten optionalen Zehngang-Automatik antritt. Sie ist auch für den V8 auf Wunsch erhältlich. Verbessert wurde auch das manuelle Sechsgang-Getriebe des Mustang V8.

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