Sportec: Frischer Wind nach Chefwechsel
NEUER AUFTRITT Der Fahrzeugoptimierer um den neuen CEO Gregor Burkard und Rennleiter Marcel Fässler kehrt mit einem neuem Gesamtauftritt aus der Sommerpause zurück. Diesen kann man auch mit dem ersten sportlichen Erfolg im 2021 feiern. Die Firma aus Höri ZH ist in der Schweiz seit 1997 im Bereich der modernen Fahrzeugoptimierung tätig. Sportec blickt auf […]
Die Firma aus Höri ZH ist in der Schweiz seit 1997 im Bereich der modernen Fahrzeugoptimierung tätig. Sportec blickt auf eine Historie von mehrfach ausgezeichneten Eigenentwicklungen und Weltrekorden im Bereich der Leistungssteigerung zurück.
Sportlicher Chef
Das Rebranding folgt einem Wechsel in der Führungsebene. Im vergangenen Jahr trat Gregor Burkard als neuer Eigentümer und Geschäftsführer in die Unternehmung ein. Die Fahrtrichtung unter ihm ist klar.
Gregor Burkard: «Bei Sportec beginnt eine neue Ära. Meine Vision ist es, Sportec zu einem führenden Schweizer Anbieter in den Bereichen Motorsport, Leistungssteigerung, Fahrzeugumbauten und klassischen Porsches zu machen.»
Für den selbst langjährigen Sportec-Kunden und erfolgreichen Porsche-Clubsportler ist der neue Markenauftritt ein Spiegel für die Veränderungen, die sich intern zusammen mit den langjährigen und kompetenten Mitarbeitern des Unternehmens ergeben.
Eigenes Label für Classic-Abteilung
Neben dem Hauptaugenmerk der Optimierung sowie dem Komplettumbau von Porsche und Audi Fahrzeugen mit Rennsport-Charakter wird auch auf Klassiker grossen Wert gelegt.
Mit «Sportec Classics» erhält die Klassikabteilung, die sich neben kompletten Neu- und Umbauten von Porsches auch auf Restaurationen und Wartung spezialisiert, ebenfalls ein eigenes Label.
Erster Meistertitel unter Marcel Fässler
Auch der Rennsport hat bei Sportec Tradition. Das hauseigene Rennteam, das im Vorjahr den vom aktiven Rennsport zurückgetretenen Rennprofi Marcel Fässler als Teammanager verpflichten konnte, erhält mit «Sportec Racing» ebenfalls ein neues Gewand.
Erste Erfolge stellen sich bereits ein. So konnte sich Christoph Ulrich auf dem von Sportec eingesetzten KTM X-Bow vorzeitig den Gesamtsieg in der GT2 European Series in der Klasse AM sichern.
Sportec hat sich als einziger Bezugsort für den Vertrieb der neuen KTM GTX und GT2-Modelle in der Schweiz und Liechtenstein positioniert.
Tag der offenen Tür
Wer sich einen Einblick in die vielseitige Welt von Sportec verschaffen möchte, hat schon am 11. September Gelegenheit dazu. Sportec öffnet seine Tore für einen Open House Day, bei dem man sich die exklusiven Projekte, den Prüfstand und das Team persönlich anschauen und kennenlernen kann. Danach sollte keine Frage mehr zum Thema Leistungsoptimierung unbeantwortet bleiben.
