Mitsubishi: So fährt sich der Eclipse Cross

Wieviel Auto man heutzutage für sein Geld bekommt, zeigt Mitsubishi mit dem Eclipse Cross. Nebst einer ausgeklügelten Ergonomie (unter anderem viele Staufächer) beeindruckte uns die grosse Zahl an elektronischen Helfern wie Auffahrwarnsystem, Spurhalte- und Totwinkelassistent. Aber auch den adaptiven Tempomat, das Headup­Display und den Fernlichtassistenten schätzten wir sehr. Das von Mit­subishi entwickelte 4×4­System S­AWC regelt Fahrdynamik­ und Bremskräfte

Der Fahrer lenkt und das Getriebe denkt
Das von Mitsubishi entwickelte 4×4­System S­AWC regelt Fahrdynamik­ und Bremskräfteindividuell an allen Rädern, vor allem durch die Steuerung der Drehmomentverteilung zwischen linker und rechter Fahrzeugseite. Als Pilot muss man sich also nur noch auf die Strasse konzentrieren. Dabei helfen die angenehm grossen Seitenspiegel und die Heckscheibe.

Zum Start 1,5-Liter-Turbo-Direkteinspritzer
Der neue Mitsubishi Eclipse Cross ist bei den Schweizer Mitsubishi­Händlern in 14 Varianten bestellbar. Zusätzliche Individualisierungsmöglichkeiten bieten Zubehörpakete. Zurzeit ist ausschliesslich der 1,5­Liter-Turbo­Benziner mit 163 PS und 250 Nm Drehmoment erhältlich, ein 2,2­Lieter­Diesel ist angekündigt.

Fünf Jahre Garantie sind immer inklusive
Zu haben ist der neue Crossover­ SUV bereits ab 23 999 Franken (Front­antrieb, 6­Gang manuell), die 4×4­Variante mit CVT­Automatikgetriebe startet bei 27 999 Franken. Immer inbegriffen sind fünf Jahre Garantie! Was in Zukunft von Mitsubishi zu erwarten ist, lesen Sie im mehrseitigen Extra in der April-Ausgabe von AutoSprintCH.

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