Suzuki-Cup: Volles Feld mit tollen Namen
STARTLISTE 39 Fahrer haben sich bis zum ersten Nennschluss für den Suzuki Swiss Racing Cup 2019 eingeschrieben, darunter etliche mit frühere Meister. Anmeldungen sind weiterhin möglich. Es war zu erwarten. Der kostengünstige Suzuki Swift Sport mit seinen beeindruckenden Fahrleistungen und das einfach gehaltene Reglement mit dem attraktiven Preisgeldschema lockt zahlreiche Spezialisten an. Bis zum ersten […]
Es war zu erwarten. Der kostengünstige Suzuki Swift Sport mit seinen beeindruckenden Fahrleistungen und das einfach gehaltene Reglement mit dem attraktiven Preisgeldschema lockt zahlreiche Spezialisten an. Bis zum ersten Nennschluss am 28. Februar waren 39 Fahrer oder Teams inklusive Doppelstarter (zwei wechseln sich auf einem Auto am Lenkrad ab) eingeschrieben.
Einige Namen kennt man vom bisherigen Suzuki Grand Prix, andere aus der nicht mehr ausgetragenen OPC Challenge. Und manche sind noch unbeschriebene Blätter, die sich nun in dem auf Anhieb top besetzten Suzuki Swiss Racing Cup mit den Besten ihres Fachs messen und im Idealfall profilieren können.
Viele Meister und Siegfahrer
Mit Fabian Eggenberger, Sandro Fehr und Marcel Muzzarelli sind die drei stärksten Slalom-Cuppiloten der vergangenen Jahre mit von der Partie. Dazu kommen mit Christian Zimmermann, Bruno Bleiker, Rolf Tremp, Jürg Jucker (ehemals Mini Challenge), Ralf Henggeler (Vizemeister Renault Classic 2017), Andreas Saner, Kurt Andermatt und Markus Andres (beide Lotus V6 Cup 2017), Jean-Claude Debrunner und Thomas Gerber weitere Siegfahrer.
Heiko Leiber, Gilbert Denzer, Roland Graf und Daniel Schneider sind bei ihren Auftritten ebenfalls ständige Anwärter auf Podestplätze. Simeon Schneider kämpfte mit seinem Citroën Saxo in der L2-1600 oftmals gegen die schnellsten Swift-Piloten um Klassensiege und tritt nun erstmals mit identischem Material direkt gegen sie an.
Vier Frauen
Obwohl noch keine separate Wertung für sie ausgeschrieben ist, suchen mit der früheren Cooper-Piloten Barbara Baeriswyl und Alexandra Mühlethaler, Denzers Lebenspartnerin Bettina Buess und Franziska Maissen gleich vier Frauen diese neue Herausforderung.
Der Vizedirektor und PR/Marketingleiter von Suzuki Automobile Schweiz, freut sich über das gewaltige Echo.
Jürg Naef: „Wir hatten uns 25 bis 30 Konkurrenten gewünscht, nun sind unsere Erwartungen bereits übertroffen. Es gibt sogar weitere Nachfragen, daher ist die Türe noch nicht zu. Wer Lust hat, ebenfalls mitzufahren, kann seine Nennung immer noch abgeben, sogar während der Saison.“
Showcar am Auto-Salon Genf
Ein rennbereites Modell, das sich vom Serienauto nur in der Bereifung (Semislicks von Yokohama) und der Optik mit den Aufklebern der Serienpartner unterscheidet, ist noch bis 17. März am Stand von Suzuki in Genf zu sehen.
Die Premiere des Suzuki Swiss Racing Cup erfolgt dann am 6. April beim Slalom Interlaken.
suzukiautomobile.ch/motorsport
