Autobau: Erlebniswelt begeistert Kinder

FAMILIEN-EVENT Von der seltenen Krankheit KMSK betroffene Kinder erlebten mit ihren Familien in der autobau Erlebniswelt Romanshorn einen erlebnisreichen Tag. Sie durften sogar in einem Ferrari mitfahren. In der Schweiz sind 350 000 Kinder und Jugendliche von einer seltenen Krankheit betroffen. Weltweit sind rund 8000 seltene Krankheiten bekannt und nur gerade fünf Prozent davon sind […]

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Fredy Lienhard liess es sich nicht nehmen, die Gäste des Familienevents KMSK im Ferrari zu chauffieren.

In der Schweiz sind 350 000 Kinder und Jugendliche von einer seltenen Krankheit betroffen. Weltweit sind rund 8000 seltene Krankheiten bekannt und nur gerade fünf Prozent davon sind erforscht. Ein Drittel der Kinder in den universitären Kinderspitälern in der Schweiz leiden an seltenen Krankheiten.

Unterstützung für Betroffene
Der 2014 gegründete „Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten (KMSK)“ lädt betroffene Familien an kostenlose Familienevents ein, unterstützt sie finanziell bei Therapien, für Auszeiten, in der Mobilität und mehr, und will die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren.

Autobau
Für Rundfahrten auf der Piste der autobau Erlebniswelt standen verschieden Fahrzeuge zur Verfügung.

Schnupperfahrt mit einem Ferrari
Geschäftsführerin des Vereins, Manuela Stier, organisierte zum Beispiel einen Sonntags-Brunch in der autobau Erlebniswelt in Romanshorn. 25 Familien kamen, und Inhaber Fredy Lienhard persönlich liess es sich nicht nehmen, die Familienmitglieder in einem dunkelblauen Ferrari über die hauseigene Piste zu chauffieren. Die Kinder konnten darüber hinaus den Fahrsimulator testen und ihr eigenes fahrerisches Können auf dem MiniCar-Racetrack demonstrieren.

Beteiligung vieler Sponsoren
Der Event wurde mit Hilfe der autobau Erlebniswelt und diverser Sponsoren (Otsuka Pharmaceutical, brack.ch, Mosterei Möhl AA, Rössli Beck) möglich gemacht. Manuela Stier: „Wir danken allen Gönnern, Helfern und dem autobau Erlebniswelt-Team für ihre Gastfreundschaft. Kaum zu glauben, aber alle haben Freiwilligenarbeit geleistet, einfach grandios!“

Fotos: Thomas Suhner

kmsk.ch
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