Tour d’Excellence: Grosse Reise zum Salon

ÜBER ZWEI MEERE Einen Monat vor der Eröffnung ist die Geneva International Motor Show Qatar (GIMS) mit mehr als 30 Marken ausgebucht. Die Tour d'Excellence soll die beiden Gastgeberstädte Genf und Doha miteinander verbinden.

Tour d'Excellence GIMS
Frank M. Rinderknecht wird sich auf der Suche nach Ladegelegenheiten etwas einfallen lassen müssen.

Auf einer Strecke von fast 6500 Kilometern durchqueren zwei Volkswagen ID.Buzz in den Farben der GIMS zwölf Länder und zwei Meere. Die Teams setzen sich zusammen aus Frank Rinderknecht, CEO der Rinspeed AG, und Rainer Zietlow, Inhaber der Agentur Challenge 4.

Etwas mehr als einen Monat vor der Eröffnungsfeier der ersten Ausgabe der Geneva International Motor Show Qatar am 5. Oktober befinden sich die Vorbereitungen in der Endphase. Beim Automobilfestival in Doha werden zwölf Weltpremieren vorgestellt.

Alexandre de Senarclens, Präsident des Salon-Komitees: «Wir sind äusserst zufrieden mit der Resonanz der Aussteller auf diese neue Automobilveranstaltung. Ihre Verbundenheit mit unserer Marke und das Vertrauen der katarischen Partner haben es der Geneva International Motor Show ermöglicht, neue Massstäbe für die Gestaltung solcher Events zu setzen.»

Exzellenz, Innovation, Pioniergeist

Um die beiden Gastgeberstädte Genf und Doha symbolisch miteinander zu verbinden, hat die GIMS die Tour d’Excellence ins Leben gerufen.

Sandro Mesquita, CEO der GIMS (Galerie rechts): «Exzellenz, Innovation und Pioniergeist sind wesentliche Bestandteile der DNA der GIMS. Die Tour d’Excellence steht symbolisch dafür und kann und gleichzeitig die jüngsten Fortschritte im Bereich der Elektromobilität in einen Kontext stellen.» Nun sind zwei Teams an Bord von zwei VW ID.Buzz von Genf aus gestartet, um bis zum 30. September Doha, die Hauptstadt von Katar, zu erreichen.

Aussergewöhnliche Herausforderung

Frank M. Rinderknecht: «Rainer und ich freuen uns auf die Herausforderung dieser aussergewöhnlichen Reise. Während in Europa die Ladeinfrastruktur heute gut ausgebaut ist, ist dies im Nahen Osten noch nicht der Fall. Die 2500 Kilometer lange Durchquerung der Arabischen Halbinsel erfordert Kreativität und Flexibilität auf der Suche nach elektrischer Energie.»

Ein derartiges Projekt lässt sich ohne die Unterstützung eines starken Partners wie dem Technologiekonzern Harting nicht realisieren. Als direkter Zulieferer der VW-Gruppe beteiligt sich Harting seit Jahren an Projekten, die die Leistungsfähigkeit von Elektrofahrzeugen demonstrieren.

genevamotorshow.com

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