Nissan: Von Pol zu Pol mit dem Stromer Ariya 🎥

EXPEDITION Am südlichen Rand des Polarkreises hat Nissan das Expeditionsfahrzeug Ariya Pole-to-Pole-Expedition vorgestellt. Im März startet das modifizierte Fahrzeug auf 39-Zoll-Reifen die Reise vom Nord- zum Südpol.

 

Um arktischen Bedingungen etwas näher zu kommen, wählten Nissan und das Expeditionsteam von Pole to Pole die isländische Hauptstadt Reykjavík aus, um den modifizierten Ariya vorzustellen.

Im März nehmen der britische Abenteurer Chris Ramsey und seine Frau Julie das vollelektrische Nissan-SUV mit auf eine mehr als 27 000 Kilometer lange Reise durch atemberaubende Umgebungen, eisige und schneeverschneite Gebiete, steile Berghänge und unwirtliche Dünenlandschaften.

Nissan Ariya
Das auffälligste Kennzeichen des Polar-Nissan sind seine riesigen Räder.

Vorbereitung durch Arctic Trucks

Nissan hat den Abenteuer-Ariya gemeinsam mit Spezialist Arctic Trucks auf dieses Abenteuer vorbereitet. Die Modifikationen am Fahrzeug wurden bewusst gering gehalten. Änderungen an der Batterie oder am Antriebsstrang wurden nicht vorgenommen. Der auffälligste Unterschied betrifft die Anpassung der Aufhängung und die 39-Zoll-Reifen. In Kombination mit dem Allradantrieb e-4orce ermöglichen diese Umbauten die Fahrt über extremes Gelände bei bestmöglichem Komfort.

Espressomaschine und eine Drohne

Als bekennender Kaffeeliebhaber hat Ramsey unter anderem eine integrierte Espressomaschine an Bord. Kaffee soll dem Abenteurer-Team helfen, sich auf den einsamen Abschnitten auf die Strasse zu konzentrieren. Die Schönheit der Route wird mit einer Drohne eingefangen, die direkt von der Versorgungseinheit auf dem Dach aus gestartet werden kann. Eine weitere Innovation ist die tragbare, aufladbare Energiequelle, mit der der Ariya in den Polarregionen aufgeladen wird.

Massnahmen gegen den Klimawandel

Beifahrerin Julie Ramsey: «Die Vorbereitung der Expedition hat in den letzten vier Jahren einen grossen Teil unseres Lebens in Anspruch genommen, Wir werden so viele interessante Initiativen von Gemeinden und Einzelpersonen entdecken, die alle verschiedene Massnahmen gegen den Klimawandel ins Leben gerufen haben, und ich freue mich darauf, diese Erfahrungen mit der Welt zu teilen.»

nissan.ch

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