Mazda: Das ist der CX-5 fürs neue Jahr 🎥

Neu beim CX-5 sind drei Modellvarianten, die die bestehenden drei nicht ersetzen, sondern ergänzen.

Seit seiner Markteinführung 2012 ist der Mazda CX-5 das erfolgreichste Modell der Marke. Der SUV wurde seither über 3,5 Millionen mal verkauft, 509 000 davon in Europa.

Matthias Walker, Chef Mazda Schweiz: «Auch bei uns ist das Modell der klare Bestseller. Der CX-5 ist nicht nur ein Meilenstein, sondern auch eine Business-Säule für uns.»

Bevor nun auch die kleine japanische Marke den Weg der Elektrifizierung einschlägt – bis 2025 kommen fünf Hybride, fünf Plug-ins und drei neue Elektromodelle – wird der CX-5 nochmals aufgewertet.

Neue Lackfarben und Materialien
Das Update fällt im üblichen Rahmen aus: Sanfte Retuschen aussen, die vor allem an den Scheinwerfern anzusehen sind, einige neue Materialien im Innern sowie neue Lackfarben holen den SUV ins Hier und Jetzt. Dass das beliebte Modell bereits einige Jahre auf dem Buckel hat, verrät der vergleichsweise kleine Bildschirm und die altbackene Grafik des Infotainmentsystems.

Die Kunden haben künftig nicht nur die Wahl der Fülle der Ausstattung, sondern können nun ihrem CX-5 optisch einen anderen Charakter verleihen. Newground ist die elegante Version mit silbernen Dekorelementen, Homura setzt mit schwarzglänzenden Anbauteilen auf Sportlichkeit, Signature mit Radläufen, Seitenschwellern und Stossfänger in Wagenfarbe ist betont hochwertig.

Frontantrieb gibt es nur auf Wunsch
An der Motorenpalette hat sich nichts geändert. Erhältlich sind ein 2-Liter-Benziner mit 165 PS, ein 2,5-Liter-Benziner mit 194 PS sowie ein 2,2-Liter-Diesel mit 150 oder 184 PS. Dazu gibt es ein manuelles oder ein automatisches 6-Gang-Getriebe und Allradantrieb.

Nur das Basismodell ist auf Wunsch auch mit Frontantrieb zu haben, was hierzulande aber kaum einer bestellt: In der Schweiz werden 98 Prozent der CX-5 mit Allradantrieb bestellt.

Die Preise starten bei 27 900 Franken, die Topvariante kostet ab 52 100 Franken.

mazda.ch