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KLASSISCH SPORTLICH Das neue Vorzeigeprojekt von Sportec heisst Sub1000. Auf ein Minimum reduziert, bietet der auf dem G-Modell von Porsche basierende Sportwagen ein Maximum an Dynamik und Fahrspass.

 

Um den neuen Sub1000 auf die Räder zu stellen, haben die Spezialisten der Sportec-Classic-Abteilung die komplette Karosserie des G-Modells verändert, die Technik modifiziert und weiter optimiert. Ausserdem wurde der Innenraum schlanker und noch sportlich gestaltet – und das fahrbereite Leergewicht blieb bei 990 Kilogramm.

Sportec Sub1000
Der Sub1000 wurde konsequent auf das Wesentliche reduziert – für ein Maximum an Dynamik und Fahrspass.

Bei den Motoren bleibt kein Stein auf dem anderen. Die Aggregate werden komplett zerlegt und frisch aufbereitet, und die Zylinderlaufbuchsen auf 3,4 Liter Hubraum erweitert. Geschmiedete Kolben und modifizierte Pleuel ihren Dienst machen den Motor leichter imd langlebiger. Mit der Sportnockenwellen kommt der Motor schliesslich auf ein Maximaldrehmoment von 340 Nm und eine Spitzenleistung von 270 PS. Alle Autos werden für den Schweizer Strassenverkehr zugelassen.

Fit für Passfahrt und Rennstrecke

Die Verbindung zwischen Strasse und Fahrer geniesst bei Sportec Classic höchste Priorität. So erhielt der Sub1000 auch ein speziell angepasstes Fahrwerk, das direkt aus dem Motorsport kommt. Es ist separat in Zug- und Druckstufe im High- wie im Low-speed-Bereich verstellbar und lässt sich mit dem Fahrwerk eines modernen GT3-Rennfahrzeugs vergleichen. Das Ganze verbirgt sich standesgemäss hinter 16-Zoll-Fuchs-Rädern. Alle relevanten Werte der Lenkgeometrie wie Dämpfercharakteristiken und Federraten wurden durch den mehrfachen Le-Mans-Sieger Marcel Fässler abgestimmt.

Leichtbau, Steifigkeit und Optik

Die Karosseriemodifikationen betreffen Leichtbau, Steifigkeit und Optik. Türen, Stossfänger, Motorhaube, Kofferraumdeckel und Kotflügel bestehen aus Carbon. Und um noch mehr Gewicht einzusparen, werden Heck- und Seitenscheiben aus Makrolon eingebaut. Natürlich machen die Umbaumassnahmen des Sub1000 nicht vor dem Interieur halt. Hier wird der Leichtbau besonders an den speziellen Türverkleidungen und den reduzierten Dämm- materialien sichtbar.

Gregor Burkard, CEO Sportec.: «Für mich ist der Sub1000 die Definition von Autofahren. Ich will fühlen, was das Fahrzeug unter mir macht. Die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Fahrer ist zentral für schnelle Rundenzeiten. Genau das haben wir mit dem Sub1000 umgesetzt.»

sportec.ch

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