Kia: So sprintet der Crossover EV6 đŸŽ„

POWER-STROMER Die ElektromobilitĂ€t kommt mit durchgedrĂŒcktem Fahrpedal. WĂ€hrend das Einstiegsmodell des Kia EV6 mit Heckantrieb und 125 kW (170 PS) auf den Markt kommt, bietet die Allradversion bereits 173 kW (235 PS). Das Spitzenmodell GT des Crossover EV6 soll sogar gewaltige 430 kW (entspricht 585 PS) auf die Strasse pressen. Mit grössserem Akku und angepasstem […]

Das Spitzenmodell GT des Crossover EV6 soll sogar gewaltige 430 kW (entspricht 585 PS) auf die Strasse pressen.

Mit grössserem Akku und angepasstem Antrieb liegen die Leistungen bei 168 kW (229 PS) (mit Heckantrieb und 239 kW (325 PS) mit Allrad. Das Spitzenmodell GT bringt sogar unglaubliche 430 kW (585 PS) auf die Strasse. Derart grosse Spreizungen bieten nicht einmal deutsche Premium-Hersteller.

Crossover EV6
Mit knapp 4,70 Meter LÀnge, 1,89 Meter Breite und 1,55 Meter in der Höhe passt der Kia EV6 in die Mittelklasse.

Reichweite liegt bei 500 Kilometern
In der Spitzenversion sprintet der Kia EV6 in nur 3,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und rennt bis zu 260 km/h. Damit wildert er eigentlich schon in den Gefilden eines Porsche Taycan Turbo. Kia folgt der Tesla-Strategie, in erschwinglichen Segmenten die Faszination fĂŒr den E-Antrieb ĂŒber die Motorleistung zu steigern.

Die Akkus sind fĂŒr das 800-Volt-Laden ausgelegt, damit in relativ kurzer Zeit bis zu 500 Kilometer Zyklus-Reichweite ins Auto gepresst werden können.

Premiere der Studie am Auto-Salon Genf
Die bisher Kia-typische Tigernase wurde zugunsten des neuen Markenlogos und digitaler Elemente zurĂŒckgenommen. Damit soll zugleich die zukĂŒnftige Entwicklung des Kia-Design vorweggenommen werden.

Im Entwicklungsprozess diente die Studie Imagine by Kia vom Auto-Salon Genf 2019 als Ausgangspunkt. Sie wurde hier noch einmal nachgeschÀrft und mit mehr Spannung und Skulptur versehen.

ZusÀtzlich gibt es vorne einen Kofferraum
FĂŒr reichlich Platz im grosszĂŒgigen Innenraum sorgen 2,90 Meter Radstand, der GepĂ€ckraum fasst 520 bis 1300 Liter und zusĂ€tzlich gibt es noch einen vorderen Kofferraum.

Im Gegensatz zu anderen Marken hat sich Kia die MĂŒhe gemacht, ihn fĂŒr die heckgetriebene Variante nochmals zu vergrösssern.

Autonomes fahren auf der Autobahn möglich
Vor Fahrer und Beifahrer spannt sich eine breite Armaturentafel auf, zwischen ihnen schwebt die Zentralkonsole und gesteuert wird mit einem eleganten Zweispeichen-Volant – wenn das Auto nicht gerade selber lenkt.

Der Kia EV6 soll auf der Autobahn – natĂŒrlich unter dem wachsamen Auge des Fahrers und mit der Hand am Lenkrad – auch problemlos selber fahren.

kia.ch

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