Ford: So wuppt der Kuga schwere Lasten

Ford will die Kundschaft für die elektrische Zukunft begeistern. Dabei soll der Kuga, der in den Jahren 2021 und 2022 Europas meistverkaufter Plug-in-Hybrid war, in der Neuauflage eine zentrale Rolle spielen. Der Neue überzeugt mit leistungsstarkem Hybridantrieb, Komfort und nahtloser Konnektivität sowie einer breiten Palette an Fahrerassistenzsystemen.

Anhängelast bis zu 2100 Kilogramm

Sowohl der Kuga Plug-in-Hybrid als auch der Kuga Hybrid AWD warten mit besserer Beschleunigung und geringeren Emissionen auf. Mit einer Anhängelast von bis zu 2100 Kilogramm übertrifft die Anhängelast alle Wettbewerber, sodass der Kuga nun vom Wohnwagen bis zum Pferdetransporter alles meistert.

Der neue Kuga hat sich innen wie aussen weiterentwickelt und präsentiert sich in frischem Design. Das Versionen Titanium, ST-Line und Active verfügen über besondere Design-Merkmale. Ein LED-Lichtband über die gesamte Breite umrahmt den Kühlergrill, der das blaue Ford-Oval trägt.

Schneller mit 5G-Konnektivität

Der Innenraum ist mit Sync 47 ausgestattet, das im Vergleich zum Vorgängersystem die doppelte Rechenleistung aufweist. Es lässt sich nahtlos in Smartphones integrieren und bietet 5G-Konnektivität für schnellen Zugriff auf Informationen, cloudbasierte Navigation zur Stauumfahrung sowie Apple Carplay und Android Auto für den Zugriff auf Apps und Informationen. Alexa Built-in ist ebenfalls serienmässig installiert, sodass Fahrer und Beifahrer auch ohne verbundenes Smartphone Fragen stellen oder Bedienfunktionen ausführen können.

Der neue Kuga wird im Ford-Werk im spanischen Valencia gebaut, wo der 3-D-Druck von Bauteilen eine hochpräzise und nachhaltige Fertigung ermöglicht. Ingenieure arbeiten dort Hand in Hand mit künstlicher Intelligenz, um höchste Qualitäts- und Produktionsstandards zu gewährleisten.

ford.ch