Cupra: Von der Piste ins Gelände 🎥
SPORT-SUV ALS MULTITALENT Rennfahrer Jordi Gené zeigt die Vielseitigkeit des Cupra Formentor VZ5 im Praxistest. Das Fahrzeug zeigt sich dank kräftigem Antrieb und fünf Fahrmodi auf allen Unterlagen von seiner besten Seite.
Der Formentor kann dank seines Allradantriebs Steigungen bis zu 70 Prozent locker bewältigen.
Der Cupra Formentor VZ5 ist in der Lage, nicht nur bequem durch den Alltagsverkehr zu fahren, sondern auch in 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen und Steigungen bis 70 Prozent zu überwinden.
Um dies zu beweisen, haben Rennfahrer Jordi Gené und Christoph Vierling, Leiter Fahrzeug-Gesamtentwicklung im Technischen Zentrum von Seat, die Probe aufs Exempel gemacht.
Fahrmoduswahl im Infotainment
Auf der Rennstrecke Motorland Aragón in Spanien testeten die beiden die Vielseitigkeit der fünf Fahrmodi, die auf jedem Terrain maximalen Fahrspass versprechen. Der Fahrmodus lässt sich über das Infotainmentsystem einstellen. Dabei regeln voreingestellte Konfigurationen das Ansprechverhalten, das Getriebe, das Lenkgefühl oder die Federungshärte.
Christoph Vierling: «Jeder Fahrmodus hat seinen eigenen Charakter.“
Jordi Gené: «Im Comfort Modus ist die Fahrqualität sehr sanft, und im Sportmodus fühlt man sofort, dass das Ansprechverhalten noch feiner und das Kurvenverhalten noch viel präziser ist.»
Exklusivausstattung Drift
Den Drift-Modus gibt es nur im Formentor VZ5. Er sollte aber nur auf abgesperrten Strecken eingesetzt werden. Bei diesem Fahrmodus wird die elektronische Stabilitätskontrolle komplett abgeschaltet. Für Rennfahrer Jordi Gené kommt das dem Fahren in einem Rennwagen am nächsten.
Auf einem Feldweg wurde danach die Leistung des Allradantriebs getestet.
Christoph Vierling: «Dieses Fahrzeug kann dank seines Allradantriebs Steigungen bis zu 70 Prozent problemlos bewältigen.“
Und der Formentor VZ5 behält selbst dann noch die Bodenhaftung, wenn er auf nur drei Rädern über unebenes Gelände fährt. Dabei schafft er seitliche Neigungswinkel von bis zu 36 Grad.
