Weekend-Tipp: Rallyefest im Wallis

RALLYE DU VALAIS Vom 18. bis 20. Oktober bildet das Rallye International du Valais (RIV) den Abschluss der Schweizer Meisterschaft 2018. Besseren Rallyesport mit Attraktionen rundherum bekommt man in der Schweiz nicht geboten. Das Rallye du Valais 2018 zählt zu mehreren internationalen Serien unterhalb der Europameisterschaft und lockt daher einige ausländische Teams an. Mit ihnen […]

Rallyesport in den Walliser Berge. Der Rundkurs von Sion, den die Rallyeteams am Freitag und Samstag befahren, ist für Zuschauer rasch und bequem erreichbar (Foto: Ramon Hänggi).

Das Rallye du Valais 2018 zählt zu mehreren internationalen Serien unterhalb der Europameisterschaft und lockt daher einige ausländische Teams an. Mit ihnen werden sich die besten Schweizer Equipen auf insgesamt 18 Sonderprüfungen (243,8 km) in den zwei Etappen vom Freitag und Samstag messen.

Rundkurs in Sion
Das Rallyezentrum befindet sich auf dem Areal der Kaserne Sion. Dort wird an beiden Tagen jeweils um 12.40 Uhr vor Tausenden von Zuschauern auch zur SP Casernes auf einem spektakulären Rundkurs gestartet.

Das Rahmenprogramm bildet die Rallye Motor Show Emotion mit einer Ausstellung und Demonstrationsfahrten (Beginn jeweils um 8 Uhr früh sowie um 14.30 Uhr) von historischen Fahrzeugen.

Der Eintritt für Zuschauer ab 16 Jahre kostet 15 Franken für einen Tag oder 25 Franken für beide Tage.

Das Rallyezentrum befindet sich auf dem Kasernenareal von Sion. Dort sorgt auch die Rallye Emotion Show für Unterhaltung.

Ansonsten ist der Zugang zu den weiteren SP-Strecken der Rallye du Valais in der Region Martigny, Sion und Sierre frei. Der detaillierte Streckenplan mit allen Sonderprüfungen und der Zeitplan kann der Homepage des Veranstalters entnommen werden.

Ein Tessiner und ein Ostschweizer auf Titeljagd
Favorit auf den SM-Titel ist Ivan Ballinari im Škoda Fabia R5. Wenn der Tessiner gut durchkommt, darf er feiern.

Bei den Junioren machen der St. Galler Thomas Schmid und der Walliser Jo Michellod die Sache unter sich aus. Meister wird, wer vor dem anderen im Ziel ist, wobei Schmid als SM-Leader im Vorteil ist, falls Michellod Probleme bekundet.

Auf die Ausgangslage im Kampf um den Gesamtsieg und in der Schweizer Rallye-Meistershaft gehen wir in der Vorschau vom Donnerstag ein.

riv.ch

 

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