Porsche: Meister der virtuellen Le-Mans-Serie đŸŽ„

COANDA ESPORTS Die Besten in der virtuellen Le-Mans-Serie sind die Racer von Porsche. Die Startnummer 20 des Simracing-Werks-Teams beendete das virtuelle Rennen auf Rang zwei, das Schwesterauto erreichte Platz sechs.

 

Das Porsche Coanda Esports Racing Team hat die virtuelle Le-Mans-Serie 2022/2023 fĂŒr sich entschieden. Die Werksfahrer Joshua Rogers und Mitchell de Jong sind gemeinsam mit den ehemaligen Porsche-Junioren Ayhancan GĂŒven und Laurin Heinrich bei den virtuellen 24 Stunden von Le Mans auf den zweiten Platz gefahren (Galerie Mitte). Das Quartett erreichte das Ziel auf dem digitalen Circuit des 24 Heures nur 21,1 Sekunden hinter dem siegreichen LMP2-Fahrzeug des Teams Redline.

Porsche Coanda Esports
Porsche beendete die virtuelle Le-Mans-Meisterschaft auf Rang 1.

Höhepunkt der virtuellen Le-Mans-Rennserie

Die virtuellen 24 Stunden von Le Mans bildeten den Höhepunkt und den Abschluss der virtuellen Le-Mans-Rennserie. Das Besondere an dieser Meisterschaft ist, dass sich am Lenkrad der digitalen Rennwagen gestandene Profis aus dem realen Motorsport mit Simracing-Experten abwechseln.

Bereits im Qualifying konnte das Simracing-Werks-Team von Porsche seine KonkurrenzfÀhigkeit unter Beweis stellen. Rogers setzte sich mit einer souverÀnen Bestzeit vom Zweitplatzierten ab. Der Australier zog damit ebenso wie sein Teamkollege Mack Bakkum im zweiten Porsche-Coanda-Rennwagen in die Hyperpole-Sitzung der sechs Schnellsten ein.

Nach RĂŒckstand dann auf die zweite Position

Das Rennen begann turbulent. Mit einem ambitionierten Manöver in der ersten Schikane konnte der amtierende Formel-1-Weltmeister Max Verstappen zunĂ€chst die FĂŒhrung an sich reissen. Startfahrer Laurin Heinrich behauptete mit der Nummer 20 die zweite Position, und Porsche-Supercup-Pilot Morris Schuring belegte Rang vier.

Nach aufregendem Renngeschehen konnten Rogers, de Jong, Güven und Heinrich ihren Rückstand auf die Nummer 2 des Teams Redline zwar noch halbieren, aber nicht mehr vollständig aufholen. So sprang fĂŒr sie die zweite Position heraus.

Mitchell de Jong nach dem Rennen: «Wir beenden die Saison als Meister, aber natürlich wollten wir auch Le Mans gewinnen. Dennoch war es ein gutes Rennen für uns.»

porsche.de

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