Motorsport: Perfekter Saisonstart für Fach Auto Tech

Dem Schwyzer Porsche-Team und AutoSprintCH als Medienpartner gelangen in Barcelona ein Traumstart in den Supercup 2016. Matteo Cairoli gewann das Rennen souverän, Philipp Frommenwiler fuhr auf Rang 9. Vier Stunden vor dem GP-Sensationssieger Max Verstappen stand Matteo Cairoli in Barcelona ganz oben auf dem Podium. Unten in der Menge jubelten ihm Alex Fach und seine […]

So sehen Sieger aus: Mit seiner perfekten Vorstellung in Barcelona beglückte Matteo Cairoli sich, Fach Auto Tech und AutoSprintCH als Medienpartner.

Vier Stunden vor dem GP-Sensationssieger Max Verstappen stand Matteo Cairoli in Barcelona ganz oben auf dem Podium. Unten in der Menge jubelten ihm Alex Fach und seine Mitarbeiter begeistert zu. Der junge Italiener dominierte mit dem Schweizer Auto das Qualifying und das halbstündige Rennen auf dem spanischen GP-Kurs fast nach Belieben.

„Was für ein perfekter Saisonstart! Ich wusste, dass ich ein tolles Set-Up habe, aber trotzdem muss man erst mal gewinnen”, äusserte sich Matteo Cairoli überglücklich und lobte damit auch das Team aus Sattel. Das von Porsche geförderte Talent aus Como übernahm nach dem Start von der Pole-Position sofort die Führung und fuhr einen kleinen Vorsprung heraus. Matteo Cairoli liess sich zwischenzeitlich auch nicht von einer Safety Car-Phase irritieren und fuhr nach der Freigabe des Rennens souverän zum Sieg. Vor zwei Jahren gelang dies hier auch dem Neuseeländer Earl Bamber, der danach mit Fach Auto Tech den Titel holte und 2015 zum Werksfahrer aufstieg. Matteo Cairoli: „Genau wie er möchte ich nun den Supercup gewinnen.“ Alex Fach hat nichts dagegen.

Guter Saisonstart vor vollen GP-Tribünen: Ohne einen Verbremser wäre für Philipp Frommenwiler mehr als der neunte Rang drin gewesen.
Guter Saisonstart vor vollen GP-Tribünen: Ohne einen Verbremser wäre für Philipp Frommenwiler mehr als der neunte Rang drin gewesen.

Beide Schweizer Piloten in den Top Ten
Mit Jeffrey Schmidt (6.) und Philipp Frommenwiler (9.) fuhren auch die beiden Schweizer Piloten im hochkarätigen Feld in die Top Ten. Während von Schmidt nach bereits sieben Rennwochenenden seit Jahresbeginn eher mehr zu erwarten war, darf Philipp Frommenwiler mit seinem Saisonstart zufrieden sein: „Wenn ich mich im Kampf um den siebten Rang nicht leicht verbremst und deswegen mehrere Positionen verloren hätte, wäre noch mehr drin gewesen. Ich freue mich über den Sieg meines Teamkollegen Matteo, und ich arbeite nun auf das nächste wichtige Rennen in Monaco hin, um das Potenzial meines Autos ebenfalls auszuschöpfen.“

www.fachautotech.ch
Fotos: Porsche

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