Suzuki: Die Wiederholung vom Juni 🎥

SUZUKI GRAND PRIX Wie im Juni beim Slalom Romont auf der gleichen Piste gewann Fabian Eggenberger beim Slalom Drognens das Duell mit Sandro Fehr. Daber fuhren beiden sogar noch einen Tick schneller.   Sandro Fehr schwor Revanche – doch Fabian Eggenberger behielt erneut die Oberhand. Dieser knallte schon im ersten Rennlauf mit 1’18,366 eine Wahnsinnszeit hin […]

Schneller gehts nicht: Zum sechsten Mal in sieben Rennen liess Fabian Eggenberger alle Suzuki-Kollegen hinter sich. Nur in Bure bezwang ihn Fehr (Fotos: Denise Steinmann/myphoto.ch).

Sandro Fehr schwor Revanche – doch Fabian Eggenberger behielt erneut die Oberhand. Dieser knallte schon im ersten Rennlauf mit 1’18,366 eine Wahnsinnszeit hin und war damit mehr als zwei Sekunden schneller als sein Lieblingsgegner Fehr.

Fabian Eggenberger: „Es war etwas komisch, nach dem ersten Rennlauf mit 2,5 Sekunden Vorsprung zu führen… Vier Läufe, vier Bestzeiten – ich bin happy.“

Das letzte Mal mit dem Swift Sport
Wie Fehr bedauert er nur, dass dies der letzte Auftritt der Suzuki Swift Sport auf dieser Strecke war – zumindest für sie. Beide wollen nämlich 2019 mit dem New Swift in den Suzuki-Markenpokal einsteigen.

Seit drei Jahren ist der Sukuki Grand Prix mit den in der L2 bis 1600 eingeteilten Swift Sport 1600 nur eine Übergangslösung.

Sandro Fehr findet kein Rezept gegen Eggenberger. Riesigen Spass macht ihm das Ganze trotzdem.

Bei seinem schnelleren zweiten Lauf zeigte Fehr starke Nerven. Durch einen harten Einschlag von Gilbert Denzer wurde er zum Anhalten gezwungen. Bei der Laufwiederholung fuhr er fast so schnell wie beim Sieg im Vorjahr. So lag Fabian Eggenberger am Ende nur noch 1,15 Sekunden voraus.

Sandro Fehr: „Ich erreichte meine bisherige Topzeit auf dieser Strecke und bin daher zufrieden. Mehr geht für ich nicht. Fabian zeigte abermals, dass es noch einen Zacken schneller geht. Er ist heuer einfach super drauf!“

Wie schnell es bei einem solchen Slalom am Steuer eines Suzuki Swift vorwärts geht, zeigen die Onboardaufnahmen aus dem Cockpit von Sandro Fehr.

https://www.facebook.com/sandro.fehr/videos/10217658297274027/

 

Gleiches Podium wie im Sommer
Mit weniger als zwei Sekunden Rückstand in seinem schnelleren ersten Lauf eroberte Bruno Bleiker den dritten Platz auf dem Klassen- und Suzuki-Podest.

Heiko Leiber, der sich mit Eggenberger am Steuer abwechselte, musste sich als Vierter um vier Zehntel geschlagen geben. Somit ergab sich das gleiche Podium wie im Juni in Romont und danach in Chamblon.

Pechvogel Gilbert Denzer konnte mit seiner ersten Laufzeit noch als Fünfter klassiert werden. Damit liess er Denis Wolf noch um 16 Hundertstel hinter sich.

Der Renault-Classic-Cup-Champion teilte sich wie zu Saisonbeginn in Frauenfeld den schwarzen Swift mit Dario Zutter und schlug den Wagenbesitzer mit nur einem fehlerfreien Lauf erneut.

suzukiautomobile.ch

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