Suzuki Cup: Wer wird der erste Sieger? 🎥

SPANNENDE PREMIERE 40 Fahrer haben sich für den ersten Lauf zum Suzuki Swiss Racing Cup in Interlaken angemeldet. Favoriten gibt es viele. Schwinger Remo Käser fährt als VIP-Gast mit. Die bei schönstem Frühlingswetter durchgeführten Slalom-Testtage der Equipe Bernoise auf dem Flugplatz Ambri gaben am vergangenen Wochenende einen Vorgeschmack auf den Suzuki Swiss Racing Cup. Premiere […]

Das Echo auf den Suzuki Swiss racing Cup 2019 übertrifft die Erwartungen. Am Start werden Autos mit vielen bekannten und neuen Fahrern stehen (Foto: Nico Niedermann).

Die bei schönstem Frühlingswetter durchgeführten Slalom-Testtage der Equipe Bernoise auf dem Flugplatz Ambri gaben am vergangenen Wochenende einen Vorgeschmack auf den Suzuki Swiss Racing Cup. Premiere ist am Samstag beim Slalom Interlaken. Schon zuvor übten einige Swift-Fahrer bei einem Track Day auf dem Anneau du Rhin im Elsass, wo sie ihre Autos extra für ein Bild für AutoSprintCH gruppierten – vielen Dank!

In Ambri drehte der frühere OPC-Siegfahrer und Suzuki-Neueinsteiger Jean-Claude Debrunner zudem das folgende kurze Video, der die neuen Cup-Autos in Aktion zeigt und Einblick in die (ruhige) Lenkarbeit des Fahrers gibt:

Treffen der Meister
Egal wo – die einheitlich mit den Logos der Serienpartner beklebten und in unterschiedlichen Farben lackierten Suzuki Swift Sport geben ein schönes Bild ab. Attraktiv wird zweifellos auch der Motorsport sein, den die besten Akteure bieten werden.

Bei der Abschlussfeier zur OPC Challenge 2018 gruppierten sich künftige Suzuki-Fahrer, die zum Favoritenkreis gehören (von links): Rolf Tremp, Marcel Muzzarelli, Fabian Eggenberger, Sandro Fehr, Christian Zimmermann und Roland Graf.

Etliche Meister und Laufsieger aus verschiedenen Markenpokalen werden sich um Hundertstelsekunden streiten. Zu ihnen gehört Marcel Muzzarelli, der nach mehreren Titeln in den nicht mehr ausgetragenen Mini und OPC Challenge nun zu der für ihn neuen Marke Suzuki wechselt.

Marcel Muzzarelli: „Ich denke, dies wird für alle eine grosse neue Herausforderung. Es gibt viele bekannte Gesichter und interessante neue Namen auf der Liste. Es könnte abwechslungsreich werden. Ich erwarte harte Kämpfe.“

Eine Top-Ten-Platzierung ist auf jeden Fall bereits ein Erfolg.

Sandro Fehr lotete beim Testen in Ambri das Limit aus. Eine touchierte Pylone wird zehn Strafsekunden kosten (Foto: Ramon Hänggi).

Die Nervosität wird mitfahren
Da sämtliche acht Slaloms im Rahmen der Schweizer Meisterschaft zum Suzuki Swiss Racing Cup zählen, bleibt der Titelkampf ohne ein Streichresultat sicher bis zum Finallauf am 5. Oktober in Ambri offen. Zu gering sind nämlich auch die Punkteabstände zwischen den einzelnen Platzierungen,  als dass sich einer uneinholbar absetzen könnte. Eine Absenz oder ein schwarzer Tag und man ist aus dem Rennen um die Meisterschaft.

Marcel Muzzarelli: „Man wird sich überlegen müssen, welches Risiko man eingeht. Und wenn mal der erste Lauf in die Hosen geht, steigert das die Nervosität im zweiten Durchgang. Man muss also auch mit Kopf an die Sache herangehen.“

Remo Käser als erster Gastfahrer
Suzuki Automobile Schweiz AG als Importeur und Ausrichter des Cups will nach Möglichkeit bei jedem Rennen ein promiment besetztes Gastfahrzeug im Wettbewerb einsetzen. Den Anfang macht am Samstag der 22-jährige Schwinger und Suzuki-Markenbotschafter Remo Käser.

Beim Slalom der ACS Sektion Bern auf dem Flugplatz Interlaken startet der Suzuki Swift Racing Cup am Samstag als letztes Feld von 17.50 bis 19 Uhr mit je zwei Trainings- und Rennläufen.

Remo Käser: «Ich freue mich, mich mit den Suzuki-Slalom-Cracks messen zu dürfen. Aber im Speziellen auf das Rennfeeling, denn das muss ein spezieller Adrenalin-Kick sein.“

suzukiautomobile.ch/suzuki-kompakt/sponsoring/suzuki-swiss-racing-cup

acs-bern.ch/ch-de/sektionen/bern/motorsport/2_slalom-interlaken.asp

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