Jeffrey Schmidt: Zweiter Anlauf mit Callaway

START IM ADAC GT MASTERS Jeffrey Schmidt hat seinen Vertrag mit Callaway Competition erneuert. Der Liestaler und der ebenfalls routinierte Marvin Kirchhöfer gehören mit der Werks-Corvette zu den Sieganwärtern. Die beiden 27-jährigen GT3-Spezialisten teilen sich die Corvette C7 GT3-R des Rennstalls aus Baden-Württemberg. Seine Premiere feiert das neu zusammengestellte Duo in der kommenden Woche beim […]

Redaktion - 8. Mai 2021

Vom Design und der Form fällt die 2021er-Corvette von Callaway Competition Germany zweifellos auf.

Die beiden 27-jährigen GT3-Spezialisten teilen sich die Corvette C7 GT3-R des Rennstalls aus Baden-Württemberg. Seine Premiere feiert das neu zusammengestellte Duo in der kommenden Woche beim Saisonauftakt des als Deutsche GT-Meisterschaft ausgeschriebenen ADAC GT Masters in Oschersleben.

Rückkehr eines Erfolgreichen
Marvin Kirchhöfer startete bereits 2018 und 2019 für Callaway Competition und gewann in dieser Zeit mit dem dienstältesten Rennstall im ADAC GT Masters insgesamt sechs Rennen. 2018 wurde er Dritter der Gesamtwertung.

Teamgründer und Geschäftsführer Ernst Wöhr: «Wir freuen uns sehr, dass sich unter den aktuellen Umständen die Chance ergab, Marvin für eine Rückkehr zu gewinnen. Er ist ein schneller und sehr professionell eingestellter Fahrer. Gemeinsam mit Jeffrey können wir somit eine starke Fahrerpaarung präsentieren.»

Nach einer Saison Pause kehrt der Sachse nun ins ADAC GT Masters und damit auch zur mit 34 Rennsiegen, zwei Fahrer- und zwei Teamtiteln erfolgreichsten Mannschaft der Serienhistorie zurück.

Jeffrey Schmidt erlebte 2020 mit Callaway eine Saison mit Höhen und Tiefen. Nun startet der Basler mit frischem Elan in die Saison.

An ersten Sieg 2021 anknüpfen
Sein aus Liestal stammender Schweizer Teampartner will in dieser Saison auf die im Vorjahr mit dem bulligen V8-Sportwagen gemachten Erfahrungen aufbauen und an den Sieg auf dem Sachsenring anknüpfen.

Jeffrey Schmidt: «Marvin und ich waren bereits 2012 im ADAC Formel Masters schon einmal Teamkollegen und kennen uns schon seit dem Kartsport. Wir kommen auch abseits der Rennstrecke sehr gut miteinander aus, was die Arbeit um einiges leichter macht. Marvin ist ein schneller Teamkollege und wir können uns gegenseitig gut pushen. Ich denke, dass wir eine sehr starke Fahrerpaarung sind und dementsprechend hoch sind meine Ziele. Ich will wieder aufs Podest – und das nicht nur einmal.»