Formel E: Guter Einstand von BMW 🎥

BESTZEIT BEI TESTFAHRTEN Bei den Testfahrten der neuen Formel-E-Rennwagen machte BMW beim ersten Auftritt als offizielles Werksteam den besten Eindruck. Sébastien Buemi bewegte sich im Nissan im Mittelfeld und erklärt seine Arbeit kurz in einem Video. Elf an der kommenden FIA-Formel-E-Meisterschaft 2018/19 beteiligte Teams nahmen an den dreitägigen Testfahrten auf dem Circuit Ricardo Tormo in […]

Attraktives Gen2-Auto: António Félix da Costa war mit dem BMW iFE.18 über drei Testtage der Schnellste.

Elf an der kommenden FIA-Formel-E-Meisterschaft 2018/19 beteiligte Teams nahmen an den dreitägigen Testfahrten auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia teil. Dabei konnten sie eine erste Standortbestimmung mit ihren neuen Gen2-Rennwagen vornehmen.

An allen drei Testtagen war einer der zwei Piloten von BMW i Andretti Motorsport am schnellsten. Während es noch bei keinem Rennen der Formel E regnete, ging der letzte Testtag am Freitag bei Regen über die Bühne.

Die Bestzeit erzielte der Portugiese António Félix da Costa am Mittwoch, dem zweiten Testtag. Zweitschnellster war Titelverteidiger Jean-Eric Vergne im Auto von DS Techeetah.

Die drittbeste Zeit gelang Formel-E-Neuzugang Alexander Sims auf BMW. In Zusammenarbeit mit Andretti Motorsport aus den USA treten die Münchner in der fünften Saison erstmals als Werksteam auf.

Die beiden Schweizer im guten Mittefeld
Sébastien Buemi erzielte im Feld der 24 Piloten mit dem Auto von Nissan e.dams die sechstbeste Zeit. Edoardo Mortara klassierte sich im neuen Venturi als Neunter.

Im folgenden Video fasst Buemi seine Testarbeit kurz zusammen:

Neues Rennformat
Alle Teams nahmen auch Simulation des neuen Rennformats vor, das nun ohne Fahrzeugwechsel zur Rennmitte auskommt. Dafür soll es künftig einen Attack Mode und sogenannte Aktivierungszonen geben. Durchfährt der Pilot diese Zone auf der Strecke, erhöht sich die Leistung seines Autos kurzzeitig.

Wie sich der neue Elektro-Rennwagen der zweiten Generation aus der Sicht des Fahrers anhört und anfühlt, zeigt eine Runde an Bord von Robin Frijns im Auto von Virgin Racing.

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