Mercedes Sprinter: Neuheiten für Vanlifer

WIE ES GEFÄLLT Der Reisemobilmarkt boomt – auch bei Mercedes-Benz. Für Rückenwind sorgt insbesondere der Sprinter als Large-Van. Im Sommer stellten Reisemobilaufbauer etliche neue Modelle auf Basis der dritten Generation vor. Um Kunden umfassend über Produktneuheiten und Updates zu informieren, lädt Mercedes zum «Digitalen Camper-Special» ein. Ab 1. September können Vanlifer und alle, die es […]

Der Mambo ist eine geländegängige Variante auf Basis des aktuellen Mercedes-Benz Sprinter.

Um Kunden umfassend über Produktneuheiten und Updates zu informieren, lädt Mercedes zum «Digitalen Camper-Special» ein. Ab 1. September können Vanlifer und alle, die es werden wollen, rund um die Uhr Inspirationen sammeln.

Zu den besonderen Hinguckern gehören neue Modelle auf Sprinter-Basis wie der Elegance I 910 G von Bürstner, der c-tourer T 143 LE von Carthago, die B-Klasse MasterLine T 780 von Hymer und der Nova M von La Strada.

Vielseitiges Smart Home auf Rädern
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Sprinter lässt Mercedes-Benz die Erfolgsgeschichte der Large-Van-Ikone Revue passieren. Darüber hinaus präsentiert das Special die jüngsten Updates der Marco Polo Reise- und Freizeitmobilfamilie. Bitte beachten Sie die Galerie.

Das Modell verfügt jetzt unter anderem über das MBUX Multimediasystem und das innovative MBAC Schnittstellenmodul, das den Marco Polo zu einem Smart Home auf Rädern macht.

25 Jahre Partner der Reisemobilaufbauer
Der Mercedes-Benz Sprinter hat sich seit 1995 zu einem Erfolgsmodell in der Reisemobilbranche entwickelt – mit drei Fahrzeuggenerationen und Reisemobilaufbauern, die ihn weltweit als Basisfahrzeug nutzen.

Ihre Transporterkompetenz hat die Marke mit dem Stern jedoch schon lange vor der ersten Sprinter-Generation unter Beweis gestellt. 1955 feierte der L 319 als erster Mercedes-Benz Transporter sein Debüt. 1967 revolutionierte die als «Düsseldorfer Transporter» bekannt gewordene und fast 30 Jahre lang gefertigte Baureihe T2 den Transportermarkt.

Beliebter Begleiter für Weltenbummler
Das in der Szene liebevoll «DüDo» genannte Modell verschaffte sich vor allem unter Globetrottern einen Ruf als unzerstörbarer und zuverlässiger Begleiter für Reisen in die entlegensten Regionen auf allen Kontinenten.

Bis heute schwören viele Weltenbummler auf ihre Selbstausbauten auf Basis ehemaliger Transporter von Post, THW oder Bundeswehr.

Im Jahr 1977 folgte der T1, der als «Bremer Transporter» bekannt wurde und als direkter Vorläufer des Mercedes-Benz Sprinter gilt.

Aufbauten nach Wunsch oder Bedarf
1995 kam der erste Sprinter auf den Markt und prägt seither das «Large-Van-Segment» zwischen 3,0 und 5,5 Tonnen.

Mit Scheibenbremsen vorne und hinten, ABS inklusive automatischem Bremsdifferenzial und vielen weiteren Innovationen setzte er Massstäbe.

Die erste Sprinter-Generation war wahlweise als Fahrgestell, Pritschenwagen oder Kipper erhältlich, jeweils mit Doppel- oder Einfachkabine. Zudem standen Kastenwagen und Kombi mit Flach- oder Hochdach zur Auswahl.

Zu den Reisemobilaufbauern der ersten Stunde gehörten Westfalia, Hymer, Rapido, Dethleffs, Wochner, Frankia und Carthago. Bis heute fertigen sie Reisemobile auf Basis des Sprinter.

Drehbare Sitze für Fahrer-und Beifahrer
Vielfalt und Personenwagen-Flair sind aber nicht die einzigen Trümpfe, mit denen der aktuelle Sprinter besticht. Der besondere Clou: Er bietet auf Wunsch speziell für den Reisemobileinsatz entwickelte Features ab Werk, wie die ergonomisch geformten und drehbaren Fahrer- und Beifahrersitze oder die elektrische Parkbremse für einen barrierefreien Zugang vom Cockpit in den Wohnbereich.

Der Mercedes-Benz Sprinter James Cook von Westfalia gehört zu den Reisemobilen der ersten Stunden.

mercedes-benz.camper-special.de

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