Ferrari: Heisser Ritt durchs stille Monaco 🎥

KURZFILM STATT GRAND PRIX Unter dem Titel «Le Grand Rendez-Vous» drehte der französische Regisseur Claude Lelouch einen Kurzfilm mit GP-Pilot Charles Leclerc und dem Ferrari SF90 Stradale in den Hauptrollen. Mit dem Kurzfilm wird die beginnende Rückkehr zur Normalität in Monaco gefeiert. «Le Grand Rendez-Vous» unter der Regie von Claude Lelouch hatte am 13. Juni […]

Mit dem Kurzfilm wird die beginnende Rückkehr zur Normalität in Monaco gefeiert. «Le Grand Rendez-Vous» unter der Regie von Claude Lelouch hatte am 13. Juni 2020 Premiere. Die Dreharbeiten fanden am frühen Morgen des 24. Mai 2020 statt – an dem Tag hätte der diesjährige Grand Prix de Monaco stattfinden sollen.

Mit 1000 PS durchs ruhige Fürstentum
Charles Leclerc, der auf den Strassen Monacos aufgewachsen ist, sass am Steuer eines SF90 Stradale und erreichte eine Geschwindigkeit von mehr als 240 km/h. Der erste Hybridmotor in der Geschichte Ferraris in einem Serienauto gibt rund 1000 PS Systemleistung ab. Als Beifahrer begleiteten Leclerc zunächst Fürst Albert II. – und anschliessend eine mysteriöse Dame…

Charles Leclerc drehte mit einem Ferrari SF90 Stradale, der noch nie in der Öffentlichkeit in Aktion zu sehen war, einige Runden auf den abgesperrten Strassen von Monaco.

Abgesperrte Rennstrecke ohne Infrastruktur
Das Fürstentum war aufgrund der Dreharbeiten für den Verkehr gesperrt. Durch die ersten Lockerungen nach den Quarantäne-Massnahmen wurde dieses Ereignis von vielen Monegassen verfolgt. Leclerc drehte mehrere Runden auf dem dieses Jahr nicht extra für Rennen aufgebauten Parcours.

Unterstützt wurde die Produktion von 17 Technikern, die verschiedene Kameras für die Aufnahmen verwendeten, um die Performance des Ferraris einzufangen. Weitere sechs Ingenieure und Mechaniker, die speziell aus Maranello angereist waren, ergänzten das Produktionsteam.

Die Dreharbeiten fanden am frühen Morgen des 24. Mai statt, als derMonaco  Grand Prix abgehalten werden sollte.

Erinnerungen an 1976
Der Kurzfilm erinnert an den ersten Film «C’était un Rendez-Vous», den Claude Lelouch 1976 in Paris drehte und seither als Kultfilm gilt. Neben der Leidenschaft für Geschwindigkeit und dem unverwechselbaren Sound des Ferrari-Motors haben die Werke eine weitere Gemeinsamkeit: Beide zeigen Frauen, die dem französischen Regisseur nahestehen.

Im ersten Film war es Gunilla Friden, seine damalige Lebensgefährtin. Bei der jungen mysteriösen Floristin im neuen Kurzfilm handelt es sich Rebecca Blanc-Lelouch, die Enkelin des Regisseurs.

Charles Leclerc mit Maske statt mit Helm. Daneben die mysteriöse Floristin und ihr Grossvater Claude Lelouch.

ferrari.com/it-CH

 

 

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