Baschi: So ĂŒberzeugt man echte Petrolheads đŸŽ„

AUTOFREAKS UNTER SICH SĂ€nger und Ford-Botschafter Baschi fĂ€hrt seit kurzem einen rein elektrisch angetriebenen Mustang Mach-E GT. Der Umstieg auf den sportliche Elektro-Crossover ist geglĂŒckt, der Musiker wagt ein Experiment.

Baschi will drei eingefleischte Petrolheads von seinem Elektro-Pony ĂŒberzeugen. Dank einer Reichweite von 490 Kilometern, einer Beschleunigung von 3,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h und der praktischen Ford Pass App ist Baschi bekennender Elektro-Fan geworden.

Elektro-Neuling gegen Verbrenner-Freaks

Wenn Luca, Nina und Lukas ĂŒber ihre Autos sprechen, kann der Abend lang werden. Die drei Petrolheads lieben ihre Autos, alle mit Verbrennungsmotor. FĂŒr SĂ€nger Baschi, der seit einigen Monaten mit dem neuen knallorangen Ford Mustang Mach-E GT nur noch elektrisch unterwegs ist, kommt ein Beniner oder Diesel nicht mehr unter die Haube.

Baschi: «Ich hatte am Anfang zwar Bedenken, insbesondere was das Laden betrifft. Aber ich habe schnell festgestellt, dass das Ladenetz in der Schweiz gut ausgebaut ist.»

Botschafter Baschi
Baschi ist mit seinem Ford Mustang Mach-E GT nur noch elektrisch unterwegs.

Die knallige Farbe mögen die Petrolheads

Das erste Zusammentreffen der drei Auto-Freaks mit Baschi verlÀuft friedlich. Kleine Seitenhiebe kann sich keiner verkneifen. «Was ist das hier? Need for Speed?», stichelt Baschi. «Dann schauen wir mal, wie der Toaster so lÀuft», witzelt Luca.

Das lĂ€sst sich der Musiker, der ab dem 8. MĂ€rz bei der vierten Staffel der TV-Show „Sing meinen Song“ zu sehen ist, nur einmal sagen. Nun denn, einsteigen und ab geht die Fahrt. Optisch kann der Ford Mustang Mach-E GT die drei Petrolheads schon mal ĂŒberzeugen. Vor allem die Farbe, die sportliche Form und die schönen Felgen gefallen. Und technisch?

Es fehlen Emotionen und kerniger Sound

Die Beschleunigung begeistert. Doch so schnell sind die drei noch nicht ĂŒberzeugt. Lukas fehlen die Emotionen, und Nina vermisst einen kernigen Sound: «Und dann das Laden. Ich habe keine Lust, 45 Minuten an der LadesĂ€ule herumzustehen.»

Baschi kontert: «Mit einer vollen Batterie habe ich eine Reichweite von 490 Kilometern und an einem Supercharger lade ich innerhalb von zehn Minuten 100 Kilometer drauf.»

Der Trick: Mit der Ford Pass App kann man die Fahrt inklusive Ladestopps exakt planen und auch den Zustand des Fahrzeugs abfragen – samt ReichweitenĂŒberprĂŒfung und Ladestatus, Standort-Check, FahrzeugvorwĂ€rmung und Verkehrsinformationen in Echtzeit. Ob Baschi die drei Petrolheads von seinem Elektro-Pony ĂŒberzeugen kann? Die Auflösung gibt es im Video. Sehen Sie selbst.

ford.ch

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