Renault: Alpine als sportlicher Stromer 🎥
DAS IST DIE E-ZUKUNFT Im Rahmen der Veranstaltung Renault e-Ways hat die Renault-Gruppe die Beschleunigung ihrer Elektromobilitätsstrategie angekündigt. Bis 2025 sollen 14 preisgünstige Elektromodelle lanciert werden. Im B-Segment ermöglicht die CMF-BEV-Plattform erschwingliche Elektroautos für breite Kundenkreise. Zur neuen Elektrostrategie von Renault gehört eine starke Modelloffensive. Bis 2025 will der Konzern 14 vollelektrische Modelle auf den […]
Im B-Segment ermöglicht die CMF-BEV-Plattform erschwingliche Elektroautos für breite Kundenkreise.
Zur neuen Elektrostrategie von Renault gehört eine starke Modelloffensive. Bis 2025 will der Konzern 14 vollelektrische Modelle auf den Markt bringen.
Weitere Eckpfeiler im E-Programm sind der Elektro-Industriepol Renault Electricity in Nordfrankreich, die Megafactory E-Powertrain in der Normandie und die Partnerschaft mit Envision AESC zum Bau einer Batterie-Gigafactory in Douai.
Renault 5 und Alpine kommen ein elektrisch
Mit einem Elektroanteil von mehr als 65 Prozent will das Unternehmen schon bald eine der nachhaltigsten Modellpaletten in Europa anbieten. Wichtige Modelle sind dabei der neue Renault 5 sowie ein als 4ever bezeichnetes Auto, das eine weitere Neuauflage eines Renault-Klassikers sein wird.
Ab 2024 folgt dann eine sportliche vollelektrische Alpine, und bis 2030 sollen bis zu 90 Prozent der verkauften Fahrzeuge vollelektrisch sein.
Durch Standardisierung der Zellarchitektur sollen die Kosten für Batterien bis 2030 um 60 Prozent gesenkt werden können. Ebenso will Renault einen E-Antriebsstrang entwickeln, der sich um 30 Prozent günstiger produzieren lässt.
Neue Elektroplattform für kompakte Modelle
Renault-CEO Luca de Meo: «Wir bilden aus, investieren und gehen Partnerschaften mit etablierten und aufstrebenden Best-in-Class-Akteuren ein. Bis 2030 stellen wir bis zu eine Million Elektrofahrzeuge her, von erschwinglichen Stadtfahrzeugen bis zu sportlichen Fahrzeugen der gehobenen Klasse.»
Die neue CMF-EV-Plattform wird künftig im C- und D-Segment zum Einsatz kommen. Bis 2025 sollen im Konzern 700 000 Fahrzeuge auf dieser Basis gebaut werden. Auch der neue Mégane, der ab 2022 in Douai produziert wird, basiert auf dieser Plattform.
