Rolls-Royce: Goodwood startete mit einem Phantom đŸŽ„

RÜCKBLICK Am 1. Januar 2003 lieferte Rolls-Royce im Rahmen einer speziellen Zeremonie das erste am neuen Standort Goodwood produzierte Fahrzeug an einen Kunden aus – einen Phantom der siebten Generation.

 

Seit jenem 1. Januar wurden in Goodwood nicht weniger als zwanzig Modelle und Modellvarianten kreiert und weitgehend von Hand gefertigt. Dem Phantom und seinen beiden Zwillingen Phantom Coupé und Phantom Drophead Coupé folgte der Ghost, das bisher erfolgreichste Rolls-Royce-Modell der Markengeschichte.

Als weitere Modelle wurden im Jahr 2013 der Wraith und 2016 der Dawn lanciert, und 2018 reihte sich der Cullinan ein, das SUV aus dem noblen Haus.

Rolls-Royce Goodwood
Mit Ausnahme des Phantom sind heute alle Modelle auch in der Variante Black Badge erhÀltlich.

Spezielle Black Badge und EX-Modelle

Mit Ausnahme des Phantom sind heute alle Modelle auch in der Variante Black Badge erhĂ€ltlich, die speziell fĂŒr die neue, junge Kundschaft der Marke entwickelt wurde. Seit dem Start 2003 entstanden bei Rolls-Royce in Goodwood auch zahlreiche Konzeptfahrzeuge mit dem Beinamen EX. Der 100 EX von 2004 besass eine 9-Liter-V16-Motor, der 101 EX von 2006 und der 200 EX von 2009 brachten weitere neue Ideen auf den Plan, ebenso wie der 102 EX von 2011 und der 103 EX von 2016.

Neue elektrische Welt der Nobelmarke

Die ersten 20 Jahre in Goodwood gipfeln im neuen Elektromodell Spectre. Das 100-Prozent-Batterieauto bildet den Übergang in die Welt der ElektromobilitĂ€t, in der ab 2030 bei Rolls-Royce nur noch elektrisch angetriebene Modelle gebaut werden.

Rolls-Royce Motor Cars gehört zur BMW Group und beschÀftigt am Standort Goodwood, West Sussex, 2500 Mitarbeiter.

rolls-roycemotorcars.com

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