Cupra: Polartanz mit dem Elektro-Born đŸŽ„

FINALE AUF SPIEGELGLATTEM EIS Bei Wintertests am nördlichen Polarkreis zeigt sich der elektrisch angetriebene Cupra Born kurz vor der Weltpremiere in Topform. Das Pendant zum Volkswagen ID.3 ĂŒberzeugt auch bei –30° C. Der Cupra Born musste sich in mehr als 1000 Tests und auf mehr als 30 000 Kilometern bewĂ€hren. Am nördlichen Polarkreis herrscht noch tiefster […]

Der Cupra Born musste sich in mehr als 1000 Tests und auf mehr als 30 000 Kilometern bewÀhren.

Am nördlichen Polarkreis herrscht noch tiefster Winter. In der verschneiten Landschaft liegen die Temperaturen oft 30°C unter dem Gefrierpunkt. So unbeschreiblich schön diese Gegend auch ist, fĂŒr MitteleuropĂ€er ist sie nicht gemacht. Und wie erst kommt ein Elektroauto dort zurecht?

Cupra Born
Die Weltpremiere fĂŒr den ersten in Spanien entwickelten rein elektrischen Cupra ist fĂŒr Anfang Mai vorgesehen.

Mehr als 1000 Tests ĂŒber 30 000 Kilometer
Auf einem sechs Quadratkilometer grossen zugefrorenen See ist eine Rundstrecke angelegt, auf der Cupra-Ingenieure zwei Jahre lang den elektrisch angetriebenen Born getestet haben.

In der letzten Entwicklungsphase vor seiner Weltpremiere wurde das neue Modell unter schwierigsten Bedingungen ans Limit gebracht. Der Cupra Born musste sich in mehr als 1000 Tests und auf mehr als 30 000 Kilometern bewÀhren.

PrĂŒfung von FahrstabilitĂ€t und Bremsanlage
4000 Kilometer vom Entwicklungszentrum in Martorell bei Barcelona entfernt, wurde auf dem zugefrorenen See die adaptive Fahrwerksregelung DCC ausgiebig getestet. Die Innenseite des Rundkurses ist glatter, die Àussere rauer. Somit sind aufschlussreiche Tests der FahrstabilitÀt und der Bremsanlage möglich.

FĂŒr Komfort ist ebenfalls gesorgt. Selbst bei –30° C liefert der elektrisch angetriebene Born ab der ersten Sekunde maximale Heizleistung. Seinem ersten offiziellen Auftritt steht also nichts mehr im Wege.

cupraofficial.ch

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