Mit der Vorfreude auf ausserordentliche Fahrerlebnisse in einem Klassiker lassen sich die Wintermonate leichter überstehen. Wer sich für die kommende Saison einen Young- oder Oldtimer zulegen möchte, dürfte bei der Auktion am 29. Dezember ab 16 Uhr in Gstaad fündig werden. Nach einem Jahr Zwangspause kommen im Festivalzelt bei der Classic Car Auction der Oldtimer-Galerie Toffen rund 45 ausgesuchte Fahrzeuge ins Angebot.

Klassiker auf vier oder zwei Rädern
Neben Alfa Romeos werden auch Ferraris, Jaguars, Lancias, Bugattis, Porsches und viele weitere Modelle angeboten. Einige Motorräder suchen auch einen neuen Besitzer. Preisanfragen sind über die Website möglich. Ausserdem werden in Gstaad noch Anmeldungen entgegengenommen.

Die Fahrzeuge können am Dienstag, 28. Dezember, zwischen 10 und 19 Uhr und am Mittwoch, 29. Dezember, von 10 Uhr bis Auktionsbeginn im Festivalzelt Gstaad besichtigt werden. Viele stehen auch bereits in Toffen und können nach Anmeldung dort angeschaut werden.

Ausserdem gibt es auf der Website einen umfassenden Überblick über die angebotenen Fahrzeuge. Der Eintrittspreis beträgt 20 Franken, zusammen mit dem Katalog 40 Franken.

theswissauctioneers.swiss

Der Zustand der Batterie spielt bei elektrifizierten Occasionen eine wichtige Rolle.

Der ACS (Automobil Club der Schweiz) und der österreichische Batterie-Diagnostik-Experte Aviloo arbeiten künftig zusammen. Sie wollen Käufern und Verkäufern von gebrauchten Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen in der Schweiz und in Liechtenstein die Möglichkeit geben, die Fahrzeugbatterie professionell auf ihre Leistungsfähigkeit testen zu lassen.

Zustandsdiagnose von Antriebsbatterien
Beim Kauf oder Verkauf eines elektrifizierten Gebrauchtwagens spielt der Zustand der Batterie eine entscheidende Rolle, denn ein Ersatz kann bis zu 50 Prozent des Fahrzeugwerts ausmachen. Die neue Dienstleistung des ACS basiert auf einem Testverfahren des Hightech-Startup Aviloo, das eine herstellerübergreifende Zustandsdiagnose von Antriebsbatterien ermöglicht.

Durch das Aviloo-ACS Zertifikat, das innerhalb von zwei Arbeitstagen nach der Testfahrt per E-Mail versandt wird, weiss der Käufer oder Verkäufer exakt über den Zustand der Antriebsbatterie Bescheid.

ACS-Mitglieder profitieren von Sonderkonditionen.

acs.ch/aviloo

Für die schnelle Verbreitung der Elektromobilität sind zwei Dinge notwendig: erschwingliche Autos und eine gut verfügbare und einfach zu nutzende Ladeinfrastruktur.

Die Juice Technology AG, Herstellerin mobiler Ladestationen für Elektrofahrzeuge, baut deshalb die Partnerschaft mit Hyundai Schweiz aus. Juice-Ladestationen sind nun offiziell im Konfigurator von Hyundai Schweiz integriert und auch über die Zubehörseite von Hyundai erhältlich.

Zum Start ein Rundum-Sorglos-Paket
Die in der Schweiz erfolgreichen Kona-Modelle Electric, die Plug-in-Hybridvarianten von Ioniq, Tucson und Santa Fe sowie der Ioniq Electric und der Ioniq 5 sind direkt mit Juice Booster 2, Juice Charger 2 und Juice Phaser konfigurierbar. Zusammen mit den entsprechenden Adaptern und Zubehör erhalten EV-Fahrer von Anfang an ein Rundum-Sorglos-Paket, das grosse Reichweiten und schnelles Aufladen ermöglicht.

Christoph Erni, CEO der Juice Technology AG: «Hyundai-Kunden haben nun direkten Zugang zur idealen Ladelösung, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten, technisch auf höchstem Niveau und äusserst nutzerfreundlich ist.»

Als Vollsortimenter mit mobilen und fixen AC- und DC-Ladestationen und Ladebeschleunigern im Angebot verfügt Juice aber über das passende Equipment für jedes verfügbare und neu auf den Markt kommende E-Auto.

Überall laden und dann bequem bezahlen
Mit dem Juice Booster 2 haben jetzt auch Hyundai-Kunden bereits beim Autokauf eine mobile Wallbox zur Hand, die dank umfangreicher Adapter-Sets an jede herkömmliche Steckdose angeschlossen werden kann.

Mit dem Charger 2 steht zudem eine Ladestation für den öffentlichen Bereich zur Verfügung, wo bequem mit einer Kreditkarte und nicht nur mit einer Ladekarte bezahlt werden kann. Abgerundet wird das Angebot durch einen Ladebeschleuniger für alle einphasig ladenden Autos.

juice-technology.com

Ein exakteres Ansprechen ermöglicht die erstmals für den R8 verfügbare Dynamiklenkung.

Der neue hinterradgetriebene Audi R8 V10 Performance stellt eine attraktive Alternative zur Quattro-Variante dar.

Steffen Bamberger, Leiter Technische Entwicklung Audi Sport GmbH: «Mit seinem vom LMS-GT4-Rennwagen abgeleiteten Hinterradantrieb und seiner ungefilterten Dynamik kommt der Audi R8 V10 RWD nun mit 30 PS und zehn Newtonmetern mehr auf den Markt und hebt den Fahrspass auf ein neues Level.»

Freisaugender 5,2-Liter-V10-Motor mit 570 PS
Herz des Neulings, der als Coupé oder als Cabrio bestellt werden kann, ist der freisaugende 5,2-Liter-V10-Motor, der nicht nur mit unvergleichlichem Klang und ultraschnellem Ansprechen, sondern auch mit gewaltiger Drehfreude aufwartet.

In der neuen R8-Version leistet das Aggregat bei 7800/min 570 PS und bringt bei 6400/min 550 Nm Drehmoment, das über eine 7-Gang-Doppelkupplungsautomatik auf die Hinterräder gelangt.

Sprint von Null auf 100 km/h in 3,7 Sekunden
Wie bei allen R8 ist die Karosserie in der Space-Frame-Bauweise aus Aluminium und zu grossen Teilen auch aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff aufgebaut. Daher wiegt das Coupé bescheidene 1590 Kilogramm, die Spyder-Version 1695 Kilogramm.

Entsprechend imposant sind die Fahrleistungen: Das Auto lässt sich in 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h katapultieren und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 329 km/h.

Dank neuer Technik-Highlights wie Schalensitze, Dynamiklenkung, CFK-Stabilisator und optionaler Keramikbremsen ist das Fahrerlebnis der Neuauflage noch eindrücklicher.

Neue Dynamiklenkung und Achslastverteilung
Die Fahrwerk- und Fahrdynamikabstimmung ist speziell an das Konzept mit Hinterradantrieb angepasst. Wenn die Fahrdynamikregelung ESC im Sportmodus arbeitet, erlauben das Setup und die Regelsysteme kontrollierte Drifts.

Ein noch exakteres Ansprechen ermöglicht die erstmals für den hinterradgetriebenen R8 verfügbare Dynamiklenkung, und die Achslastverteilung von 40:60 ist für die Fahrdynamik perfekt. Besonders leichte 19- und 20-Zoll-Aluminium-Gussräder sorgen für präzises Handling und grosse Spurtreue in schnellen Kurvenpassagen.

Alternativ zur 18-Zoll-Stahl-Bremsanlage steht ein 19-Zoll-Keramik-Bremssystem zur Wahl. Gefertigt werden die neuen R8-Varianten in der Manufaktur Böllinger Höfe am Standort Neckarsulm.

Die Preise beginnen bei 157 700 Franken.

audi.ch

Der Abarth 595 ist ein Restwertriese. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Ausgabe der „Restwertprognose“, die die Sachverständigenorganisation bähr & fess forecasts halbjährlich für Focus Online durchführt.

Verkaufspreis über dem Durchschnitt
Die Analyse erwartet für das erste Halbjahr 2025, dass ein dann vier Jahre alt gewordener Abarth 595 beim Verkauf einen überdurchschnittlichen Verkaufspreis von 53,5 Prozent des Neuwertes erzielen wird.

Mit dieser Prognose ist das Modell nicht nur in seiner Klasse Spitzenreiter, sondern rangiert im Feld aller angebotenen Fahrzeuge unter den Besten. Der Abarth 595 scheint also ein echter Restwertriese zu sein.

abarth.ch

Unter dem Motto „Der Garagist – eine Marke für sich“ wird am 18. Januar 2022 die Frage im Berner Kursaal diskutiert, wie sich der Garagist noch stärker als eigene Marke positionieren kann, unabhängig davon, ob er eine oder mehrere Marken vertritt oder markenunabhängig ist.

Die persönliche Beziehung zu seinen Kunden, ergänzt durch eine dem Kunden angepasste Dienstleistungsorientierung als grundsätzliche Haltung, ist auch in Zukunft ein Differenzierungsmerkmal und ein entscheidender Einflussfaktor für den Erfolg.

Stärkung durch Information und Inspiration
In diesem Rahmen nimmt das Programm des Tag der Schweizer Garagisten verschiedene Aspekte auf, die sowohl für das einzelne Mitglied als auch für den Verband von zentraler Bedeutung sind.

In Zeiten, in denen sich die Technologie dynamischer entwickelt denn je, sollen die Mitglieder in ihrer Rolle als Unternehmer durch Information und Inspiration gestärkt werden. Der AGVS will Zuversicht verbreiten, dass sich das Unternehmertum im Autogewerbe lohnt – heute wie auch in Zukunft.

Den Mitgliedern des Garagistenverbandes soll bewusst gemacht werden, dass Unternehmergeist primär bedeutet, Veränderungen als Chancen zu erkennen, diese zu nutzen und die Zukunft zu gestalten.

Dem AGVS ist es erneut gelungen, eine Reihe von Persönlichkeiten zu gewinnen, die Wissen vermitteln und gleichzeitig inspirieren werden. Wer dabei ist, sehen Interessierte im Internet.

agvs-upsa.ch

Mit dem MobED von Hyundai kann man mühelos auch durch enge Stellen manövrieren.

Der MobED zeichnet sich durch ein innovatives Design aus. Sein flacher, rechteckiger Körper steht auf vier grossen Rädern mit einer Einzelradaufhängung, die eine optimale Haltung und stabile Bewegung auch auf geneigten und unebenen Strassen ermöglicht.

Mit dieser Aufhängung kann die Plattform sowohl den Radstand wie auch den Lenkwinkel frei einstellen und sich so durch komplexe städtische Umgebungen bewegen.

Drei Motoren arbeiten an jedem Rad
Ausgestattet mit innovativen Technologien wie einem fortschrittlichen Exzenterradantrieb und Hightech-Lenk-, Brems- und Höhenkontrollsystemen, passt sich der MobED an verschiedene Strassenbeläge und Umgebungen an und erreicht so eine optimale Position.

Die drei Motoren, die an jedem Rad angebracht sind, sorgen für die Kraftübertragung und präzise Lenkung der Räder und steuern gleichzeitig die gesamte Position des MobED.

Die intelligente Anordnung der einzelnen Räder mit individueller Kraft- und Lenkungssteuerung ermöglicht eine Drehung an Ort und Stelle und Bewegung in alle Richtungen. So kann der MobED mühelos auch durch enge Stellen manövrieren.

Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h
Das auf einem Exzentermechanismus basierende Positions-Kontrollsystem stabilisiert die Plattform, indem es die Höhe der einzelnen Räder entsprechend der Bodenumgebung anpasst. Die 12-Zoll-Luftreifen des MobED absorbieren Stösse und Vibrationen.

Der MobED ist 67 cm lang, 60 cm breit, 33 cm hoch und wiegt 50 kg. Sein Radstand lässt sich auf 65 cm verlängern, um eine mehr Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 30 km/h und ermöglicht mit einer Akkukapazität von 2 kWh eine Fahrzeit von circa vier Stunden mit einer Ladung.

hyundai.ch
ces.tech

Die Extreme E wird mit 400 kW (550 PS) starken Elektro-Einheitsbuggys vom Typ Odyssee 21 ausgetragen.

Molly Taylor, Johan Kristoffersson und das Team Rosberg X Racing des früheren Formel-1-Piloten Nico Rosberg sind die ersten Meister in der Geschichte der Elektro-SUV-Rennserie Extreme E. Allerdings wurde die Titelentscheidung beim Jura-X-Prix im englischen Dorset zu einer Zitterpartie.

Mit Platz vier im Finale erreichten Molly Taylor und Johan Kristoffersson genau die Platzierung, die zum Titelgewinn notwendig war. In der Gesamtwertung schliesst das Duo die Saison mit 155 Zählern punktgleich mit Cristina Gutierrez und Sebastien Loeb vom Team X44 von Lewis Hamilton ab, die beim Finalrennen ihren ersten Sieg in der Extreme E einfuhren.

Rennen in entlegenen Gebieten der Erde
Die neue Rennserie stand ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit und sollte ohne Zuschauer in entlegenen Gebieten der Erde ausgetragen werden, um auf den Klimawandel und vor allem auf die örtlichen Umweltprobleme der jeweiligen Region aufmerksam machen.

Pandemiebedingt fanden die letzten beiden Rennen auf europäischem Boden statt. Ursprünglich waren Läufe im Amazonasgebiet und Patagonien in Südamerika geplant. Eine weitere Besonderheit: Jeweils ein Mann und eine Frau bilden ein Team.

Cupra startet 2022 wieder mit Abt Sportsline
Trotz der etwas anders abgelaufenen Premierensaison bleibt Cupra der Extreme E treu. Die Marke wird weiter mit Abt Sportsline an den Start gehen. Gefahren wird im nächsten Jahr mit einer Evolutionsstufe des 400 kW (550 PS) starken Cupra Abt XE1, die auf dem Konzeptfahrzeug Tavascan Extreme E basiert.

Die nächstjährige Fahrerpaarung steht noch nicht fest. In diesem Jahr waren es Jutta Kleinschmidt und Mattias Ekström, die nach dem Lauf in Grossbritannien die erste Saison mit dem fünften Gesamtplatz beendeten.

Die Extreme E verabschiedet sich nun zu einer nur neunwöchigen Winterpause. Der Auftakt der zweiten Saison soll am 19. und 20. Februar 2022 in Saudi-Arabien ausgetragen werden

extreme-e.com

Seit jeher schreiben sich Hersteller französischer Limousinen komfortables Reisen auf ihre Fahnen. Im Fall des neuen Citroën C5 X bietet das Advanced-Comfort-Programm Wohlfühlathmosphäre in einem Innenraum, der einer Lounge gleichkommt.

Ebenfalls dem Komfort zuträglich sind zahlreiche Fahrerassistenzsysteme sowie eine neue Kommunikationsschnittstelle auf einem 12-Zoll-Touchscreen-Tablet mit Spracherkennung.

Mit einer Länge von 4,81 Metern und einer Höhe von 1,49 Metern verfügt der C5 X über grosszügige Abmessungen. Der lange Radstand von 2,79 Metern sorgt für viel Platz im Fond sowie für komfortables Reisen.

Schwebender Teppich schluckt Unebenheiten
Der C5 X betont mit der langen Motorhaube die Eleganz einer Limousine, kombiniert diese aber mit einem grossen Innenraum, wie er von Kombis und SUV geboten wird. Das Fliessheck bietet eine breite Klappenöffnung und eine niedrige Ladekante.

Die Advanced-Comfort-Federung stellt den Effekt des „schwebenden Teppich“ der legendären Citroën-Modelle früherer Jahrgänge nach, um Strassenunebenheiten elegant zu unterdrücken.

Benziner oder Hybrid mit bis zu 225 PS Leistung
Der neue Citroën C5 X ist entweder mit 130- oder 180-PS-Benzinmotor oder mit einem Plug-in-Hybridantrieb erhältlich. Der Steckerhybrid fährt bis zu 50 Kilometer weit und bis zu 135 km/h schnell rein elektrisch. Die 12,4-kWh-Batterie kann zu Hause, am Arbeitsplatz oder an einer öffentlichen Ladestation aufgeladen werden. Als Systemleistung nennt Citroën 165 kW (225 PS).

Die Plug-in-Version ist serienmässig mit der Advanced Comfort Active Suspension mit aktiver Fahrwerksregelung kombiniert.

Preislich liegt der neue Citroën C5 X bei 36 390 Franken (Benziner) und 45 390 Franken (Hybrid).

citroen.ch

Autohersteller Polestar und die Weisse-Arena-Gruppe schliessen eine Partnerschaft mit dem Ziel der emissionsfreien elektrischen Mobilität.

Für Gäste der Region Flims Laax Falera wird mit den Modellen Polestar 2 ein Fahrservice geboten, und auch für Food-Lieferungen oder weitere Fahrten der Weisse-Arena-Gruppe dienen die Elektrolimousinen. Mit der neuen Partnerschaft unterstreichen beide Unternehmen ihre Ambitionen, die CO2-Emissionen auf null zu senken.

Selbstversorgende Alpendestination

Sascha Heiniger, Head of Polestar Switzerland: «Unser Ziel ist es, bis 2030 das erste wirklich klimaneutrale Auto zu bauen. Wir waren von der Vision der Weisse-Arena-Gruppe, bis 2030 mit 100 Prozent erneuerbarer Energie aus der Region die weltweit erste selbstversorgende Alpendestination zu werden sehr beeindruckt.»

Markus Wolf, CEO Weisse-Arena-Gruppe, ergänzt: «Mit Polestar haben wir einen Partner gefunden, der genau so kompromisslos denkt wie wir und mit uns langfristige Ziele verfolgen will.»

Um die Transparenz in der Autoindustrie voranzutreiben, veröffentlicht Polestar alle Informationen zum CO2-Fussabdrucks des Modells Polestar 2 in einer Lebenszyklusanalyse, die alle Faktoren von der Lieferkette über die Herstellung bis zur Nutzung und dem Recycling berücksichtigt.

Elektrofahrzeuge als eine Klimalösung

Sascha Heiniger:«Elektrofahrzeuge können eine Klimalösung sein. Wenn sie mit regionaler, erneuerbarer Energie geladen werden, erreichen sie ihr volles Potenzial. In der Region Flims Laax Falera sind die Folgen des Klimawandels direkt sicht- und spürbar. Wir freuen uns darauf, die Weisse-Arena-Gruppe zu unterstützen und unseren Teil durch die Elektromobilität beitragen zu können.»

polestar.com