Die Ankündigung des DB12 erfolgt in einem Jahr, in dem Aston Martin nicht nur das 110-Jahre-Jubiläum des Unternehmens, sondern auch das 75-jährige Bestehen der Modellreihe DB feiert. Die neue Generation der legendären DB-Modellreihe stellt laut Hersteller einen weiteren Fortschritt in Sachen Sportlichkeit und Dynamik dar.

Höchstgeschwindigkeit 325 km/h

Der DB12 ist mit einem 4-Liter-V8-Biturbobenziner ausgestattet, der zwischen 2750 und 6000/min 800 Nm und bei 6000/min 680 PS liefert. Zahlreiche technische Highlights wie das neue Aufhängungssystem mit adaptiven Stossdämpfern, das elektronische Hinterachsdifferenzial und die 21-Zoll-Reifen vom Typ Michelin Pilot Sport 5 S sorgen dafür, dass die Leistung optimal auf die Strasse übertragen werden kann.

Die Grenzen von Bodenhaftung und Traktion lassen sich mit einem neu konzipierten Stabilitätskontrollsystem und fünf Fahrmodi schrittweise und sicher auszuloten. Die Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h beträgt 3,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 325 km/h.

Carbon-Keramik-Bremse als Option

Die Kraftübertragung erfolgt über ein 8-Gang-Automatikgetriebe. Die verkürzte Achsübersetzung sowie die spezielle Getriebeabstimmung sorgen für eine noch kraftvollere Beschleunigung, und die Schaltvorgänge erfolgen nun noch schneller. Ausserdem weist die geklebte neue Aluminium-Struktur des DB12 eine um sieben Prozent höhere Torsionssteifigkeit auf, und die elektronische Servolenkung wurde perfektioniert. Der DB12 ist wahlweise mit Carbon-Keramik-Bremse erhältlich, die das Brems-Fading reduziert und im Vergleich zur Standardbremsanlage 27 Kilogramm ungefederte Massen eingespart.

Sound-System von Bowers & Wilkins

Der DB12 verfügt über ein komplett neues Interieur. Aston Martins massgeschneidertes Infotainment-System enthält eine Reihe Vernetzungstechnologien sowie das Surround-Sound-System des Audio-Partners Bowers & Wilkins. Selbstverständlich werden auch hochwertige V erarbeitung und edle Materialien geboten. Die Auslieferungen ab zweiter Jahreshälfte, die Preise sind noch nicht bekannt.

astonmartin.com

An der ACT-Expo in Kalifornien sorgte die aktuelle Version des Shell Starship 3.0 mit seiner orange-gelben aerodynamischen Karosserie für Aufsehen. Shell will bei technischen Innovationen, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit nicht abseitsstehen. Bereits vor fünf Jahren hat das Unternehmen den Starship 2.0 entwickelt.

Der futuristische Truck zeigte zwischen 2018 und 2022, wie sparsam ein Lastwagen mit moderner Dieseltechnik sein kann. Optisch auffallend waren beim damaligen Truck das Design mit einer auf möglichst geringen Luftwiderstand ausgelegten Kabine aus Kohlefaser und einer Spaltabdichtung für zwischen Zugfahrzeug und Auflieger.

Erdgas reduziert die CO₂-Emissionen

Selda Gunsel, Präsidentin Shell Global Solutions (Galerie rechts): «Nun wird klar, dass es noch besser geht. Der Dieselmotor hat im Starship Truck 3.0 einem Gasmotor Platz gemacht. Da die Güterverkehrsbranche den Übergang zu einer kohlenstoffärmeren Zukunft vorantreibt, gewinnt die Optimierung der betrieblichen Effizienz an Bedeutung.»

Der Trucks, der von dem neuen Gasmotor X15N angetrieben wird ist nahezu CO₂-neutral unterwegs.

Puneet Jhawar, General Manager Global Spark Ignited Business bei Cummins: «Die verbesserte Versorgung mit erneuerbarem CNG und das grössere Angebot an öffentlichen CNG-Tankstellen hilft Langstreckenflotten, die ökologischen und wirtschaftlichen Vorteile dieser Technik zu erkennen.»

Testfahrt nach Jacksonville

Das neue Fahrzeug wird bald eine erste Demonstrationsfahrt an der US-Westküste absolvieren. Diese dient auch als Vorbereitung für eine erneute Cross-Country-Fahrt von San Diego nach Jacksonville.

Selda Gunsel: «Ich bin stolz auf das Team des Starship 3.0 und bin gespannt auf die Ergebnisse der Demonstrationsfahrt. Wir alle arbeiten daran, die Grenzen der heutigen Technologien weiter zu verschieben. Und dieser Truck zeigt, wie verschiedene Innovationen zusammenwirken können, um den Weg zur Dekarbonisierung zu beschleunigen.»

shell.com

Mit dieser Zusammenarbeit demonstrieren die Unternehmen, wie sie den Wandel zu einer nachhaltigeren Elektromobilität beschleunigen möchten. Zuvor hatten die beiden schwedischen Mobilitätsmarken eine Vereinbarung getroffen, dass Polestar die Batterien und Ladetechnologie für die elektrischen Tragflächenboote von Candela liefert.

Maximilian Missoni, Design-Chef bei Polestar: «Die Hydrofoil-Technologie von Candela ist ein Paradigmenwechsel für nachhaltige Leistung in der Schifffahrtsindustrie. Nun fügen wir mit den besonderen goldenen Details, die wir so prominent auf unseren Autos präsentieren, das gewisse Extra hinzu.»

Vorstellung von Luxus auf See

Die Candela C-8 Polestar Edition bringt Polestars Vorstellung von Luxus in die Schifffahrtsindustrie. Eine neue Aussenfarbe, die durch einen helleren Grauton im Innenbereich ergänzt wird, verleiht dem Boot ein elegantes Aussehen. Dies wird durch die Verwendung desselben textilen Materials über das gesamte Boot verstärkt. Bei den Design Upgrades kommt auch das Know-how aus der Automobilindustrie zum Tragen, und zwar in Form einer speziell entwickelten Sitzpolsterung.

Elektrodirektantrieb mit 75 kW

Candela C-8 verwendet einen 75-kW-Elektrodirektantrieb und scheint auf computergesteuerten Tragflächen zu fliegen. Der Rumpf wird bei hohen Geschwindigkeiten über das Wasser gehoben, um den Energieverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Motorbooten um bis zu 80 Prozent senken zu können. Die Sonderedition ist online im Polestar Additionals Webshop oder unter Candela.com erhältlich und wird von Candela geliefert. Die Preise beginnen bei 400 000 Euro.

polestar.com

Škoda Schweiz sorgt mit seinen Fahrzeugen beim Spengler Cup für Mobilität; und seit 1993 ist Škoda Auto Hauptsponsor der Eishockey-Weltmeisterschaft und beansprucht für sich den Rekord im Guinness Book of Records für das längste Sport-Sponsoring einer Weltmeisterschaft.

Markus Kohler, Brand Director Škoda Schweiz: «Dynamik, Teamgeist, Präzision und Wille zu Höchstleistungen – alles Attribute, die sowohl für Škoda als auch für den Spengler Cup und den HC Davos gelten.»

Zusammenarbeit über Jahre

Auch die Verbundenheit zum HC Davos geht auf eine lange Tradition zurück. Bereits von 2001 bis 2015 und wieder ab 2019 bis heute setzt der HC Davos grosses Vertrauen in die Fahrzeuge von Škoda.

Markus Kohler: «Es freut mich besonders, dass wir im Zuge der Vertragsverlängerung dem OK des Spengler Cup Davos und den Verantwortlichen des HC Davos 16 Škoda Enyaq iV und fünf Enyaq Coupé RS iV zur Verfügung stellen können.»

Jetzt rein elektrisch unterwegs

Alle Fahrzeuge der neuen Fahrzeugflotte verfügen über einen 4×4-Antrieb – in einer Bergregion wie Davos ein entscheidendes Kriterium. Der rein elektrisch angetriebene Enyaq iV ist der Beginn einer neuen Ära. Das Modell basiert als erstes Serienmodell der Marke auf dem modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) des VW-Konzerns.

skoda.ch

Das 1500-PS-Bugatti-Modell Chiron, benannt nach dem monegassischen Rennfahrer Louis Chiron, wurde 2016 am Auto-Salon Genf enthüllt. Mit seinem 8-Liter-Turbomotor erreicht es eine Höchstgeschwindigkeit von 420 km/h. Ein 2020er-Modell steht nun auf der kommenden Bonham-Auktion in Cheserex, in blauer Lackierung und mit einem Tachostand von 5500 Kilometern. Er soll 2,5 bis 3,0 Millionen Franken bringen.

Zwei Ferrari und ein Ford GT 

Weitere Angeboten stellen die zwei Ferrari-Modelle F40 von 1990 und 599 Aperta von 2011 dar, und mit ihnen kommt auch ein Ford GT auf die Bühne. Vom F40 wird ein Preis zwischen 2,0 und 2,5 Millionen Franken erwartet, und das Pininfarina-Cabrio 599 Aperta soll nach Schätzung 1,7 bis 2,0 Millionen Franken Wert sein. Mit 800 000 bis 900 000 Franken wird der Ford GT (Galerie rechts) eingeschätzt. Er ist mit Carbon-Monocoque und 650-PS-Turbo-V6 ausgestattet.

Klassiker der 70er im Angebot

Neben einem 1962er Citroën DS 19 Cabriolet (Galerie Mitte) und einem sehr seltenen 1970er Monteverdi 275L sind die 70er-Jahre durch einen Ferrari 365 GTB/4 ‚Daytona Berlinetta (1972) und einen Porsche 911 Carrera RS 2.7 Touring (1973) vertreten, während die beiden Aston Martins GT12 und Lagonda Taraf Saloon aus dem Jahr 2015 stammen. Weitere Auktions-Highlights sind der Mercedes-Benz SLR McLaren 722 S Roadster und der Abarth 695.

Die Bonhams-Auktion startet am Sonntag, 18. Juni, um 12 Uhr. Ein Katalog kann online gekauft werden.

bonhams.com

Das Beschleunigen aus dem Stand auf Tempo 400 km/h und das Bremsen wieder bis zum Stillstand ist im kleinen Kreis der Allerschnellsten eine wichtige Disziplin. Der Rimac Nevera hat dies auf der Teststrecke Automotive Testing Papenburg in nur 29,93 Sekunden geschafft und damit den bestehenden Weltrekord um mehr als eine Sekunde unterboten. Insgesamt sicherte sich der viermotorige Nevera 23 offizielle Geschwindigkeitsrekorde (siehe Liste).

Sprint auf 96 km/h in 1,74 Sekunden

Während des Rekordtages schaffte der Nevera den Sprint von 0 auf 60 mph (Meilen pro Stunde, rund 96 km/h) in 1,74 Sekunden. Alle Beschleunigungsrekorde wurden mit einem standardmässigen One-Foot-Rollout abgeschlossen und mit strassenzugelassenen Michelin-Reifen des Typs Cup 2 R durchgeführt.

Mate Rimac, Gründer und CEO von Rimac Automobili: «Bei der Entwicklung des Nevera waren unsere Leistungsziele unglaublich ehrgeizig. Aber wir haben es geschafft, diese sogar zu übertreffen. Das Auto ist aber nicht nur ein Hochleistungssportgerät, es kann mit einer Batterieladung gut 500 Kilometer weit fahren und lässt sich in weniger als 20 Minuten von 0 auf 80 Prozent nachladen.»

Maximale Gesamtleistung von 1914 PS

An Vorder- und Hinterachse sind jeweils zwei Motoren installiert, die eine maximale Gesamtleistung von 1408 kW (1914 PS) liefern. Den Drehmomenthöchstwert beziffert der Hersteller mit 2360 Nm. Damit erreicht der Nevera, der streng auf 150 Exemplare limitiert ist, eine Höchstgeschwindigkeit von 412 km/h. Preislich liegt der in Zagreb gefertigte Hypersportwagen bei zwei Millionen Euro.

rimac-automobili.com

Der BMW M3 Touring kam, um das T-Modell AMG C63S und den Audi RS4 das Fürchten zu lehren. Und natürlich liess der Tuner aus Belp bei Bern mit der Competition Line keine unnötige Zeit verstreichen, um dem Münchener Expresskombi ein Optimierungspaket auf den Leib zu schneidern. Das Hauptaugenmerk legten die Schweizer Spezialisten dabei wie gewohnt auf technische Verfeinerungen.

Powered by Dähler bis 630 PS

Serienmässig liefert der im M3 Touring Competition installierte 3-Liter-Reihensechszylinder-Biturbo bereits 650 Nm und 510 PS. Auf Wunsch stockt Dähler hier noch bis zu 720 Nm und 610 PS in Stufe 1 oder 740 Nm und 630 PS in Stufe 2 auf. Ergänzend umfasst das Programm zudem Sportluftfilter und einen Carbon-Ansaugtrakt. Anstelle der originalen Abgasanlage platziert Dähler eine aus Edelstahl angefertigte High-Performance-Komplettanlage mit Bi-Klappensteuerung.

Fein-Tuning für das Fahrwerk

Beim Fahrwerk offeriert der Tuner mehrere Varianten. Den Einstieg bildet ein Sportfedersatz, der eine Absenkung um 28 Millimeter an der Vorder- und 15 Millimeter an der Hinterachse bewirkt. Eine weiter erhöhte Fahrdynamik sowie tiefergehende Einstellungsmöglichkeiten bietet das High-Performance-Gewindefahrwerk. Es erlaubt mit seiner Höhen- und Härteverstellung in Druck- und Zugstufe sowie High- und Lowspeed-Bereich die Einstellung eines individuellen Setups.

Rundum 21-Zoll-Schmiederäder

Zur Aufwertung der Bremsanlage ergänzen Sport-Bremsbeläge und Stahlflex-Leitungen das Programm, und zudem stellt Dähler Competition Line den M3 Touring rundum auf 21-Zoll-Schmiederäder. Zur Veredlung der Karosserie entwickelte Dähler eine Carbon-Frontspoiler-Lippe, die dem schnellen Kombi ein eigenständiges Bug-Design verleiht.

Alle weiteren Daten sowie Preis und Ausstattung gibt es auf Anfrage.

daehler.com

Und so läuft die Action ab: Racing-Fans können sich in Rennsimulatoren messen und pro Qualifikationsort ein Lenkrad von Logitech G29 Driving Force sowie einen Gutschein für den Besuch in einem Fusion Arena Virtual Reality Center gewinnen. Die Teilnehmer fahren in Gran Turismo 7 auf einer PS5-Konsole im VR-Modus mit der Playstation-VR2-Brille und dem Logitech G29.

Moderiert werden die virtuellen Rennen von Massimo Sena, der mit seinem Spartan Racing Team eine eigene Rennliga mit fast 300 Mitgliedern betreibt. Die Schnellsten werden laufend mit ihrer gefahrenen Zeit veröffentlicht.

Schnellste Fahrer starten in Zürich

Pro Tour-Ort qualifiziert sich der schnellste Fahrer für das Finale Anfang August in den Arena Cinemas Zürich. Unterstützt werden die sechs Finalisten durch zwei ehemalige Schweizer GT-Academy-Fahrer: Tim Grossenbacher (Galerie Mitte links) qualifizierte sich 2011 für das Halbfinale in Le Castellet, Frankreich, und Rolf Ueltschi schaffte es 2012 sogar ins Boot Camp in Silverstone, wo er als einer von sechs Finalisten an seinem ersten realen Rennen teilnehmen konnte.

Die nächsten Spielorte sind

• Arena Cinemas Freiburg (27. Mai)
• Arena Cinemas Genf (28. Mai)
• Swiss Classic World Luzern (3. und 4. Juni)
• Game Soul Baden (10. und 11. Juni)
• Züri Fäscht (8. und 9. Juli)

Gamer wird realer Profirennfahrer

Der Film erzählt den Traum eines jungen Gran-Turismo-Spielers, dessen Gaming Skills ihm Siege in mehreren Nissan-Wettbewerben eingebracht haben – und der daraufhin ein realer Profirennfahrer wurde. Nach dem weltweiten Erfolg von Uncharted ist Gran Turismo die zweite Kinoproduktion der Playstation Productions.

Neill Blomkamp führte Regie nach einem Drehbuch von Jason Hall und Zach Baylin. Der Film wurde von Doug Belgrad, Asad Qizilbash, Carter Swan und Dana Brunetti produziert. Die Hauptrollen spielen David Harbour, Orlando Bloom, Archie Madekwe, Darren Barnet, Geri Halliwell Horner sowie Djimon Hounsou.

fusionesports.com

Das grösste Treffen der Schweizer Oldtimer-Szene gastiert zum neunten Mal im Herzen der Schweiz in den Hallen der Messe Luzern. Dieses Jahr werden wiederum einige hundert Oldtimer von nationalen und internationalen Ausstellern auf zwei oder vier Rädern erwartet.

Viele Fahrzeuge stehen während der gesamten Messe und auch zum Verkauf; und an der Auktion der Oldtimer Galerie Toffen am Ausstellungs-Samstag kommen rund 50 ausgesuchte Fahrzeuge unter den Hammer. Darüber hinaus findet ein Fahrzeugverkaufsmarkt für Privatpersonen zwischen den Hallen 2 und 4 statt.

Zubehör, Taxifahrten und Synfuel Forum

Als Messe für die ganze Familie bietet die Swiss Classic World zudem ein Rahmenprogramm für Gross und Klein: Die Ausstellung der Oldtimer bekannter Marken im Innen- und Aussenbereich ist natürlich die Hauptattraktion. Ein Teile- und Zubehörmarkt für Fans von Classic-Cars gehört ebenso zum Angebot wie eine Podiumsdiskussion zum Therma synthetisch erzeugter Kraftstoffe. Im Synfuel Forum berichten Experten über den Stand der aktuellen Situation.

Erstmals bietet der Kiwanis Club Luzern Oldtimer-Fahrten für Kinder gegen Voranmeldung an. Und in Kooperation mit dem Portal zwischengas.com werden dieses Jahr zum ersten Mal die beliebtesten Schweizer Youngtimer-Fahrzeuge gewählt.

Spezieller Code für vergünstigte Tickets

Beim Besuch der grossen Show kann man sogar noch etwas sparen, denn Userinnen und User von AutoSprintCH erhalten mit dem Code SCW2023AS auf der Website der Classic World vergünstigte Tickets und wer sich das grösste Schweizer Oldtimer-Treffen nicht entgehen lassen möchte, sollte seine Eintrittskarten zum Vorzugspreis noch heute über den Online-Ticketvorverkauf swissclassicworld.ch/tickets ordern.

… so bist Du bei der Verlosung dabei

Für die Show vom 2. bis 4. Juni in Luzern verlost AutoSprintCH 10×2 Tickets. Einfach das Formular unten ausfüllen und absenden – und mit ein bisschen Glück bist Du mit Begleitung als Gast bei Swiss Classic World willkommen. Einsendeschluss ist Montag, 29. Mai 2023, 24 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

(Anmeldung ist beendet)

swissclassicworld.ch

Mehr als sein Vierteljahrhundert ist es her: Auf der IAA 1997 zeigte BMW eine Ableitung des Roadsters Z3, einen echten Shooting Brake, also einen zweitürigen, coupéhaften Kombi. Mitte 1998 ging das Auto als BMW Z3 Coupé in Serie, heute ist es zum gesuchten Youngtimer avanciert.

Gepäck passend zum Auto

Das Concept Touring Coupé ist eine besonders schöne Interpretation des Shooting-Brake-Konzepts. Die lange Front entspricht bis auf wenige Details dem Z4, der auch Türen und Rückleuchten beisteuert. Doch die Seitenfenster schwingen hinter den Türen kühn nach oben, das sanft abfallende Dach ist links und rechts im Zagato-Stil angehoben, und eine Heckklappe mit relativ tiefer Ladekante erlaubt den Zugang zum grosszügigen Kofferraum, der viel Platz für Gepäck bietet. Und das kommt in diesem Fall von der feinen Manufaktur Schedoni in Modena (Galerie links).

Innen geschmackvolles Leder

Die Armaturentafel des Zweisitzers entspricht dem aktuellen Z4, ist jedoch mit geschmackvollem Leder verkleidet. Der graubraune Lack namens Lario sowie das zweifarbige, dunkelbraune und sattelbraune Poltrona-Frau-Leder innen zeigen, welches Potential und welche Eleganz im Design des Z4 stecken. Der geschmackvoll-elitäre Look der Studie ist umso überraschender und erfreulicher als die Roadster-Serienversion seit Herbst 2022 unnötig aggressiv auftritt, mit den zerklüfteten Formen des früher optionalen M-Sport-Pakets.

Antrieb mit Reihen-Sechszylinder

Dass BMW die Studie in die Serie bringt, ist unwahrscheinlich. Dabei dürfte es eine echte Fangemeinde für ein derart individuelles Auto geben, das zudem von der emotionalsten Maschine angetrieben wird, die sich Liebhaber der Marke vorstellen können. Nämlich von einem Reihen-Sechszylinder-Motor, der nach dem klassischen Ottoprinzip funktioniert.

Quelle: auto-medienportal.net
bmw.ch
concorsodeleganzavilladeste.com