ID.Buzz: Erste Daten und Fotos der langen Version 🎥

COMEBACK Wenn der ID.Buzz auftaucht, schenken ihm Menschen ein Lächeln, denn er ist eine Art Design-Ikone unter den Elektroautos. Jetzt folgt die nächste Ausbaustufe: der ID.Buzz mit langem Radstand.

 

Die Weltpremiere fand im Surfer-Hotspot Huntington Beach am Pazifik Coast Highway bei Los Angeles anlässlich des grössten VW-Bus-Treffens der USA statt. Gleichzeitig begrüsste Amerika den Elektrotransporter mit einer grossen Geste. Zwischen New York und San Francisco wird der 2. Juni in Zukunft als Volkswagen Bus Day ein Feiertag sein, und in drei Wochen steht das Europa-Debüt des neuen Modells beim internationalen VW-Bus-Festival vom 23. bis 25. Juni im norddeutschen Hannover, der Geburtsstadt des Bullis, auf dem Programm.

ID.Buzz Langversion
Der ID.Buzz mit langem Radstand wird für Europa, Kanada und den USA in Deutschland gebaut.

25 Zentimeter mehr Radstand

Mit dem T4 verabschiedete sich der VW Bus vor 20 Jahren aus den USA und Kanada. Trotzdem gehören die Heckmotorgenerationen T1, T2 und T3 in Kalifornien, Florida oder Long Island bis heute zum vertrauten Bild der Strandparkplätze. Nun bringt Volkswagen den VW Bus also zurück nach Nordamerika – diesmal zuerst mit elektrischem Hinterradantrieb.

GTX-Version mit Allradantrieb  

Mit einer Länge von 4,96 Metern und bis zu sieben Sitzplätzen ist der lange ID.Buzz perfekt auf den Start in Nordamerika vorbereitet. Das Plus an Länge durch 25 Zentimeter mehr Radstand schafft Platz für eine dritte Sitzreihe und für bis zu 2469 Liter Kofferraum. Die grössere 85-kWh-Batterie ermöglicht noch mehr Reichweite, und zudem wird der grosse ID.Buzz mit einer neuen 210-kW-E-Maschine (286 PS) auf den Markt kommen.

Für das kommende Jahr ist auch eine GTX-Version mit Allradantrieb und einer Leistung von 250 kW (339 PS) angekündigt. Die Auslieferung der ersten ID.Buzz in Amerika soll 2024 starten. Nahezu parallel dazu wird das neue Modell auch in Europa in den Handel kommen.

volkswagen.ch

Markt: Wachstum weiter auf gutem Kurs

IMMATRIKULATIONEN Der Automarkt der Schweiz und Liechtensteins hat den Aufwärtstrend im Mai beibehalten können. Mit einem Zuwachs von 16,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl der Immatrikulationen auf 21 569.

Markt Wachstum
Genesis, hier der Stromer GV60, gehört neben Tesla zu den Gewinnern.

Seit Jahresbeginn sind in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 98 538 neue Personenwagen auf die Strassen gekommen – das sind 10 215 oder 11,6 Prozent mehr als nach fünf Monaten im vergangenen Jahr. Das Lieferketten-Trauerspiel ist vielerorts überwunden, die Bestellzeiten vieler Modelle befinden sich wieder auf Normalniveau. Elektro- und Hybridantriebe kommen seit Jahresbeginn auf einen Marktanteil von 54,3 Prozent.

Gewohnte Zahlen erst wieder 2024

Auto-Schweiz-Mediensprecher Christoph Wolnik: «Auch wenn zum kumulierten Marktniveau von 2019 noch rund 30 000 Neuwagen fehlen, zeigt sich nach dem neunten Monatsplus in Folge, dass die Erholung nachhaltig ist. Trotzdem werden wir erst im kommenden Jahr wieder das gewohnte Level an Zulassungszahlen sehen, vielleicht auch erst 2025.»

Alternative Antriebe wachsen stärker

Die Marktanteile von Hybrid- und Elektrofahrzeugen konnten im Mai um sechs Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr auf zusammen 55,2 Prozent zulegen. Exakt jeder fünfte Neuwagen fährt rein elektrisch, weitere 7,8 Prozent entfallen auf aufladbare Plug-in-Hybride. Die restlichen 27,4 Prozent sind Voll- und Mildhybride. Seit Jahresbeginn wuchs die Zahl neuer Personenwagen mit Elektro-, Hybrid-, Gas- oder Wasserstoffmotorisierung um 22 Prozent und somit stärker als der Gesamtmarkt. 54,3 Prozent aller neuen PW werden alternativ angetrieben. Detaillierte Zahlen stehen auf www.auto.swiss zur Verfügung.

auto.swiss

Polestar: Neuer Stützpunkt in der Zentralschweiz

WO MAN SICH TRIFFT Die Elektro-Performance-Marke Polestar eröffnete an der Horwerstrasse 120 in Kriens einen temporären Polestar Space. Mit dieser Location wird das Stützpunktnetz in der Innerschweiz verstärkt.

Polestar Space Kriens
In Kriens bei Luzern ist eine neuer Polestar Space in Betrieb genommen worden.

Der Nachhaltigkeitsstrategie von Polestar folgend, ist der neue Polestar Space aus wiederverwendeten Containern konzipiert und im minimalistisch skandinavischen Stil der Marke gehalten. Besucher können Probefahrten buchen und sich von Polestar-Spezialisten ohne Kaufdruck zu den Produkten und zum Thema Elektromobilität im Allgemeinen beraten lassen.

Kontakt zum Publikum ist wichtig

Polestar betreibt zusammen mit lokalen Partnern in der Schweiz Polestar Spaces in Zürich, Bern und Luzern. Die Kundschaft kann ihre Fahrzeuge in den drei Handover-Zentren in Thalwil, Genf und Solothurn übernehmen.

Sascha Heiniger, Head of Polestar Switzerland: «In unserem Business-Modell sind auch physische Kontaktpunkte mit dem Produkt und der Marke sehr wichtig, und wir planen diese in der Schweiz schrittweise auszubauen.»

Die Horwerstrasse ist ibequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder über die Autobahn A2 zu erreichen. Bei einer Testfahrt in der Umgebung von Luzern können Interessenten die Performance der vollelektrischen Fliesshecklimousine Polestar 2 erleben. Es lohnt sich.

polestar.com

Ratgeber: Aufkleber warnen vor Totem Winkel 🎥

SICHERHEIT Seit Anfang 2021 ist in Frankreich für Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen Gesamtgewicht ein Warnaufkleber Pflicht, der auf den toten Winkel hinweist. Wer ohne unterwegs ist, riskiert ein hohes Bussgeld.

 

Immer öfter sieht man an Lastwagen und Reisebussen ein rot-gelb-schwarzes Schild, auf dem entweder ein Lastwgen oder ein Bus abgebildet ist. Für Verwirrung sorgt aber möglicherweise die französische Aufschrift „Attention, Angles Morts“ (Achtung, toter Winkel). Dieses Schild ist seit Anfang 2021 in Frankreich für Fahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen Gesamtgewicht Pflicht.

Ratgeber Warnaufkleber
Mit Aufklebern muss in Frankreich auf die Gefahr des toten Winkels aufmerksam gemacht werden.

Vorgabe auch für Wohnmobile

In Frankreich brauchen auch Lastwagen und Reisebusse aus dem Ausland diesen Aufkleber, und Wohnmobile sind ebenfalls von dieser Gesetzesänderung betroffen. Insgesamt müssen drei Schilder am Fahrzeug befestigt werden – seitlich und am Heck.

Die Hinweise müssen sich auf einer Höhe von 0,9 bis 1,5 Metern befinden. Das Angles-Morts-Schild muss 25 x 17 Zentimeter gross sein und einen roten Rahmen haben. Im Innenbereich muss es schwarz-gelb sein und eine stilisierte Kreuzung zeigen. Zudem sind vier dreieckige Warnschilder mit Ausrufezeichen, ein stilisiertes Fahrzeug vorgeschrieben.

Immer offizielle Hinweise beachten

Im Internet gibt es laut t-online.de auch Versionen mit einem Wohnmobil. Diese entsprechen jedoch nicht den offiziellen Vorgaben. Der ADAC rät Wohnwagenfahrern daher, den Aufkleber mit dem Bus zu verwenden, da es sich um ein Fahrzeug zur Beförderung von Personen handelt.

tcs.ch
adac.de

Honda: Idealer Flitzer für den City-Trip 🎥

INTERNATIONALES PRODUKT Der Elektroroller EM1 e: ist das erste elektrisch betriebene Zweirad von Honda in Europa. Er bietet voraussichtlich ab Oktober einen guten Einstieg in die Zweiradmobilität.

 

Zusammen mit den drei neuen SUV-Modellen ZR-V, CR-V und e:Ny1 auf vier Rädern (AutoSprintCH berichtete) lanciert die Marke das erste elektrisch angetriebene Zweirad in Europa. Da der Roller ebenfalls zum Nachhaltigkeitsprogramm der Japaner gehört, übernimmt er einen Teil seines Namens von den Automobilen. „e:“ steht in seinem Fall für elektrischen Antrieb.

Honda Elektroroller EM1 e
Das kleine Honda-Motorrad EM1 e: ist nicht nur klein und wendig, sondern auch leise und lokal emissionsfrei.

Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h

Mit dem Elektromotor, dessen Höchstleistung 1,7 kW und das Maximaldrehmoment bei 90 Nm liegen, und der 1,5-kWh-Batterie erreicht der EM1 e: eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h und fährt nach WLTP rund 30 Kilometer weit – in der Praxis seien jedoch 40 Kilometer meistens möglich, erklären die Honda-Spezialisten.

Die Batterie ist unter dem Sitz angeordnet und lässt sich einfach und schnell herausnehmen, damit sie zuhause geladen werden kann. Von 25 auf 75 Prozent erfolgt dies in 160 Minuten. Der Hersteller bestätigt, dass mehr als 2500 Ladungen möglich sind.

Mit Batterie 95 Kilogramm Gewicht

Das kleine Honda-Motorrad ist ein ziemlich internationales Produkt. Entwickelt wurde es bei Honda in Japan, die ebenfalls von Honda stammende Batterie wird in Indien gefertigt, und hergestellt wird das Zweirad in China. Mit Batterie wiegt es nur 95 Kilogramm. Ab Herbst wird es in den drei Farben Weiss, Schwarz und Grau bei den Händlern stehen, der Preis ist jedoch noch nicht bekannt.

honda.ch

Auktion: Geprüfte Klassiker im Angebot

WO MAN SICH TRIFFT In Zusammenarbeit mit Goodtimer, dem Oldtimer-Zentrum Ostschweiz in St. Margrethen, veranstaltet die Autobau Erlebniswelt in Romanshorn die erste gemeinsame Auktion.

Auktion Autobau
Die spektakuläre Autoausstellung in Romanshorn zeigt permanent rund 120 Fahrzeuge.

Bei der Oldtimer- und Sportwagenauktion in Romanshorn werden am Samstag, 1. Juli, von 13 bis 17 Uhr rund 50 hochwertige und geprüfte Klassiker sowie Sportwagen und seltene Automobilia unter den Hammer kommen.

Vom Alfa Romeo 6C Mille Miglia im Massstab 1:8 bis zum originalen Ferrari Testarossa, vom auf 30 000 Franken geschätzten Luxus-Topolino bis zum Lamborghini Huracan Performance oder vom Aston Martin DB One-Owner Car bis zum Lotus Esprit V8 wird eine hochwertige Vielfalt angeboten.

Bieterzulassung und Katalog

Während der Auktion wird die Möglichkeit geboten, die imposante Fahrzeugsammlung von Fredy Lienhard zu besuchen. Parkplätze stehen ausreichend zur Verfügung. Die Eintrittsgebühr inklusive Bieterzulassung und Katalog beträgt 30 Franken.

Welche Fahrzeuge und weitere Produkte in der Auktion angeboten werden, können Interessenten bereits jetzt erfahren. Die in der Auktion angebotenen Fahrzeuge stehen vom 28. bis 30. Juni jeweils von 14 bis 19 Uhr in der Autobau Erlebniswelt zur Ansicht bereit. Anmeldungen nimmt Goodtimer gerne entgegen.
Kontaktnahme bitte über Telefon +41 71 466 00 66 oder Mail.

autobau.ch
goodtimer.ch

Iron Dames: Vier Frauen für ein Halleluja 🎥

LE MANS Für die Herausforderung des Langstreckenrennens in Le Mans sind auch die Iron Dames bereit. Sarah Bovy, Michelle Gatting und die Schweizerin Rahel Frey fahren den Porsche 911 RSR-19 mit Startnummer 85.

 

Beim Wettbewerb im Rahmen der GTE-Am-Klasse waren die Rennfahrerinnen, die als The Iron Dames bekannt sind, bereits in harte Kämpfe um Bestzeiten verwickelt. Dank Teamwork schafften sie es in Portimão aufs Podest, und Sarah Bovy stand in Sebring sogar auf der Poleposition. Nun erwartet das Team auch einen Podestplatz beim Jubiläum der 24 Stunden von le Mans.

Le Mans Iron Dames
Die Eisernen Damen sind bereit für den Einsatz in Le Mans. Ganz links Doriane Pin, Zweite von rechts Rahel Frey.

Hoffnungen des Publikums

In der Kategorie LMP2 erlebt die französische Iron Dame Doriane Pin ein Highlight ihrer noch jungen Karriere. Ihr erstes Mal in Le Mans absolviert sie am Lenker des LMP2-Autos Oreca 07-Gibson Prema Racing (Galerie rechts) mit Startnummer 63 – zusammen mit den erfahrenen Team-Partnern Daniil Kvyat und Mirko Bortolotti. In sie setzt das Publikum in Le Mans grosse Hoffnungen. Am Donnerstag vor dem 100-Jahre-Jubiläumsrennen (Galerie links), das am 11. und 12. Juni ausgetragen wird, stellen sich die Eisernen Damen den Fragen der Sportjournalisten.

ironlynx.it

Jeep: Der Rächer kommt als TV-Star 🎥

HINTERGRUND Der Werbespot für den neuen, vollelektrisch angetriebenen Jeep Avenger zeigt den Übergang von der virtuellen in die reale Welt und unterstreicht damit Freiheit und Abenteuer als Kernwerte der Marke.

 

Nach der Neuvorstellung des batterieelektrischen Jeep Avenger (bedeutet übersetzt Rächer) und dessen Kür zum europäischen Auto des Jahres 2023 startet nun seine Fernsehpremiere mit dem ersten Werbespot. Die Ausstrahlung des 30-Sekunden-Clips „Gebaut für die echte Welt“ ist zur Hauptzeit auf den TV-Kanälen RTL, Vox, Super RTL, Nitro, Sat 1, Pro 7, Kabel 1, Sat 1 Gold, DMax, Welt und Sky geplant.

Jeep Avenger Werbespot
Neben der Geländetauglichkeit soll der Jeep Avenger eine junge Kundschaft auch als Stadtfahrzeug überzeugen.

Rückblick und Zukunft der Marke

Der Werbespot zeigt einen Jeep Avenger, der sich in einer virtuellen Welt durch imaginäre Umgebungen bewegt und von einer ebenso fiktiven Figur gefahren wird. Der Wendepunkt findet statt, wenn die Protagonistin des Videos ein Virtual-Reality-Headset von ihren Augen abnimmt und in die reale Welt zurückkehrt. Die Frau, die nun einen echten Avenger fährt, begibt sich begeistert auf ein echtes Jeep-Abenteuer. Die Kampagne verbindet die traditionsreiche Vergangenheit und die Zukunft der Marke und stellt den Jeep Avenger als einen Meilenstein dar.

Kombination aus Bildern und Texten

In dem Video hebt eine Kombination aus Bildern und Texten die wichtigsten Merkmale des Jeep Avenger hervor. Ansprechende Fahreigenschaften unter allen Wetterbedingungen, auch dank der Selec-Terrain-Funktionalität. Ausserdem bietet der Avenger mit 54-kWh-Batterie bis zu 400 Kilometer Reichweite im kombinierten WLTP-Zyklus und sogar bis 550 Kilometer im City-Zyklus Stadtverkehr.

Diese Themen werden mit anderen typischen Faktoren kombiniert: dem funktionellen Design, dem geräumigen Innenraum, dem vollelektrischen Antrieb und den praktischen Ladeeigenschaften.

jeep.ch

Rallye du Chablais: Opel mit 15 reinen Stromern am Start 🎥

ZUKUNFT? Nach dem Auftakt bei der ADAC Rallye Sulingen macht die Opel Corsa Rally Electric am 2. und 3. Juni bei der Rallye du Chablais rund um Aigle im Kanton Waadt erstmals Station in der Schweiz.

Beim Kräftemessen in dem von grossen Höhenunterschieden geprägten Alpenvorland südlich des Genfersees werden die Teilnehmer des weltweit ersten elektrischen Rallye-Markenpokals eine Gesamtdistanz von 565 Kilometer absolvieren, davon zehn Wertungsprüfungen über 98 Kilometer.

Rallye du Chablais
Hinter dem weltweit ersten elektrischen Rallye-Markenpokal steht Opel. © Opel-Motorsport

Vollelektrische Corsa-Modelle im Einsatz

Der zweite Lauf zur Schweizer Rallye-Meisterschaft gehört längst zu den Traditionsveranstaltungen und zählt neben den üblichen CH-Meisterschaften auch für die ERT (European Rally Tour), die TER (Tour European Rally), die EHRC (European Historic Rally Championship) und den ADAC Opel E-Rally Cup. Letzterer sorgt mit seinen 15 vollelektrischen Corsa-Modellen für ein Novum in der Schweizer Motorsport-Historie.

Live-Timing der Schweiz-Premiere online

Der Start erfolgt am Freitag (2. Juni) um 11:49 Uhr, nach drei weiteren Wertungsprüfungen geht’s um 20:02 Uhr in den Parc-fermé. Die zweite Etappe beginnt am Samstagmorgen um 9:46 Uhr, das Ziel in Aigle ist um 20:39 Uhr erreicht.

Der Fernsehsender n-tv wird in seinem Magazin „PS – Die Deutsche Rallye-Meisterschaft“ am 17. Juni ab 12:10 Uhr von der Schweiz-Premiere des ADAC Opel Rally Electric Cup berichten. Rallye-Fans finden auf www.opel-motorsport.com und www.adac-motorsport.de ein Live-Timing.

Rallye du Chablais
Jonathan Hirschi wird von Co-Pilotin Sarah Lattion navigiert. © Kaufmann

Jonathan Hirschi setzt auf Citroën C3 Rally2

Im Feld der 45 modernen Rallye-Autos ist der Blick auf die Startnummern 1 bis 3 gerichtet. Auftaktsieger und Vorjahresmeister Jonathan Hirschi hat mit der Chablais noch eine Rechnung offen. Im Vorjahr hätte der Neuenburger die Rallye rund um den Servicepark in Aigle (VD) eigentlich gewinnen müssen, doch zwei Zehn-Sekunden-Strafen warfen Hirschi auf Rang 2 zurück. Wie schon bei der Critérium Jurassien wird Hirschi auch bei der Chablais von Ersatz-Co-Pilotin und Lebensgefährtin Sarah Lattion navigiert. Das Duo setzt auf den Citroën C3 Rally2.

Rallye du Chablais
Mike Coppens will wieder mit einer guten Leistung glänzen. © Kaufmann

Jonathan und Mike wollen es diesmal wissen

Der Meisterschaftszweite und Vorjahressieger Jonathan Michellod (Škoda Fabia Rally2 evo) gilt bei der Chablais als Hirschi-Jäger Nummer 1. Der junge Walliser möchte nur zu gerne seinen Triumph von 2022 wiederholen. Dritter im Bunde ist Michellods Markenkollege Mike Coppens. Der Meister von 2021 hat bei der Crit am ersten Tag total verwachst und kam nur als Vierter ins Ziel. Logisch, dass er vor teilweise heimischem Publikum (die Chablais findet auf Waadtländer und Walliser Boden statt) wieder glänzen will.

Rallye du Chablais
Jonathan Michellod ist Anwärter auf einen Podestplatz. © Eichenberger.

Quelle: Auto Sport Schweiz
rdch.ch
opel.ch
motorsport.ch

Lexus: F Line Design passt perfekt zum RX

SPORTLICH Die fünfte Generation des Lexus RX präsentiert sich in der neuen Ausstattungsvariante F Line Design mit markantem Aussen-Look und schwarzen 21-Zoll-Rädern. Innen gibt es edle Farben und mehr Komfort.

Lexus RX F Line
In der neuen Ausstattung F Line Design wirken die Modelle RX 350h und RX 450h+ noch attraktiver.

Mit seiner Markteinführung im Jahr 1998 gehörte der Lexus RX zu den Pionieren im Marktsegment der Luxus-SUV. Seither wurde er kontinuierlich weiterentwickelt, und im Jahr 2005 setzte er mit der Hybridversion 400h im Premiummarkt neue Massstäbe. Der neue Auftritt passt perfekt zum Japaner.

21-Zoll-Räder mit Hochglanz-Finish

Die neue Ausstattungsvariante wird für den Plug-in-Hybriden RX 450h+ und das selbstaufladende Hybridmodell RX 350h angeboten. Der schwarze untere Stossfänger mit satinierten Fronteinsätzen und der hintere Stossfänger setzen Akzente. Ergänzt wird dies durch sieben Lackfarben, darunter F White und Sapphire Blue, die exklusiv nur bei der F Line erhältlich sind. Schwarze 21-Zoll-Räder mit Hochglanz-Finish sowie schwarze Aussenspiegelgehäuse vervollständigen das Erscheinungsbild der neuen Modelle. Typisch ist auch das Emblem, das seitlich angebracht ist und das legendäre Lexus-F auf silbernem Grund zeigt.

Mehrfarbige Ambientebeleuchtung

Der Innenraum profitiert vom einladenden Luxus, der von den Lexus-Takumi-Handwerkern geschaffen wird. Die mehrfarbige Ambientebeleuchtung und die Sitzbezüge aus Glattleder zählen zur Serienausstattung. Sie ergänzen vier Farbkombinationen für den Innenraum, darunter die hellen Farbtöne Ammonite Sand und Hazel.

Predictive Efficient Drive spart Benzin

Dank der Link App sind der RX 350h und RX 450h+ mit integriertem Navigationssystem jetzt noch effizienter beim Benzinverbrauch. Dies wird durch das System Predictive Efficient Drive ermöglicht, das während der Fahrt das Fahrverhalten des Fahrers erlernt und mit Hilfe von Echtzeit-Navigationsdaten auf vorausschauende Weise treibstoffsparende Lösungen anbietet. So wird eine wirtschaftlichere Fahrweise automatisch erreicht. Der Lexus RX bietet zudem das Kundenversprechen für sorgenfreies Fahren mit der serviceaktivierten 10-Jahre-Garantie inklusive Zusatzpacket Assistance 24/7.

lexus.ch

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