Nio: Kombi und SUV speziell für Europa 🎥

VOLLELEKTRISCH Zur Eröffnung des Nio Hubs München präsentiert der chinesische Autohersteller gleich zwei rein elektrische Modelle: das Mittelklasse-SUV EL6 und den ET5 Touring, den ersten Kombi der Marke.

Elektrofahrzeughersteller Nio hat im Rahmen des Events Inspired by Life die zwei neuen Modelle ET5 Touring und EL6 vorgestellt.

Ralph Kranz, General Manager Nio Deutschland: «Der Nio ET5 Touring wurde in Europa speziell für die hiesigen Bedürfnisse entwickelt. Er ist nicht nur der erste Kombi in der Nio-Produktfamilie, sondern auch der erste vollelektrische Kombi im Premiumsegment. Der EL6 ist ein Pionier unter den Elektro-Allround-SUV. Er ist ideal für familienorientierte Bedürfnisse und hohen Komfort.»

Nio ET5 EL6
Von Nio stammt wieder einmal ein konventionell geformter Kombi, wie der ET5 Touring.

Antrieb und Reichweiten

Der ET5 Touring ist 4,79 Meter lang und wiegt mit der 75-kWh-Batterie 2190 Kilogramm, mit der 100-kWh-Batterie 2210 Kilogramm. Die Reichweite gibt Nio mit 560 Kilometern an, die Beschleunigungszeit von 0 auf 100 km/h mit 4,0 Sekunden. Die Doppelmotorisierung liefert maximal 360 kW an alle vier Räder.

Der EL6 (Galerie Mitte)  ist 4,85 Meter lang, wiegt gut 2300 Kilogramm und beschleunigt mit dem gleichen Antrieb in 4,5 Sekunden aus dem Start auf Tempo 100. Seine Reichweite beträgt bis zu 529 Kilometer, und das Kofferraumvolumen bewegt sich zwischen 580 und 1430 Litern. Beide Modelle werden vierten Quartal des laufenden Jahres ausgeliefert.

Showroom für externe Events

Im Münchner Nio-Hub finden ab sofort Probefahrten, Verkaufsgespräche und Fahrzeugauslieferungen statt. Das neue Zentrum soll künftig auch als erweiterter Showroom dienen. Ausserdem stellt Nio den Showroom für externe Events unentgeltlich zur Verfügung und offeriert damit eine ideale Event-Fläche. Die Öffnungszeiten an der Zamdorfer Strasse 86 liegen von Montag bis Freitag zwischen 9 und 18 Uhr, samstags zwischen 10 und 18 Uhr.

nio.com

Abarth: Sound synthetisch, Fahrspass echt

NEUES ZEITALTER Für den italienischen Sportwagenhersteller Abarth ist der Wandel zur Elektromobilität mit einem wichtigen Markenkennzeichen verbunden, dem Sound. Da haben sich die Modellstrategen etwas einfallen lassen müssen.

Abarth 500e
Abarth hat dafür gesorgt, dass der markentypische Verbrenner-Sound auch im Elektromodell erhalten bleibt.

Auch in der neuen Elektroversion tritt der Abarth 500e mit unverwechselbaren sportlichen Design-Elemente auf – mit Abarth-Schriftzügen in Titangrau auf Motor- und Kofferraumhaube, mit 17- oder 18-Zoll-Leichtmetallrädern, markanten Seitenschweller, mattgrauen Aussenspiegelkappen, Diffusor und Markenlogos auf den hinteren Kotflügeln. Im Innenraum gibt er sich selbstverständlich nicht weniger dynamisch.

Dunkle Verkleidungen der Säulen und des Dachhimmel, Sportsitze mit geprägten Zierstreifen und Doppelnähten sowie das Sportlenkrad sorgen für ein Abarth-Ambiente. Das zentrale Instrument wird von zwei grossen Displays gebildet, und über einen 10,25-Zoll-Touchscreen wird das Infotainment-System Uconnect Radio mit Navi gesteuert.

Power satt ab erstem Meter

Dank dem bulligen Drehmoment von 235 Nm der 113-kW-Elektromaschine (155 PS) und der guten Gewichtsverteilung ist der Elektro-Abarth äusserst agil, was er bei Probefahrten auf dem kleinen Circuit von Lignières eindrücklich bewies. Er lässt sich präzise und bemerkenswert schnell durch enge und weite Kurven pushen. Je nach Vorliebe des Fahrers tut er dies im Scorpion-Street- oder im Scorpion-Track-Modus – im ersten Fall mit starker Rekuperation, also praktisch im 1-Pedal-Betrieb. Für den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 nimmt er sich nur gerade 7,0 Sekunden Zeit. Im Normalmodus Turismo ist zwar etwas weniger Maximalleistung verfügbar, doch im Alltagsverkehr fällt dies kaum auf. Und dann sind mit der 42-kWh-Batterie Reichweiten von bis zu 265 Kilometern möglich.

Sound wie bei einem Benziner

Dank Sound-Generator tritt auch der E-Abarth mit dem berühmt-berüchtigten Sport-Sound auf. Das Sound-System, das von einem speziellen Sound-Design-Team aufwendig entwickelt wurde, wirkt akustisch tatsächlich sehr echt, da die Laufgeräusche des Benziners in allen Phasen und Fahrzuständen aufgezeichnet und synthetisch nachgebildet wurde. Trotzdem: Ob ein Elektroauto wirklich mit Verbrennergeräuschen daherkommen muss, bleibt eine Frage des Geschmacks.

Selbstverständlich werden die gesetzlichen Vorschriften für Lärm eingehalten und natürlich kann der Sound, der aus dem äusseren hinteren Lautsprecher kommt, vom Fahrer ein- und ausgeschaltet werden. Die Preise beginnen bei 37 990 Franken, im Fall des Cabrios bei 40 990 Franken. Erhältlich ist der Elektro-Abarth in den speziellen Farben Poison Blue und Acid Green sowie in Weiss, Schwarz und Rot.

abarth.ch

Lexus: Service-Angebote der besonderen Art

ALLZEIT BEREIT Sein Dienstleistungsangebot erweitert Lexus ab sofort mit den Programmen Service @ Home und Test @ Home. Damit will der japanische Hersteller seine Dienstleistungen nach dem Omotenashi-Grundsatz ausbauen.

Service @ Home
Mit den neuen Dienstleistungen macht Lexus der Kundschaft das Leben einfacher.

Mit Service @ Home bucht der Kunde online bequem von zu Hause seinen gewünschten Servicetermin innerhalb eines Radius von zehn Kilometern ab seinem zuständigen Lexus-Partner. Ein Servicefachmann holt das Fahrzeug ab und bringt es nach dem Service wieder zurück. Der gewünschte Termin wird von seinem Garagisten online bestätigt – mit der Möglichkeit, einen alternativen Termin zu vereinbaren.

Der Service beim Kunden vor Ort wird mit einer Vorlaufplanung von einer Woche durchgeführt. Zusätzlich kann der Kunde weitere Dienstleistungsangebote in seinem Termin integrieren, beispielsweise einen Reifenwechsel oder den Tausch der Wischerblätter.

Probefahrten von zu Hause buchen

Der Kunde kann mit Test @ Home zu jeder Tageszeit bequem von zu Hause eine Probefahrt buchen – an einem beliebigen Ort innerhalb eines Radius von zehn Kilometern von seinem zuständigen Händler. Das Auto wird ihm von einem Kundenberater an den gewünschten Ort geliefert. Auf Wunsch wird dem Kunden im Anschluss eine Offerte für Kauf oder Leasing angeboten.

Für diese zwei neuen Dienstleistungen wurde eine gesonderte Landing-Page für die Kunden kreiert. Diese enthält alle Informationen und Bestandteile des Angebotes.

Dieses Dienstleistungsangebot wird per 1. Juni 2023 via der Lexus Website erhältlich sein unter:

Service @ Home
Test @ Home
lexus.ch

Auto-Kino: Film ab bei jedem Wetter

WO MAN SICH TRIFFT Bis September ist beim TCS wieder Zeit für das Drive-in-Kino. Dieses besondere Erlebnis wird an drei Standorten der Fahrtrainingszentren des Verkehrsclubs durchgeführt. Ein Muss für echte Kinofans.

Drive-in-Kino
Im Drive-in-Kino kommen Film- und Autofreunde bei jedem Wetter zusammen.

Es ist wieder Zeit für den Autokinosommer – und für Indiana Jones, Ladies Night mit Magic Mike oder Blues Brothers. Drei Fahrtrainingszentren des Touring Club Schweiz werden zum Drive-in-Kino umfunktioniert. Wo sonst Fahrtrainings für Lenker von Bussen, Lastwagen, Fahrzeugen von Blaulicht-Organisationen, Autos oder Motorrädern stattfinden, treffen sich Kinofans.

Kein Auto, dann gibt es Liegestühle

In Emmen vom 21. Juni bis 9. Juli und in Hinwil vom 16. Juli bis 3. September gibt es das besondere Drive-in-Movies-Erlebnis auf einer 100 Quadratmeter grossen LED-Leinwand. Aber auch Fussgänger, Velo- und Motorradfahrer können es sich bei den TCS-Drive-in-Movies in bereitgestellten Liegestühlen bequem machen. Für sie wird der Ton direkt via Lautsprecher übertragen. Im waadtländischen Cossonay findet das TCS Ciné Drive-In vom 10. bis 12. August statt.

Vorführungen bei jeder Witterung

Verschiedene Film-Genres, von Klassikern bis zu aktuellen Blockbustern, sind im Programm. Das Gute am Autokino ist, dass die Filmabende bei jeder Witterung stattfinden können. Umrahmt wird das Erlebnis mit Foodtrucks ganz im amerikanischen Stil. Alle Informationen und Tickets gibt es unter driveinmovies.ch und tcs-vd.ch.

tcs.ch

Bugatti: Der Bolide ist fit für die Piste 🎥

KOMPROMISSLOS EXTREM Mit dem 1600-PS-Hypersportwagen Bolide und dessen aerodynamischen Fähigkeiten ist die Vision, den ultimativen Bugatti für die Rennstrecke zu erschaffen, der Realität nähergekommen.

 

Das Ziel stand von Anfang an fest. Der Bolide sollte ein möglichst leichtes, auf das Wesentliche reduziertes Auto mit 8-Liter-W16-Turbomotor sein. Zweieinhalb Jahre nach der Vorstellung des Konzepts und nach vielen simulierten Runden wird der Wagen nun auf renommierten Rennstrecken durch ein strenges Testprogramm verfeinert. Die Tests sind unerbittlich, so wie es sich für ein Auto gehört, das mit 1600 PS und einem Trockengewicht von nur 1450 Kilogramm ein herausragendes Leistungsgewicht aufweist.

Bugatti Bolide
Der Bugatti Bolide wurde konsequent auf maximale Höchstgeschwindigkeitstauglichkeit getrimmt.

Richtiger Anpressdruck ist wichtig

Runde um Runde wird der Bolide bis an die Grenze getrieben, um ein optimales Fahrverhalten zu erreichen. Einer der Schlüssel dazu ist die richtige Stärke des Anpressdrucks, und so war dies eine der Prioritäten des Bugatti-Ingenieur-Teams. Die Mühe hat sich gelohnt. Das anspruchsvolle und noch andauernde Testprogramm zeigt die extremen Kurvengeschwindigkeiten, zu denen der Wagen fähig ist. Dabei werden je nach Geschwindigkeit seitliche Kräfte bis zu 2,5 g und fast drei Tonnen Anpressdruck erzeugt – ein Beweis für die bahnbrechende Aerodynamik.

Einstandspreis von vier Millionen Euro

Speziell entwickelte Luftvorhänge vor den Vorderrädern sorgen dafür, dass die Luft perfekt um das Auto strömt, was den Gesamtwiderstand reduziert. Winglets an den Aussenkanten des Frontsplitters erzeugen einen spiralförmigen Luftstrom, der einen Wirbel verursacht, der den Luftstrom zum Diffusor verstärkt und so den Abtrieb am Heck verbessert.

Die ersten Auslieferungen des Bolide werden im Jahr 2024 erfolgen. Die Produktion ist auf nur 40 Einheiten begrenzt, der Netto-Stückpreis beläuft sich auf vier Millionen Euro.

bugatti.com

Maxus: Erster Pick-up als reiner Stromer

NACHHALTIG Der vollelektrische Pick-up Maxus T90 EV will in der Schweiz für Freiheit und Abenteuer in einer neuen Form sorgen. In den Disziplinen Nutzlast, Anhängelast und Reichweite wartet er mit guten Voraussetzungen auf.

Maxus Pick-up
Der vielseitig einsetzbare Pick-up Maxus T90 EV ist in der Schweiz ab sofort erhältlich.

Maxus, ein Pionier bei den elektrisch angetriebenen Nutzfahrzeugen, erweitert das Modellangebot und lanciert für die Schweiz als ersten vollelektrischen Pick-up den T90 EV. Das Transportfahrzeug mit Doppelkabine für bis zu fünf Passagiere verfügt über eine 1485 Millimeter lange und 1510 Millimeter breite Ladefläche. Dank 925 Kilogramm Nutzlast und zusätzlichen 1000 Kilogramm Anhängelast ist der T90 für Hobby, Handwerk, Gartenbau, Industrie und viele weitere Einsatzzwecke bestens geeignet.

Ladung auf 80 Prozent in 45 Minuten

Der T90 EV ist mit einem 130-kW-Elektromotor (177 PS) ausgestattet, der ein Maximaldrehmoment von 310 Nm an die Hinterräder bringt. Die 89-kWh-Batterie ermöglicht eine WLTP-Reichweite von 330 Kilometern, die sich im städtischen Verkehr auf bis 470 Kilometer steigern lässt. Fahr- und Ansprechverhalten können mittels der Modi Sport, Normal und Eco angepasst werden. Der Akku kann mit dem standardmässigen 11-kW-Onboard-Ladegerät dreiphasig an einer Wallbox in rund neun Stunden aufgeladen werden. Wenn es schneller gehen soll, lässt sich der 5,37 Meter lange Pick-up an der Schnellladestation mit bis zu 90 kW innert 45 Minuten von 20 auf 80 Prozent aufladen.

Basisvariante mit viel Ausstattung

Der neue Pick-up ist zum Start in der Schweiz bereits umfangreich ausgestattet. Die Ausstattung Elite umfasst unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallräder, LED-Tagfahrlicht und -Rückleuchten, sechs Airbags und einen Notbremsassistenten. Für Komfort sorgen die mit Kunstleder bezogenen Sitze, eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber und elektrisch verstellbare Vordersitze.

Der T90 EV ist zum Preis ab 55 500 Franken (exkl. MwSt.) erhältlich. Maxus, ein Leichtnutzfahrzeughersteller des chinesischen SAIC-Motor-Konzerns, gewährt eine Garantie von fünf Jahren oder 100 000 Kilometern, und bei der Hochvolt-Batterie beträgt das Qualitätsversprechen acht Jahre oder 160 000 Kilometer.

maxusmotors.ch

Citroën: Ab 9490 Franken beginnt der Spass 🎥

PRAKTISCH UND GÜNSTIG Mit der Neuauflage Ami präsentiert Citroën eine neue, rein elektrische Mobilitätslösung, die für jedermann zugänglich und einfach zu nutzen ist. Die Batterieladung reicht für bis zu 75 Kilometer.

 

Mit dem Ami 6 brachte Citroën schon in den 1960er-Jahren einen Kleinwagen mit originellem Karosserie-Design auf die Strasse. Noch auffälliger erscheint nun die Neuinterpretation des Ami: rein elektrisch angetrieben, nur 2,41 Meter lang und 471 Kilogramm schwer. Ab sofort ist der neue Ami zu einem Preis von 9090 Franken erhältlich.

Citroën Ami
Der neue Citroën Ami ist symmetrisch, winzig und konkurrenzlos handlich.

Maximalgeschwindigkeit von 45 km/h

Mit dem Wendekreisdurchmesser von nur 7,20 Metern bewegt sich der Kleine in der Stadt extrem handlich, und mit 6 kW Antriebsleistung und der Maximalgeschwindigkeit von 45 km/h sowie der Reichweite von bis zu 75 Kilometern ist er auch ausreichend leistungsfähig für urbane Regionen. Seine 5,5-kWh-Batterie lässt sich in rund vier Stunden an einer Haushaltssteckdose voll aufladen.

Varianten Ami, Pop, Tonic und Cargo

Individualisierungsmöglichkeiten eröffnen die vier Versionen Ami, Pop, Tonic und Cargo. Die gegenüber dem Basismodell etwas farbiger gestaltete und mit DAT-Box ausgestatette Version Pop kostet 9990 Franken, und für weitere 400 Franken Aufpreis ist der Ami Tonic erhältlich, der weitere Design-Elemente und eine Dachreling erhält. Als „Lastwagen“ der Modellreihe dient der Ami Cargo, der statt eines Beifahrersitzes eine 260-Liter-Cargobox mitführt. Das horizontale Regal, das als Abdeckung dient und ein Gewicht von 40 Kilogramm tragen kann, wurde an der Oberseite ausgeschnitten, um den Ami in ein mobiles Büro verwandeln zu können. Der Ami Cargo kostet 9490 Franken.

citroen.ch

Porsche: Erlebe die Träume auf Rädern 🎥

VERLOSUNG Mit der Ausstellung „75 Jahre Porsche Sportwagen“ feiert die Marke im Verkehrshaus Luzern das Jubiläum und die exklusive Show „Driven by Dreams“ kommt mit dem Heritage Truck, und Du kannst gratis dabei sein.

 

AutoSprintCH verlost 10×2 Tickets für den exklusiven Besuch der Sonderausstellung im Verkehrshaus, die noch bis Ende des Jahres läuft. Wie Du alles gratis erleben kannst? Ganz einfach: Bitte das Formular unten ausfüllen und absenden – und mit ein bisschen Glück bist Du mit Begleitung willkommen. Einsendeschluss ist Dienstag, 20. Juni 2023, 24 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

75 Jahre Porsche Sportwagen
Knapp 1ִ500 Sportwagen aller Baujahre werden beim Porsche Festival in Mollis erwartet.

Erster Porsche in der Schweiz

Hintergrund der Aktion: Die Schweiz ist Porsche-Land, seit Anbeginn. Als 1948 die Zürcherin Jolantha Maria Tschudi den ersten käuflichen Porsche erwarb, ahnte niemand, welche Bedeutung Porsche für die Schweiz haben würde. Anlässlich des Jubiläums „75 Jahre Porsche Sportwagen“ zeigt ab dem 23. Juni das Verkehrshaus die Geschichte der Marke.

Fahrzeuge aus der Historie

Das meistbesuchte Museum des Landes präsentiert in seinen Hallen nicht nur besondere Fahrzeuge aus der Porsche-Historie, zur Schau gehören auch andere Objekte, die die Unternehmensgeschichte der Sportwagenschmiede geprägt haben. Direkt vom Porsche Festival Mollis am 17. Juni (siehe Video) rollte der Porsche Heritage Truck (siehe Galerie) mit weiteren Porsche-Relikten in den Innenhof des Verkehrshauses. Er bleibt etwa zwei Wochen dort, bevor er zur nächsten Station weiterfährt.

Chance für Nachwuchskünstler

Daneben bietet Porsche Nachwuchskünstlern neue Wege, um ihre Werke einem breiten Publikum zu zeigen. So ist es den Kreativen im Heritage Truck möglich, ihre Liebe zur Marke auf eigene Art und Weise darstellen. Der Bereich Kunst widmet sich Werken zu Themen wie Sportlichkeit oder Geschwindigkeit, und die Besucherinnen und Besucher werden auch nach ihren Träumen befragt.

Porsche-Chef Oliver Blume: «Porsche steht für Menschen, die ihren Träumen folgen.» Man darf gespannt sein.

Mitmachen und gewinnen

(Anmeldung ist geschlossen)

 

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Mitsubishi: Erste Bilder vom nächsten Colt 🎥

TRADITION Nach der Einführung der neuen ASX-Generation setzt Mitsubishi Motors Europe mit der Vorstellung des neuen Colt den nächsten Schritt um. Der Kleinwagen baut auf Komponenten der 3-Marken-Allianz auf.

 

Der Mitsubishi Colt, der 1978 in Europa eingeführt wurde, basiert auf der CMF-B-Plattform der Renault-Nissan-Mitsubishi-Allianz und wird im Oktober dieses Jahres in siebter Generation in den Handel kommen. Der Kleinwagen zeichnet sich durch sein dynamisches Design, eine Reihe effizienter Antriebe sowie Personalisierungsmöglichkeiten aus.

Mitsubishi Colt
Optisch und technisch erinnert der neue Mitsubishi Colt stark an andere Modelle des Konzerns.

Vier Ausstattungsvarianten

Mitsubishi bietet den Colt in den vier Ausstattungsvarianten Inform, Invite, Intense und Instyle an. Zudem ist das Auto mit 15-Zoll-Stahl- oder 16- und 17-Zoll-Leichtmetallrädern verfügbar. Für alle Versionen gibt es ein umfangreiches Zubehörprogramm, mit dem Kunden den Colt noch besser auf ihre Bedürfnisse abstimmen können.

Wahlweise Hybridantrieb

Zu den Antriebsoptionen gehören neben dem Dreizylinder-Einstiegsmotor mit 65 PS eine Turbovariante mit 90 PS sowie ein Vollhybrid-Antriebsstrang mit 1,6-Liter-Vierzylinder-Benziner und 36-kW-Elektromotor, Starter-Generator-Maschine und 1,2-kWh-Batterie. Dieses HEV-Modell liefert eine Systemleistung von 105 kW (145 PS) und ein maximales Drehmoment von 205 Nm. Im Stadtverkehr lässt sich damit während bis zu 80 Prozent der Fahrzeit rein elektrisch fahren.

Sicherheit und Komfort

Der Colt ist mit den aktuellen Passiv- und Aktivsicherheitssystemen ausgestattet. Herzstück ist die verstärkte Fahrzeugstruktur. Auch Komponenten wie die Airbags, die Kopfstützen und die Sicherheitsgurten mit Gurtstraffern helfen, Verletzungen zu vermeiden. Diese Massnahmen werden durch eine Reihe von Fahrerassistenzsystemen ergänzt.

Apple Carplay und Android Auto bringen das digitale Leben in den Innenraum. Der Zugriff erfolgt über einen 7- oder einen 9,3-Zoll-Multi-Touch-Bildschirm sowie über die Sprachsteuerung.

Der neue Colt wird mit einer Werksgarantie von fünf Jahren respektive 100 000 Kilometern ausgeliefert.

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Le Mans 2023: Fabio Scherer fuhr verletzt zum Sieg 🎥

STARKER AUFTRITT Schweizer und eine Schweizerin haben beim 100. Geburtstag der 24 Stunden von Le Mans gut abgeräumt. Vor allem in der zweiten Liga, der LMP2, war der Anteil von Schweizern auf dem Podium beeindruckend.

 

Sébastien Buemi (Galerie links) und Toyota gingen als Favorit ins Rennen. Doch aus dem fünften Sieg für den Waadtländer wurde nichts. Buemi und seine beiden Teamkollegen Brendon Hartley und Rio Hirakawa mussten sich mit Platz 2 begnügen, nachdem der Japaner 1:45 h vor der Zielflagge auf der Jagd nach der #51 einen Dreher hatte und so nochmals die Box ansteuern musste.

Der Sieg ging – 58 Jahre nach dem letzten Erfolg und 50 Jahre nach dem letzten Start als Werksteam – wieder nach Maranello an Ferrari. Respektive an die Italiener Alessandro Pier Guidi und Antonio Giovinazzi und den Briten James Calado.

Nico Müller mit Problemen

Neben Buemi war mit Nico Müller (Galerie Mitte) noch ein weiterer Schweizer Fahrer in der Hypercar-Klasse, der Königsklasse der Langstrecken-Weltmeisterschaft, vertreten. Der Berner lag mit seinem Peugeot 9X8 mit der Startnummer 94 mehrere Runden lang an der Spitze des Rennens. Mechanische Probleme warfen ihn schliesslich auf den 27. Platz zurück, 30 Runden hinter dem Sieger.

Nico Müller: «Ich denke, das Rennen mit beiden Autos zu beenden, ist schon eine tolle Sache. Vor allem die Leistung während des Rennens, das Team hat wirklich extrem gut gearbeitet, das war aussergewöhnlich. Wir haben alles aus dem Auto herausgeholt, was wir konnten, wir waren gut in Bezug auf die Strategie. Ich bin sehr glücklich und gratuliere dem ganzen Team, denn es war ein grosses Vergnügen!»

Le Mans 2023
Fabio Scherer (Zweiter von rechts) gewann trotz einer Verletzung die LMP2-Klasse. Foto: Archives Scherer

Starke Leistung von Fabio Scherer

Gleich auf allen drei Podestplätzen traf man in der LMP2, der zweithöchsten Prototypen-Liga, auf Schweizer Piloten. Für Fabio Scherer war der Sieg in Le Mans der bisher grösste Triumph. Dass er diesen unter speziellen Umständen herausgefahren hatte, macht es noch schöner. Scherer war bei einem Boxenstopp von einer Corvette angefahren worden und beendete das Rennen mit einem schwer lädierten linken Fuss und ohne Boxenfunk. Platz 2 in der LMP2 ging an Louis Delétraz, der damit sein Vorjahresergebnis wiederholte. Dritter wurde Neel Jani.

Rahel Frey auf dem vierten Rang
Auch in der GTE hätte es beinahe eine Schweizer Erfolgsmeldung gegeben. Rahel Frey verpasste als Vierte knapp das Podium. Die Solothurnerin, die fünfeinhalb Stunden vor Rennende die Führung in dieser Kategorie übernommen hatte, musste sich zusammen mit der Belgierin Sarah Bovy und der Dänin Michele Gatting (Galerie rechts) im Porsche 911 RSR des rein weiblichen Teams Iron Dames am Ende knapp geschlagen geben.

Quelle: Auto Sport Schweiz
motorsport.ch
24h-lemans.com

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