WO MAN SICH TRIFFT Das Swiss Volvo Meeting wird seit über 30 Jahren alle zwei Jahre durchgeführt. Damit ist es eines der ältesten Volvo-Treffen und gehört damit zu den drei grössten Anlässen dieser Art in Europa
Redaktion - 10. August 2023
In diesem Jahr ist Bulle, der zweitgrössten Stadt des Kantons Freiburg, vom 25. bis 27. August das Ziel von Besitzern und Fans der Marke. Während den Eventtagen werden im Zentrum Espace Gruyère rund 700 Volvos, vom Oldtimer bis zum Neuwagen, erwartet. Nebst diversen Ständen steht die Sondershow „Klassische Volvos“ sowie die Rallye, die über eine besondere Route führt, im Mittelpunkt des Geschehens.
Im Eventzentrum Espace Gruyère werden rund 700 Volvos aller Baujahre erwartet.
Ersatzteile neu im Angebot
Am Freitag gibt es die kulturelle Tour d‘Horizon mit Besichtigung der Greyerzer Käserei, der Schokoladefabrik Cailler und dem ausgedehnten Besuch der historischen Städtchens Gruyère. Am Mittag erwartet die Teilnehmer noch eine Überraschung! Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall.
Samstag und Sonntag sind die beliebten Volvo-Trefftage. Erstmals gibt es in der Schweiz auch einen Ersatzteilmarkt, und am Publikumswettbewerb kann man unter anderem zwei Kontiki-Direktflüge nach Finnisch-Lappland im Winter gewinnen.
Erhalt klassischer Fahrzeuge
Die organisierenden IG Swiss Volvo und Volvo-Club Romand setzten sich für den Erhalt der klassischen Motorfahrzeuge als rollendes Kulturgut ein. Ein Höhepunkt des diesjährigen Volvo-Treffens wird deshalb das Samstagabendprogramm sein, wo neben kulinarischen High Lights der Region auch das Thema Oldtimer nicht zu kurz kommen wird. Anmeldungen bitte online.
PASSENDE PARTNER Tennis Nachwuchstalent und ATP Tour Spieler Dominic Stricker ist neuer Ambassador von Alfa Romeo Schweiz. Nach haltig und sportlich ist er nun mit einen Tonale PHEV unterwegs.
Redaktion - 10. August 2023
Als neuer Ambassador kann Dominic Stricker die 280 PS seines Alfa Romeo Tonale in jede Kurve geniessen.
20 Jahre jung und schon ganz vorne mit dabei. Dominic Stricker spielt mit viel Leidenschaft und Erfolg in der ATP-Tour. Dabei nimmt das Nachwuchstalent an den berühmtesten Tennisturnieren dieser Welt teil, unter anderem das Australien Open, French Open aber auch Wimbledon.
Erfolg mit Stan Wawrinka in Gstaad
Beim letzteren konnte Dominic Stricker auch einen persönlichen Erfolg erzielen und hat die zweite Runde des wahrscheinlich wichtigsten Tennisturnieres der Welt erreicht. Stricker bewies sein Können und seine Leidenschaft für den Tennissport auch an den Swiss Open in Gstaad, wo er mit niemand anderem als Stan Wawrinka das Doppel der Swiss Open gewann.
ERSTE INFORMATIONEN Mit der gut vier Meter langen Studie Experimental zeigt das Stellantis-Tochterunternehmen Opel aus Rüsselsheim erstmals die formale Ausrichtung kommender Modelle.
Redaktion - 10. August 2023
Weiche, fliessende Linien und ein nun dreidimensional gestalteter Vizor am Bug werden von Lichteffekten untermalt. Das batterie-elektrische Fahrzeug ist für vier Personen ausgelegt und soll innen mindestens so viel Platz bieten wie das kürzlich eingestellte Spitzenmodell Insignia.
Bewegliche Bauteile des Opel Experimental sorgen für niedrigen Luftwiderstand.
Kameras statt Aussenspiegel Für einen besonders niedrigen Luftwiderstand sorgen ein ausfahrbarer Spoiler am Heck, der den Wagen um rund 30 Zentimeter länger macht und bewegliche Bauteile in den Felgen, die dem Wind bei höherem Tempo keine Angriffsfläche geben. Die Aussenspiegel werden durch Kameras ersetzt, statt auf Chrom setzt der Experimental auf Licht-Design.
Ihren ersten öffentlichen Auftritt wird die Studie bei der IAA Mobility am 5. September 2023 in München erleben.
PERFORMANCE Die Profis von Tuner Mariani setzen auf ein Maximum an Komfort, um souveränes Gleiten auf höchstem Niveau zu ermöglichen. So surrt ihr Mercedes-AMG EQS 53 mit modifiziertem Fahrwerk und optimierter Aerodynamik.
Redaktion - 9. August 2023
Tiefergelegt und mit neuen Schmiederädern wirkt der Mercedes EQS V297 Tuning noch imposanter als das Original.
Mit bereits 38 Jahren Erfahrung hat Mariani Car-Styling dem Mercedes-AMG EQS 53 ein dezentes Update verpasst. Hingucker bei diesem Umbau sind die 22-Zoll-Schmiedefelgen, die dem luxuriösen Elektrofahrzeug eine eigene Note verleihen.
Um den gewünschten sportlichen Look zu erzielen, wurde das Luftfahrwerk des EQS um drei Zentimeter abgesenkt, womit dank niedrigerem Schwerpunkt die Strassenlage optimiert wird. Der Luftwiderstandsbeiwert konnte um fünf Prozent verbessert werden. Als maximale Antriebsleistung der luxuriösen Limousine nennt Tuner Mariani 560 kW (761 PS).
Harmonisches Zusammenspiel
Das Ergebnis ist ein harmonisches Zusammenspiel von Eleganz und Sportlichkeit sowie die Verbesserung des Fahrverhaltens. Um die Räder perfekt an die Aussenkante der Karosserie anzupassen, wurden ausserdem spezielle Distanzscheiben aus einer hochfesten Aluminium-Magnesium-Legierung verbaut.
Diese vergrössern die Spurweite und verleihen dem getunten EQS V297 nicht nur einen noch auffälligeren Auftritt auf der Strasse, sondern haben auch einen positiven Einfluss auf die Fahrdynamik. Die Hinterachslenkung wird beibehalten und die Umbauten wurden durch den TÜV Nord geprüft.
TEURERE SCHÄDEN Unter dem Slogan „Sommer, Sonne, Navi weg“ hat der Versicherer Axa die Diebstähle aus Fahrzeugen der letzten zehn Jahre ausgewertet. Zwar sinkt die Zahl der Fälle, doch der Schaden pro Fall steigt.
Redaktion - 9. August 2023
Neben den gestohlenen Gegenständen fallen häufig auch grössere Reparatur- und Reinigungskosten an.
Die Autotür geknackt oder eine Seitenscheibe eingedrückt – und was an Wertgegenständen im Innenraum war, ist weg. Jedes Jahr trifft es eines von 200 Autos. Zwar widerfährt Schweizern jeder fünfte Diebstahl im Ausland, zu 70 Prozent in Frankreich oder Italien, doch immerhin vier von fünf Einbrüchen erfolgen in der Schweiz. Die Axa Versicherungen AG hat für die letzten zehn Jahre ausgewertet, wann es wo am schlimmsten ist.
Bevorzugte Marken der Diebe
Wer Alfa Romeo, Land Rover, Range Rover oder Smart fährt, scheint besonders zum Opfer der Diebe zu taugen. Dahinter folgen auf Rang zwei BMW, Dacia, Fiat und Mercedes. Vorsichtiger oder mit weniger Wertsachen unterwegs zu sein scheinen Eigner von Kia, Mazda, Mitsubishi und Skoda, während Subaru und Suzuki am sichersten scheinen.
Die Feriensaison ist Hochsaison für Diebe, ob im Aus- oder Inland. Besonders oft werden Autos im Juli ausgeräumt, aber auch August und Oktober liegen über dem Schnitt. Auch Grenznähe zieht Diebe an – offenbar vor allem aus Frankreich.
Westschweiz liegt an der Spitze
Genf liegt mit einer dreifach höheren Diebstahlquote als der Schweizer Kantonsschnitt einsam an der Spitze. In Genf ist statt jedes 200. jedes 67. Auto einmal jährlich betroffen. Dahinter folgen Waadt, Neuenburg und das Tessin. Von den deutschsprachigen Kantonen schafft es nur Basel-Stadt in jene Top Fünf, die über dem Schweizer Schnitt liegen.
Patrick Villiger, Leiter Schaden Motorfahrzeuge bei der Axa: «Es sollten keine Wertsachen im Auto liegen – sicherlich nicht sichtbar, aber auch nicht im Kofferraum oder im Handschuhfach. Zudem sollte man das Auto stets verriegeln und die Fenster schliessen. Versichert sind Diebstähle sowohl über die Hausrats- wie auch die Kaskoversicherung.»
2022 insgesamt 4000 Diebstähle
Ersetzt werden Schäden, wenn Gegenstände fest mit dem Fahrzeug verbunden oder eingeschlossen waren – in Cabrios muss also das Verdeck geschlossen sein oder zumindest sollen Gegenstände in einem abgeschlossenen Fach untergebracht werden.
Die Axa erstattet im Schnitt 1800 Franken bei im Jahr 2022 insgesamt 4000 Diebstählen aus Fahrzeugen. Die Anzahl Fälle nimmt statistisch übrigens tendenziell ab, dafür liegt der Schaden pro Fall heute höher als früher.
HINTERGRUND Anlässlich des 75-Jahre-Jubiläums hat Porsche auf eine Farbpalette zurückgegriffen, die es in dieser Art noch nie zuvor gab. Die neue Farbenwelt wird auch in China und den USA präsentiert.
Redaktion - 9. August 2023
Porsche-Modelle werden als Kunstwerke in einer neuen Farbenwelt präsentiert.
Die Herausforderung für die Kreativen bestand darin, dies durch eine Reihe eindrucksvoller Bilder zu vermitteln, die von Porsche-Zentren, Agenturen und Partnern auf der ganzen Welt genutzt werden können.
Jürgen Aigner, einer der Macher hinter dem Projekt: «Zum 75-Jahre-Jubiläum haben wir auf Vergangenes, aber auch in die Zukunft geblickt. Wir wollten all das vereinen. Deshalb haben wir für 2023 das Konzept Driven by Dreams entwickelt, mit dem wir unseren Brand Purpose (bedeutet Daseinsberechtigung von Marken d.R.) als Leitsatz kommunizieren.»
Individuelle Textur aus Licht und Farbe
Ausgangspunkt war eine Reihe acht legendärer Porsche-Farben – von Speed Yellow und Rubystone Red bis Lava Orange, Neptune Blue und Forest Green. Jede dieser Farben wurde auf ein Modell übertragen und mit einer individuellen Textur aus Licht und Farbe kombiniert, um die besonderen Eigenschaften des Farbtons hervorzuheben.
Noch künstlerischer wurde es unter anderem mit dem 356er in Strawberry Red oder dem Spiegelei-Design des 996er aus der Elfer-Baureihe. Auch das Flaggschiff, der 992 Turbo S, verkörpert den eigentlichen Kern des Projekts, das das Team „Dream in full colour“ taufte.
Sondereditionen und Ausstellungsräume
Das Programm „Dream in full colour“ verhalf vielen Initiativen zu einem markanten Design, das in Folien, Aufklebern, Displays und Kulissen sowie in zahlreichen Kampagnen umgesetzt wurde. In China erstrahlte die Skyline von Schanghai in den Design-Farben, während einige Standorte das ursprüngliche Konzept durch Sondereditionen und Ausstellungsräume mit eigenen Ideen präsentierten.
Jürgen Aigner: «Es geht nicht darum, Autos zu verkaufen, sondern Gefühle zu wecken. Die Bilder, die wir geschaffen haben, sind offen für Interpretationen und sollen die Menschen dazu anregen, ihre eigenen Geschichten zu schreiben.»
Auf der Website können die Kunstwerke als Desktop- und Handy-Hintergrundbilder herunterladen werden.
DER ZEIT VORAUS Am 85. Geburtstag von Giorgetto Giugiaro feiert Bugatti eines der wichtigsten Modelle des Designers, den Bugatti EB112. Das Auto galt als eine der anspruchsvollsten Limousinen der Welt.
Redaktion - 8. August 2023
Viele Kritiker lobten den EB112 als die schönste Limousine, die je geschaffen wurde.
Als der Bugatti EB112 im Jahr 1993 am Auto-Salon Genf präsentiert wurde, entstand ein völlig neues Grand-Tourismo-Segment. Gestützt von der Tradition der Marke und ausgestattet mit aktueller Technik ist der EB112 ein reinrassiger Bugatti, der Leistung und Luxus nahtlos miteinander verbindet.
Giorgetto Giugiaro (Galerie Mitte): «Der EB112 weist eine Reihe von nostalgischen Styling-Merkmalen auf, die auf die berühmten Modelle der französischen Marke aus den späten 30er-Jahren verweisen, aber in einem Auto mit innovativer Mechanik präsentiert werden. Der EB112 ist in vielerlei Hinsicht ein Traumwagen.»
Ideen für die neuen Modelle
In vielerlei Hinsicht gilt der EB112 heute als geistiger Vorgänger von Veyron und Chiron. Seine Front versprüht jene Eleganz, die heute als berühmte Design-DNA von Bugatti gilt. Der Kühlergrill zum Beispiel legte den Grundstein für den Kühlergrill, der zehn Jahre später den Veyron zierte, und die Längsrippe, die von der Motorhaube bis zur Heckscheibe reicht, ist eine stilistische Anspielung auf den Bugatti Type 57 SC Atlantic. Sie wurde später zunächst beim Veyron und dann beim Chiron wieder aufgegriffen. Die zeitlose Voll-Aluminium-Karosserie des EB112 verdeckte ein Carbon-Monocoque, das vom ähnlich fortschrittlichen Supersportwagen EB110 abgeleitet war.
V12-Saugmotor mit 60 Ventilen
Auch der Antriebsstrang war bahnbrechend. Der 6-Liter-V12-Motor mit 60 Ventilen wurde mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe und einem ausgeklügelten Allradantrieb kombiniert. Der V12-Saugmotor leistete 460 PS bei 6300/min, und sein maximales Drehmoment von 590 Nm stand bereits ab 3000/min zur Verfügung. Damit war eine Spitze von 300 km/h möglich, und der Spurt von 0 auf 100 km/h gelang in nur 4,3 Sekunden 100 km/h.
RÜCKBLICK Das erste August-Wochenende bot aus Schweizer Sicht wieder einmal Grund zum Jubeln. Vor allem beim Bergrennen Osnabrück. Da war das Podium gleich von drei Schweizern besetzt!
Redaktion - 8. August 2023
Das erfolgreiche Trio Faustini, Steiner und Volluz auf dem Podium.
Ricardo Feller bleibt in der DTM der bestplatzierteste Fahrer, der bisher in jedem Rennen gepunktet hat (Galerie links). Auch am Nürburgring, bei Halbzeit der DTM 2023, ist der Aargauer in beiden Rennen als Vierter respektive Sechster in die Punkte gefahren. Damit liegt in der Meisterschaft mit 88 Zählern auf Rang 4 – 29 Punkte hinter dem Leader Thomas Preining.
Ganz zufrieden war Feller mit dem Ergebnis in der Eifel nicht. Im zweiten Rennen, das Feller zum zweiten Mal in seiner DTM-Karriere von der Pole-Position aus in Angriff genommen hatte, konnte er anfangs zwar die Führung verteidigen, fiel dann aber im Regen mit nachlassenden Reifen zurück. Für Patric Niederhauser, dem zweiten DTM-Schweizer, endete das Wochenende mit einem neunten Rang im ersten Durchgang. Im zweiten Rennen schied der Berner aus.
Erster Rookie-Sieg für Jasin Ferati
Halbzeit hatte am Nürburgring auch der Porsche Carrera Cup. Und dort gab es aus Schweizer Sicht auch eine Erfolgsmeldung. Jasin Ferati aus dem Team Fach Auto Tech sicherte sich im ersten Rennen seinen ersten Sieg in der Rookie-Wertung. Das Bild Galerie rechts zeigt ihn mit Teamchef Alexander Fach.
Jasin Ferati, der gerade 20 Jahre alt wurde: «Ich stehe zum ersten Mal auf dem Rookie-Podium, und dann gleich ganz oben – daran könnte ich mich gewöhnen.»
Marcel Steiner erfolgreich in Osnabrück
Ein reines Schweizer Podium gab es bei der 55. Ausgabe des Bergrennens Osnabrück. Sieger Marcel Steiner (LobArt-Honda/Helftec) legte den Grundstein zum Gesamtsieg mit einem ersten schnellen Lauf in 52,073 sec. Im zweiten reichte ihm eine 52,608 sec, um im Gesamtscore ganz oben zu stehen. Zweiter wurde Joël Volluz im Osella FA30 (1,1 Sekunden hinter Steiner). Platz 3 ging an Markenkollege Robin Faustini, der vor Wochenfrist das Bergrennen Hauenstein in neuer Rekordzeit gewann, und auf Volluz in der Addition beider Läufe 1,1 Sekunden verlor.
Joël Burgermeister nicht zufrieden
Auf den siebten Gesamtplatz schaffte es Joël Burgermeister in seinem Tatuus Formel 4. Der Thurgauer war mit seinem ersten Rennlauf nicht zufrieden und musste sich in seiner Klasse (E2-SS bis 2000 cm3) dem Italiener Federico Liber, der wie Joël Grand einen Wolf Mistral GB08 pilotiert, geschlagen geben. Ebenfalls am Start waren Martin Bürki auf dem Ex-Beiner-BMW, Kyrill Graf (BMW M3) und Victor Darbellay (Tatuus Formel Renault).
Thierry Vermeulen in den Punkten
Emil Frey Racing debütierte am vergangenen Wochenende mit dem neuen Ferrari 296 GT3 beim DTM-Wochenende am Nürburgring (Foto Mitte). Leider erlebte das Team eine Achterbahn der Gefühle: während der Holländer Thierry Vermeulen in beiden Rennen jeweils Punkte für das Team holen konnte, erlebte sein Teamkollege Jack Aitken viel Pech und bittere Enttäuschungen. Doch die Schwierigkeiten, die das Team zuletzt bei den Boxenstopps hatte, waren beseitigt und sowohl am Samstag wie auch am Sonntag belegte man die Spitzenposition mit dem schnellsten Boxenstopp.
Lorenz Frey-Hilti, Team Principal: «Im Qualifying lieferte Jack immer eine starke Leistung. Thierry Vermeulen hatte wiederum in den Rennen mit zwei Top 10-Plätzen aufhorchen lassen. Wenn man die ganzen schwierigen Umstände berücksichtigt, die wir zu bewältigen hatten, so bin ich mit dem allgemeinen Ergebnis doch zufrieden. Wir konnten erstmals überhaupt in diesem Jahr in einem DTM-Rennen richtig um Positionen kämpfen. »
Quelle: Auto Sport Schweiz Fotos: myrally.ch, Archiv Fach, ADAC, Emil Frey Racing motorsport.ch
VW: Erste Fotos vom Passat Variant
NOCH ETWAS GEDULD Ende August feiert der neue Volkswagen Passat Variant Weltpremiere. Es ist die bereits neunte Generation des weltweit sehr erfolgreichen Mittelklassekombis mit der mehr als 50-jährigen Modellgeschichte.
Redaktion - 7. August 2023
In der neuen Modellgeneration werden die typischen Eigenschaften des Passat Variant weiter optimiert.
Bei der Entwicklung des neuen Passat Variant nutzte Volkswagen das Potenzial des modularen Querbaukastens in seiner aktuellen Entwicklungsstufe, kurz MQB evo genannt.
Kai Grünitz, Markenvorstand für Technische Entwicklung, erklärt: «Beim neuen Passat haben wir viel Wert auf einen hohen Fahr- und Reisekomfort gelegt. Dafür sorgen unter anderem der gewachsene Radstand sowie die adaptive Fahrwerksregelung mit 2-Ventil-Dämpfern. Gleichzeitig lässt sich unser neues Anzeige- und Bedienkonzept sehr intuitiv bedienen, und die klimatisierten Massagesitze verdeutlichen unseren Premiumanspruch im Interieur.»
Konzept für Anzeigen und Handling
Der Passat Variant kommt mit einem neu entwickelten Cockpit und neuem Infotainment-System. Für das Infotainment-Display sind Grössen von 12,9 und 15 Zoll verfügbar. Darunter befinden sich hinterleuchtete Touch-Slider, über die Funktionen wie die Innenraumtemperatur und die Lautstärke eingestellt werden können. Mit dem Head-up-Display werden die Informationen in den virtuellen Raum vor dem Fahrzeug projiziert, und das Lenkrad bekommt wieder Knöpfe, damit die Bedienung noch leichter fällt.
Kofferrumvolumen von 1920 Litern
Die Neuauflage des Variant ist deutlich grösser als der Vorgänger. Das ergibt grössere Beinfreiheit und mehr Kofferraumvolumen – bei umgeklappter Rückbank 1920 Liter. Auch das Fahrwerk wurde optimiert. Die Vierlenker-Hinterachse ist noch stabiler geworden, die elektromechanischen Lenkung, die Stabilisatoren und die Dämpfer wurden ebenfalls angepasst. Das optionale DCC Pro mit 2-Ventil Dämpfern reagiert permanent auf Fahrbahneigenschaften und Fahrsituationen. In Sekundenbruchteilen wird für jedes Rad die ideale Dämpfung eingestellt.
Dank MQB evo kommen im neuen Modell verschiedene Antriebsarten zum Einsatz. Es gibt Turbodieselmotoren, Turbobenziner, Mildhybrid-Turbobenziner (eTSI) und Plug-in-Hybridsysteme (eHybrid). In allen eHybrid-Versionen wird das AC-Laden schneller, und erstmals ist serienmässig auch DC-Schnellladen möglich.
WO MAN SICH TRIFFT Bei den Filmfestspielen von Venedig stehen nicht nur Stars und Sternchen im Rampenlicht, sondern auch ein Auto. Der neue Lexus LBX ist offizielles Fahrzeug der „Biennale di Venezia“.
Redaktion - 7. August 2023
Es ist das bisher kleinste Modell des Herstellers, das ab Januar 2024 in der Schweizer angeboten wird. Auch andere elektrifizierte Modelle von Lexus befördern Filmemacher, Schauspieler und Prominente während des Festivals vom 30. August bis 9. September 2023.
Auf dem roten Teppich werden folgende Schauspieler erwartet
Zendaya („Spider Man: No Way Home“)
Mike Faist („West Side Story“)
Josh O’Connor („The Crown“)
Caroline Murino („Casino Royale“)
LBX steht für Lexus Breakthrough Crossover. Es handelt sich um ein kompaktes SUV.
Naomi Lareine ist Ambassadorin
Damit nicht genug: Seit 1. August ist Naomi Lareine (Galerie Mitte) als Ambassadorin speziell für die Lancierung des LBX ein Teil des Teams von Lexus Schweiz. Naomi Lareine ist eine ambitionierte, innovative, junge Künstlerin. Ihre Musik begeistert nicht nur in der Schweiz, sondern auch International. So wurde sie unter anderem am Open Air Frauenfeld, dem grössten Hip-Hop-Festival der Welt, vom Publikum stürmisch gefeiert.
jüngeres Publikum ist Zielgruppe
Als Einstieg in das SUV-Portfolio von Lexus soll der LBX vor allem ein jüngeres Publikum ansprechen, aber auch diejenigen, die bisher noch nie über den Kauf eines Lexus nachgedacht haben. Er soll ein attraktives Angebot für diejenigen Interessenten sein, die auf ein kleineres Fahrzeug umsteigen oder einen Zweitwagen fahren möchten, der ihren Lifestyle-Ansprüchen gerecht wird.