ETH Zürich: Kate Maggetti knackt den Weltrekord 🎥

ALLE ACHTUNG In weniger als einer Sekunde von null auf 100. Das ist den Studenten der ETH Zürich gelungen. Den Weltrekord haben sie einem alten Rivalen aus Deutschland entrissen.

 

Dass Elektroautos eine brachiale Beschleunigung haben, ist kein Geheimnis. Im vergangenen Jahr stellten Studenten der Universität Stuttgart mit ihrem E-Rennwagen einen neuen Weltrekord in Sachen Beschleunigung auf. Nur elf Monate später wurde dieser von einem Team der Eidgenössische Technische Hochschule (ETH) Zürich gebrochen

ETH Weltrekord 0-100
Kate Maggetti fuhr den reinen Stromer Mythen zum Rekord.

Rekord in Dübendorf gefahren

Der Bolide Mythen der ETH beschleunigte in 0,956 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Dazu reichte dem Fahrzeug eine Strecke von lediglich 12,3 Metern. Am Steuer sass Kate Maggetti. Der vorherige Weltrekord von 1,461 Sekunden, aufgestellt im September 2022 von einem Team der Universität Stuttgart, wurde damit um mehr als ein Drittel unterboten.

Aufgestellt wurde der Rekord auf dem Militärflugplatz Dübendorf. Dort hatten auch die Studenten die Universität Stuttgart ihren Rekord aufgestellt. Ihr Elektroauto braucht 2022 1,461 Sekunden. Die offizielle Bestätigung, dass die Schweizer den Weltrekord gebrochen haben, wurde von der Organisation Guinness World Records bestätigt.

140 Kilogramm Gewicht und 326 PS

Das Fahrzeug der ETH Zürich war somit deutlich schneller. Gebaut und entwickelt wurde der Rennwagen von rund 30 Studenten aus Zürich und Luzern. Er wiegt 140 Kilogramm und leistet 326 PS. Damit das Auto beim schnellen Start nicht abhebt, haben die Studierenden laut ETH eine Art Staubsauger entwickelt, der das Fahrzeug an den Boden saugt.

Die ETA Zürich und die Universität Stuttgart liefern sich bei den E-Rennautos seit Jahren einen heissen Wettbewerb. Er wurde nach Angaben der ETH seit 2014 zweimal in der Schweiz aufgestellt und zweimal von den Stuttgartern gebrochen.

ethz.ch

Ford: Das ist die Technik des Mustang GTD 🎥

MARTIALISCHES OUTFIT Nächstes Jahr bringt Ford den neuen Mustang auf den Markt. Das Topmodell GTD ist eine strassenzugelassene Version mit auffälligem Heckflügel – das erste Serienmodell der Marke mit Drag Reduction System.

 

Beim kommenden Mustang GTD handelt es sich um das Pendant zum neuen GT3-Rennwagen, der ab Januar 2024 in internationalen GT3-Serien und bei den 24 Stunden von Le Mans antritt. Ford strebt für den GTD eine Rundenzeit von unter sieben Minuten für die Nordschleife des Nürburgrings an.

Ford Mustang GTD
Der Strassenversion Mustang GTD steht der Rennsport in die breite Front geschrieben.

Technik von der Formel 1

Das Drag Reduction System DRS setzt sich aus hydraulisch verstellbaren Luftleitelementen im Front- und Heckbereich zusammen. Die Technik ist von der Formel 1 bekannt, im GT3-

Sport jedoch verboten. Das System verändert je nach Bedarf den Anstellwinkel der Flaps im vorderen Unterboden und das bewegliche Spoiler-Element des Heckflügels. Es soll dadurch den Zielkonflikt zwischen geringem Luftwiderstand für hohe Endgeschwindigkeiten und viel aerodynamischem Abtrieb für schnelle Kurvenfahrten aufheben.

Aerodynamischer Feinschliff

Greg Goodall, Chef-Ingenieur des Mustang-GTD-Projekts: «Jede Oberfläche, Karosserieöffnung und Luftführung auf und unter dem Mustang GTD erfüllt eine funktionale Aufgabe. Den einen Luftstrom setzen wir gezielt für die Kühlung ein, andere dienen der Aerodynamik und dem Downforce. In der Summe sorgen sie dafür, dass der Mustang GTD unter allen Bedingungen auf den Geraden ebenso wie in Kurven schneller wird.»

Dabei kommt es auch auf den aerodynamischen Schwerpunkt an, der zwischen Vorder- und Hinterachse ausgewogen bleiben muss. Bei der Serienversion können die Entwickler dies erstmals durch das DRS managen.

ford.ch

Fiat: Zum Geburtstag ein Panda 4×40° 🎥

OFFROAD UND MEHR 1983 wurde der erste Fiat Panda 4×4 gebaut. Als Hommage an dieses Jahr wird die Neuauflage Panda 4×40° nun 1983 Mal hergestellt. Er wird zum Preis von 25 490 Franken angeboten.

 

Vor 40 Jahren erleichterte der Fiat Panda 4×4 den Alltag von unzähligen Outdoor-Begeisterten, Landwirten, Jägern und anderen Berufsgruppen, die regelmässig auch Touren abseits befestigter Strassen auf dem Programm hatten. Zum ersten Mal bot ein Kleinwagen die Offroad-Fähigkeiten, die bei der täglichen Arbeit auf dem Weg zum Einsatzort gefordert waren. Bis heute verkaufte Fiat rund 800 000 Exemplare des wendigen 4×4-Modells.

Fiat Panda 4x4
In der Neuauflage ist der allradgetriebene Panda ebenso geländegängig wie sein 40-jähriger Vorgänger.

Erweiterte Serienausstattung

Zum 40. Geburtstag des Allradpioniers präsentiert Fiat jetzt das Sondermodell Panda 4×40°, das nur 1983 Mal gebaut wird und sich durch eine erweiterte Serienausstattung auszeichnet. Aufbauend auf der Modellvariante Cross, ist der Panda 4×40° an der Karosseriefarbe Elfenbein, den zweifarbigen 15-Zoll-Rädern, den schwarzen Abdeckkappen der Aussenspiegel sowie an Plaketten und Aufklebern mit 4×40°-Logo zu erkennen.

Elfenbein ist auch im Innenraum die Farbe, in der Armaturentafel und Soft-Touch-Einsätze der Sitzbezüge gehalten sind. 4×40°-Logos und rote Ziernähte sorgen für den letzten Schliff. Ebenfalls zur Serienausstattung zählen die Nebelscheinwerfer, das LED-Rückfahrlicht, der rot lackierte Abschlepphaken sowie der Dachträger.

Vorreiter der kompakten SUVs

Der Fiat Panda 4×4 war ein Vorreiter der heute so beliebten Kompakt-SUV. Er ermöglichte nicht nur eine uneingeschränkte Mobilität, sondern sprach auch eine in Bezug auf Geschmack und Alter heterogene Kundschaft an. Seit seiner Markteinführung 1983 durchlief er drei Modellgenerationen mit vielen Sondermodellen.

Weltweit hat der Fiat Panda 4×4 heute eine grosse Fan-Gemeinde.

fiat.ch

Dodge: Letzte V8-Grüsse aus den USA

LIMITIERT Die Sondermodelle Challenger R/T Scat Pack und Charger R/T Scat Pack Swinger sind nach dem Challenger Shakedown und dem Challenger Black Ghost der dritte und vierte Last Call der US-Muscle-Car-Marke Dodge.

Dodge Sondermodelle
Die Sondermodelle erinnern stark an die ikonischen Autos der Marke Dodge der 70er-Jahre.

Die Last-Call-Hommage der US-Marke Dodge in Europa bietet Fans eine letzte Chance auf einen Hemi-V8-Motor in den Modellen Dodge Challenger und Charger. Die Sondermodelle sind inspiriert von den legendären Versionen der 1970er-Jahre.

Sie kommen nun in limitierter Auflage als ikonische Last-Call-Edition. Der Dodge Challenger R/T Scat Pack und der Charger R/T Scat Pack Swinger folgen auf den Challenger Shakedown und den Challenger Black Ghost, die im Frühling dieses Jahres präsentiert wurden.

Aussen und innen im Retrostil

Sowohl beim Exterieur wie beim Interieur kommen die Dodge-Sondereditionen Challenger R/T Scat Pack und Charger R/T Scat Pack Swinger im Stil der 70er-Jahre daher mit der typischen grünen Lackierung Sublime Green (leuchtend hell) und F8 Green (dunkel) mit diversen goldfarbenen Akzenten. Schwarz sind die 6-Kolben-Bremssättel von Brembo, nd im Innern trifft man auf Sitze mit Nappaleder-Alcantara-Bezügen sowie auf holzartig erscheinende Aluminium-Verkleidungen.

Antriebsstrang mit Hemi-V8-Motor

Ebenfalls im Stil der ruhmreichen Vergangenheit ist der typisch amerikanische Antriebsstrang mit Hemi-V8-Motor und 8-Gang-Automatik Torque Flite gehalten. Die maximal 640 Nm Drehmoment und die Höchstleistung von 490 PS werden ebenfalls traditionell ausschliesslich an die Hinterräder geleitet. Von den Sondermodelle gelangen nur gerade 55 Einheiten nach Europa.

dodge.com
stellantis.com

Autoversicherung: Prüfen Sie Ihre aktuelle Police

RATGEBER Oft kann ein Wechsel der Autoversicherung Vorteile bringen. Das Vergleichsportal Comparis erklärt, wann der Wechsel zu einem neuen Anbieter möglich und lohnend ist.

Wechsel Autoversicherung
In vielen Fällen kann sich ein Wechsel der Autoversicherung lohnen. Comparis empfiehlt, Vergleiche anzustellen.

Das Wechselverhalten der Schweizer Automobilisten ist mehr als nur zurückhaltend, stellt das Vergleichportal Comparis fest. Mehr als die Hälfte der Autonutzer in unserem Land hat noch nie unabhängig vom Fahrzeugwechsel die Autoversicherung gewechselt. Das ergibt eine aktuelle Comparis-Umfrage. Zudem hat fast die Hälfte der Befragten eine Vertragslaufzeit von mehr als einem Jahr.

39 Prozent der Fahrzeugbesitzenden haben beim letzten Fahrzeugkauf ihre Autoversicherung zu einem Anbieter gewechselt, bei dem sie bereits eine andere Versicherung abgeschlossen haben. Allerdings haben nur zwölf Prozent der Befragten über ein Vergleichsportal die Prämien verschiedener Anbieter verglichen.

Gründe für einen Wechsel

Die Tarife und Prämien können je nach Versicherungsanbieter erheblich variieren. Durch den Wechsel zu einem Anbieter mit günstigeren Preisen könnten die Versicherungskosten gesenkt werden. Alle Angaben finden Sie in der Police.

Ein Wechsel ermöglicht auch die Wahl einer Versicherung mit Leistungen oder Zusatzoptionen, die besser zu den individuellen Bedürfnissen passen. Beispiele dafür sind etwa ein niedrigerer Selbstbehalt, erweiterte Deckungsoptionen oder angehobene Zusatzdeckungen. Nähere Angaben finden Sie in der Police.

… das muss man unbedingt beachten

Um die Autoversicherung zu wechseln, muss die bisherige Versicherung gekündigt werden – am besten mit eingeschriebenem Brief. Dafür bietet Comparis die Vorlage Kündigungsbrief. Natürlich muss die in der Police festgehaltene Laufzeit und die Kündigungsfrist der Autoversicherung beachtet werden. Die neue Versicherung fragt nach verschiedenen Angaben. Für die Offertenanfrage benötigt man den Kauf- oder Leasing-Vertrag, den Fahrzeugausweis und den Führerausweis. Ausserdem ist es hilfreich, die alte Versicherungspolice und allfällige Bestätigungen von Schadensfällen griffbereit zu haben.

comparis.ch

Bergrennen Steckborn: Pro Team gibt es einen neuen Baum 🎥

WO MAN SICH TRIFFT Zwei Tage lang Oldtimer-Spass und Renn-Feeling zum Greifen nahe – das ist das Memorial-Bergrennen Steckborn–Eichhölzli am 23. und 24. September. Mit 345 startenden Fahrzeugen ein neuer Rekord.

 

Bereits zum fünften Mal wird der nicht nur bei Motorsportfans beliebte Oldtimer-Event am Bodensee Jung und Alt begeistern. 302 historische Rennsportwagen und 43 Bikes mit Geschichte werden in verschiedenen Kategorien starten.

Die Nähe zu Teams und Fahrzeugen ist einmalig, nicht nur in der Boxengasse im Städtchen, sondern auch auf der gut überschaubaren Bergstrecke, die vom ACS Thurgau professionell betreut wird.

Bergrennen Steckborn
Urs Manz und Bruno Löpfe sind mit ihrem Gespann LCR König dabei.

75 Jahre Sportwagen von Porsche

Höhepunkte werden spezielle Porsche-Modelle aus der Sammlung autobau Erlebniswselt sein, feiert die Marke doch 2023 das 75-Jahr-Jubiläum seiner Sportwagen. Ebenso sehenswert sind erfolgreiche und bekannte Thurgauer Rennfahrer mit ihren Boliden. Le-Mans-Sieger Marco Werner fährt einen seltenen Porsche 918 Spyder, Baujahr 2014. Einer der Wagen aus der Sammlung, und allein der Sound des Maserati 8CM, Baujahr 1937, von Kurt Hasler aus Amriswil ist die Reise nach Steckborn wert (Galerie oben Mitte).

Viele Starter haben Synfuels im Tank

Bei allem Spass an den Geräuschen der Fahrzeuge, werden auch Anstrengungen zum Schutz des Klimas unternommen. Besonders nachhaltig ist das Memorial 2023 auch deshalb unterwegs, weil erstmals eine Vielzahl der historischen Fahrzeuge mit synthetisch hergestelltem Treibstoff, den sogenannten Synfuels, auf die Strecke gehen. Hier ist die Vergangenheit mit der Zukunft am Start. Damit nicht genug.

Roger Forrer, OK-Präsident: «Mit einem Teil der Teilnahmegebühr werden Bäume finanziert und in der Region Untersee in Absprache mit dem Förster gepflanzt. So werden genau 345 Bäume die Natur bereichern.»

Mit der SBB direkt ins das Fahrerlager

Die empfohlene Anreise für Besucherinnen und Besucher mit der SBB endet am Bahnhof Steckborn quasi mitten im Fahrerlager und der Boxengasse. Wer die Fahrt nach Steckborn in einem Oldtimer unter die Räder nimmt, löst im Vorfeld mit Vorteil auf der Homepage des Memorial-Bergrennens das Oldtimer-Package: Für 50 Franken erhalten zwei Personen und ihr Fahrzeug (1986 und älter) einen VIP-Parkplatz nahe des Fahrerlagers, zwei Tageseintritte sowie zwei Tribünenplätze mit bester Sicht auf die Rennstrecke. Weitere ausführliche Informationen gibt es im Internet.

bergrennen-steckborn.ch

Polestar: Design-Gewinner in voller Grösse 🎥

WETTBEWERB Elektroautohersteller Polestar hat den Siegerentwurf des jüngsten Design-Wettbewerbs als Modell im Massstab 1:1 zum Leben erweckt. Zudem startet Polestar eine Partnerschaft mit Hot Wheels von Mattel.

 

Der Fantasie-Supersportwagen Polestar Synergy vereint drei Siegerentwürfe, die sich im jüngsten Wettbewerb aus mehr als 600 Einreichungen durchgesetzt haben. Die Teilnehmer hatten die Aufgabe, ein Polestar-Fahrzeug zu entwerfen, bei dem das Erlebnis der Performance im Mittelpunkt steht und das zugleich eine technisch fortschrittliche Lösung bietet.

Die Jury wählte schliesslich je einen Gewinner für das Exterieur und für das Interieur aus. Der daraus resultierende Polestar Synergy ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen den Gewinnern und dem Polestar-Design-Team.

Polestar Synergy
Das 1:1-Modell wartet mit aufregendem Exterieur- und Interieur-Design auf.

Silhouette eines Supersportwagens

Das endgültige Design des Fantasie-Supersportwagens zeichnet sich durch ein schwebendes Einzelsitz-Interieur aus. Es wurde an der IAA 2023 im Polestar Space in München ausgestellt, bevor es an weiteren Standorten zu sehen sein wird.

Maximillian Missoni, Head of Design bei Polestar: «In diesem Jahr geht es ebenso sehr um Zusammenarbeit wie um Performance. Ich bin stolz darauf, dass das Team die Gewinner dabei unterstützen konnte, ihren Traum als massstabgetreues Modell zu verwirklichen.»

Die beiden siegreichen Exterieur-Designer Devashish Deshmukh und Swapnil Desai leben in Paris; der Innenarchitekt Yingxiang Li, der eine Kabine mit einer leistungsorientierten Sitzposition entwarf, in China. Mit einer Höhe von nur 1,07 Metern und einer Länge von 4,56 Metern weist das Auto Proportionen auf, die es bisher bei Polestar nicht gab.

Serienfahrzeuge als Sammlerstücke

Nach dem Debüt wird das Modell seinen Weg in die USA antreten und ab dem 7. Oktober als Feature-Model auf der Hot Wheels Legends Tour in El Segundo, Kalifornien, zu sehen sein. Hot Wheels wird zum Start die Inspiration für den nächsten Polestar Design Contest liefern, der sich auf die ausgefallenen Entwürfe aus der 55-jährigen Geschichte der amerikanischen Marke bezieht. Die Serienfahrzeuge von Polestar werden künftig als Hot Wheels- und Matchbox-Sammlerstücke verewigt. Die Details zum nächsten Polestar Design Contest werden noch bekannt gegeben.

polestar.com

Harley-Davidson: Jannick Bardy erwartet Euch im Flagship-Store

WO MAN SICH TRIFFT Bütikofer Harley-Davidson Zürich feiert am 23. und 24 September die Eröffnung des neuen Standortes in der Schweiz. Gearbeitet wird an der Riedgrabenstrasse 1 in Rümlang schon seit einer ganzen Weile.

Bütikofer Harley-Davidson
Betriebsleiter Jannick Bardy freut sich auf das Grand Opening des Flagship-Stores am 23. und 24. September.

Schon seit Anfang Juni wird in den neuen Räumlichkeiten in Rümlang beraten, geschraubt und verkauft. Doch nun kommt das Grand Opening.

Iwan Steiner, Country Manager Harley-Davidson Schweiz: «Der Standort Zürich ist für uns als Marke enorm wichtig, ist es doch das grösste Einzugsgebiet der Schweiz. Wir freuen uns sehr auf die Eröffnung – nicht nur nahe am Flughafen Zürich, auch nahe bei den Kunden.»

Fahrzeuge, Zubehör und Bekleidung

Für angesagtes Food, genügend Drinks und Sound ist gesorgt. Natürlich stehen die aktuellen Modelle im Showroom bereit. Man darf sie auch Probefahren – die Gesprächsthemen dürften den Besucherinnen und Besuchern also nicht ausgehen. Und weil Harley-Davidson-Enthusiasten ihre Markentreue gern in ihrem Stil und ihrer Kleidung zum Ausdruck bringen, bieten die neuen Räumlichkeiten auf drei Stockwerken und 1800 Quadratmetern auch einen grossen Bekleidungs- und Zubehörbereich, in dem nach Lust und Laune gestöbert werden darf.

Präsenz im Grossraum Zürich

Ruedi Bütikofer, Inhaber Bütikofer Betriebe: «Nachdem wir in Weinfelden tolle Erfahrungen mit dem Betrieb Bütikofer Harley-Davidson Thurgau und der Harley Community gemacht haben, freuen wir uns jetzt natürlich umso mehr, bald auch im Grossraum Zürich präsent zu sein. Der Store in Rümlang ist eine Investition in die Zukunft und ein Bekenntnis zur Marke – für die Bütikofer-Gruppe und für Harley-Davidson.»

Zusammen mit Betriebsleiter Jannick Bardy und seinem Team werden auch diverse Partner coole Ideen und starke Produkte im Showroom präsentieren. Ab 10 Uhr geht es am Samstag und am Sonntag an der Riedgrabenstrasse 1 in 8153 Rümlang los.

buetikofer-hd.ch

Suzuki: Mit dem Piz Sulai durch den Winter

SONDERMODELL Diesen Herbst präsentiert Suzuki eine Neuauflage der bekannten Edition Piz Sulai, massgeschneidert für das Modell S-Cross Hybrid 4×4. Die neue Version überzeugt vor allem durch seinen Preis und das Zubehör.

Suzuki Piz Sulai
Der Suzuki S-Cross Piz Sulai ist mit Winterrädern und vielen Details für die kalten Monate gerüstet.

Nach dem heissen Sommer rüstet sich Suzuki nun für einen harten Winter. Für alle Strassenverhältnisse sei das neue Sondermodell S-Cross Piz Sulai für die kalte Jahreszeit gewppnet. Es bietet nicht nur die Vorteile eines Hybridantriebs mit vielen Sicherheits-Features, sondern auch zahlreiche praktische Extras. Das Sondermodell enthält ein sportliches Design-Paket, stilvolle Einstiegsleisten, elegante Lenkradapplikation sowie zusätzlich vier Aluminium-Winterräder mit Markenreifen.

Attraktiver Preisvorteil für Kunden

Jede der vier Modellvarianten bietet einen Kundenvorteil von 2660 Franken, exklusive Dekorelemente und der bewährten Piz-Sulai-Qualität. Zur Ausstattung gehören unter anderem die Smartphone-App Suzuki Connect, die Kofferraummatte aus Velours sowie der Unterfahrschutz vorne und hinten.

Die limitierte Sonderserie ist nur für kurze Zeit verfügbar und ab sofort im Handel erhältlich. Die Preise bewegen sich zwischen 31 490 Franken (S-Cross 1.4 Compact+ 4×4 MT) bis 38 990 Franken (S-Cross 1.5 Compact Top 4×4 AGS).

suzuki.ch

Amag: Machbare Lösungen für die Zukunft

ES GEHT WEITER Wenn es um individuelle Mobilität geht, wird bei der Amag Gruppe nicht gekleckert, sondern geklotzt. So soll der Marktanteil bei rein batterieelektrischen Fahrzeugen weiterhin grösser als 30 Prozent sein.

AMAG Elektromobilität
Bis 2030 will die Amag Gruppe über 400 000 batterieelektrische Fahrzeuge des Volkswagen Konzerns in den Markt bringen.

Damit nicht genug: Der Strom für den Betrieb dieser E-Fahrzeuge soll mit Helion und weiteren Partnern zunehmend selbst produziert werden. Ausserdem hat die Gruppe die Ambition, 2040 Net Zero zu operieren, und will mindestens 90 Prozent der CO2-Emissionen vermeiden. Als einer der grössten Ausbildungsbetriebe der Schweiz arbeiten unter anderem über 800 Lernende an Lösungen für die Zukunft (Galerie rechts).

Rundum-sorglos-Produkte

Helmut Ruhl, CEO der Amag Gruppe (Galerie links): «Nach der Übernahme von Helion sind wir heute in der Lage, unseren Kundinnen und Kunden komplette und vor allem machbare Lösungen anzubieten. Zum Gesamtangebot gehören neben dem Fahrzeug Solaranlagen, Wärmepumpen, intelligente Ladelösungen sowie Energiemanagementlösungen für Unternehmen oder für Private. Für unsere Kundinnen und Kunden bieten wir neue Rundum-sorglos-Produkte wie das rein elektrische Ökosystem Clyde, bei dem ein BEV-Auto-Abo inklusive Strom mit einer Rückvergütung von 30 Rp/kWh privates Laden fördert und die dezentrale erneuerbare Energieerzeugung nutzt.»

Senkung der Energiekosten

Und es geht weiter: Eine eigene PV-Anlage kann die Energiekosten für ein BEV im Vergleich zu einem Verbrenner um rund 80 Prozent reduzieren, und kombiniert man die eigene PV-Anlage mit einem BEV-Abo von Clyde, dann sinkt die Amortisation von im Durchschnitt elf Jahren auf nur noch acht Jahre. Speziell für Unternehmen und Flottenkunden gibt es über die neu gegründete movon AG ein umfassendes Angebot von Fleet-Dienstleistungen aus einer Hand. Neben Finanzleasing, Unterhalts-Leasing und Full-Service-Leasing werden weitere Dienstleistungen wie Tankkarten- und Schadenmanagement, Ladelösungen bis hin zur Installation und Finanzierung von nachhaltigen Energieanlagen für die entsprechend elektrisch angetriebenen Flottenfahrzeuge angeboten.

Reduktion CO2-Emissionen

Bis 2040 möchte die Amag Gruppe 90 Prozent aller CO2-Emissionen reduzieren, um die Ambition Net Zero zu erreichen. Mit Climeworks wurde bereits 2022 ein mehrjähriger Vertrag abgeschlossen, um einen Teil der noch verbleibenden Emissionen aus der Luft zu nehmen und langfristig unter der Erdoberfläche zu speichern. Bis zum Jahr 2030 sollen bereits mindestens 70 Prozent aller dann durch die Amag verkauften Fahrzeuge rein batterieelektrisch betrieben sein.

Auf den eigenen Gebäuden werden bis 2025 über 75 000 m2 PV-Module installiert (Galerie Mitte) und Prozesse umgestaltet. Das Ziel der Amag ist, bis 2030 über 400 000 batterieelektrische Fahrzeuge der Volkswagen Marken in den Markt zu bringen. Diese benötigen rund 1,3 Terrawattstunden Strom – etwa zwei Prozent der heutigen Stromproduktion.

Hochlauf der Elektromobilität

Helmut Ruhl: «Es gilt nun, die Rahmenbedingungen für den weiteren Hochlauf der Elektromobilität richtig zu setzen. Dazu gehört eine sichere Stromversorgung, das bedeutet die Umsetzung der Regelungen des Mantelerlasses, einfache Ladelösungen für Mieter und Stockwerkeigentümer, die Umsetzung der Ziele für die öffentliche Ladeinfrastruktur wie in der Roadmap Elektromobilität vereinbart und ein Verzicht auf die Erhebung der Automobilsteuer auf Elektroautos.»

Weiter ausführliche Informationen zu neuen Produkten der Amag Gruppe finden Interessenten im Internet.

amag.ch

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