Mercedes-Benz: Roger Federer weiter Partner

NEON LEGACY Eine enge Partnerschaft pflegen Mercedes-Benz und Roger Federer seit 15 Jahren. Nach dem Ende der Aktivkarriere des Tennisspielers soll die Zusammenarbeit Schritt für Schritt ausgebaut werden.

Neon Legacy Roger Federer
Die Partnerschaft von Mercedes-Benz und Roger Federer bewährt sich seit langem.

Mit der gemeinsamen Initiative Neon Legacy übernehmen Mercedes und Federer gesellschaftliche Verantwortung, indem sie kommende Generationen von Tennisspielern unterstützen. Unter Neon Legacy wurde im Juni dieses Jahres ein öffentlicher Tennisplatz in Abbey Wood, London, umfangreich renoviert und von Roger Federer an die lokale Community übergeben. Kurz vor dem Laver Cup, kehrte Roger Federer auf den Tennisplatz zurück und trainierte mit Kindern aus Vancouver.

Projekte in der ganzen Welt

Roger Federer: «Es war schon immer mein Ziel, nach der aktiven Karriere dem Tennissport und der Gesellschaft etwas zurückzugeben. Mit der Verlängerung unserer langjährigen Partnerschaft freuen Mercedes-Benz und ich uns darauf, die Projekte auf der ganzen Welt umsetzen zu können.»

Vancouver ist die Gastgeberstadt des diesjährigen Laver Cups. Die Elite des weltweiten Tennissports trifft sich einmal jährlich, um im Rahmen dieses Cups den Tennissport im Allgemeinen und den australischen Tennisspieler Rod Laver im Speziellen zu ehren.

Elektrische Shuttles im Einsatz

Seit der ersten Ausgabe im Jahr 2017 treten die Sportler aus Europa in einem einzigartigen Team-Wettbewerb gegen die Top-Spieler aus der ganzen Welt an. Und von Anfang an stellte Mercedes-Benz die Fahrzeugflotte für Spieler, Offizielle und ausgewählte Gäste. Team-Fahrzeuge sind zwei Mercedes EQE 500 in den Farben Blau und Rot.

mercedes-benz.ch

Lexus: City-Car LBX für junge, urbane Europäer 🎥

KOMPAKT UND MUSKULÖS Beim Design des neuen LBX orientiert sich Lexus am europäischen Geschmack. Der Stil zielt auf Kunden, die Premiumqualität in Verbindung mit einem lässigeren Erscheinungsbild schätzt.

 

Lexus hat bei der Entwicklung des kleinen Stadt-Crossovers LBX die eigenen Regeln neu geschrieben – auch, um einige der bekanntesten Design-Konventionen zu überdenken. So wurde der SUV-typische Look zum Teil von der Form der traditionellen japanischen Kagami-Mochi-Reiskuchens inspiriert.

Das für die Entwicklung verantwortliche Team wurde aufgefordert, die Next-Chapter-Design-Prinzipien weiterzuentwickeln, die auch die Modelle NX, RX und RZ geprägt haben. Es sollte ein Fahrzeug mit einer starken visuellen Attraktivität junge, urbane Europäer geschaffen werden. In diesem Lexus soll man sich auch in Jeans und Sneakers wohl fühlen.

Lexus LBX
Der Lexus LBX soll mit attraktiven Design-Ideen eine jüngere Kundschaft gewinnen.

Frontgrill jetzt ohne Rahmen

Nichts macht die Absichten der Designer deutlicher als die neue Frontgestaltung des LBX. Der Spindelgrill, seit mehr als zehn Jahren charakteristisches Merkmal aller Lexus-Modelle, wurde neu interpretiert und fügt sich als kleinere und rahmenlose Einheit harmonisch in die Karosserie ein. Dank des kompakten Hybridmotors konnte die Vorderkante der Motorhaube bis unter die Höhe der Scheinwerfer heruntergezogen werden.

In der Seitenansicht sind die klassischen Elemente klar erkennbar: kurze Überhänge, die für ein agiles Fahrverhalten sorgen, und kraftvoll ausgestellte Kotflügel vorne und hinten. Die straffe Fläche um die hinteren Türen erwies sich als eine der grössten Herausforderungen, doch sie ist ein entscheidendes Element für die Präsenz des Fahrzeugs auf der Strasse. Auffallend sind die grossen 18-Zoll-Räder.

Handling und Treibstoffeffizienz

Beim Design geht es aber nicht nur um ein ansprechendes Äusseres. Es kommen auch überall Details zum Einsatz, mit denen eine gute Aerodynamik erzielt wird. Dies wiederum ist ein wichtiger Faktor für das stabile Handling und die optimale Treibstoffeffizienz. Das Dach, der torförmige Spoiler und die Schlussleuchte sind so gestaltet, dass die Luft gleichmässig über das Fahrzeug strömt.

Um die Linienführung des LBX optimal zur Geltung zu bringen, bietet Lexus eine Auswahl an Aussenlackierungen sowie eine zweifarbige Lackierung mit schwarzem Dach und schwarzen Säulen als Kontrast. Der LBX wird im Januar nächsten Jahres auch in der Schweiz lanciert.

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Dodge: Nächste Station ist Schweden 🎥

IN//OUT Nun ist die zweite Episode der Europa-Reise von Dodge online. Die Markenbotschafterin Ida Zetterström kehrt darin in ihr Heimatland Schweden zurück, wo sie den bekannten Muscle-Car-Fan Johan Eriksson trifft.

 

Dodge reist im Rahmen des Projekts In//Out quer durch Europa, um neue Kundenkreise zu erschliessen. Nach dem Abstecher auf italienischen Strassen ist Dodge nun in Schweden angekommen. Das ist auch eine Rückkehr für Ida Zetterström, die Markenbotschafterin und Dragrace-Spezialistin. Sie fährt den Star der Episode II, den kräftigen Dodge Challenger SRT Hellcat in der Version Last Call. Dann trifft sie Johan Eriksson, den zweiten prominenten Liebhaber der Marke Dodge. Dessen Garage in Mora ist voll von Autos und Awards.

Kompressor-Power mit 717 PS

Der Challenger SRT Hellcat 2023 Last Call liefert aus dem 6,2-Liter-Kompressor-V8 imposante 889 Nm und 717 PS. Daneben testet Ida auch den Dodge Viper des schwedischen Enthusiasten. Im In//Out-Video wird die neue Kommunikationsart von Dodge Europa dargestellt. Dabei sollen Leidenschaft und Einzigartigkeit der Marke hervorgehoben werden. Über alle vier Episoden werden die Betrachter von Ida Zetterström an wichtige Orte der Zielregionen geführt. In der nächsten Episode wird Deutschland in den Fokus gerückt.

Dodge in//Out
In Episode zwei von In//Out kehrt Markenbotschafterin Ida Zetterström in ihr Heimatland zurück.

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Toyotas: Batterien nach Wunsch des Kunden

ZUKUNFT Bei der Eröffnung des Werks für batteriebetriebene Elektroautos hat Toyota vor kurzem angekündigt, dass im Jahr 2026 die Produktion von Elektromodellen der nächsten Generation aufgenommen werde.

Toyota Elektroautos
Elektroautos sollen bei Toyota bis zu 1000 Kilometer Reichweite bieten.

Neue Elektroautos von Toyota werden sich in Konstruktion und in Fertigung unterscheiden und zudem von neuen Batterien angetrieben werden, die speziell für die unterschiedlichen Kundenanforderungen entwickelt werden.

Angepasste Batterien ab 2026

Takero Kato, Präsident des BEV-Werks von Toyota, erklärte, dass die Batterieautos der nächsten Generation erstmals 2026 vom Band rollen werden und dass 1,7 Millionen der 3,5 Millionen BEV, die Toyota bis 2030 verkaufen möchte, auf die neue Modellgeneration entfallen sollen. Er hob auch hervor, dass unterschiedliche Batterietechnologien entscheidend sein werden, um batteriebetriebene Elektrofahrzeuge für ein breiteres Kundenspektrum attraktiv zu machen.

Verschiedene Typen nach Bedarf

Toyota stellte vier Batterietypen vor und lieferte einen Ausblick auf weitere Schritte in der Batterietechnik mit Festelektrolyten. Für Flüssigelektrolytbatterien werden die drei Lösungen Performance, Popularisation und High Performance angeboten.

Die Performance-Lithium-Ionen-Batterie soll 2026 auf den Markt kommen. In Kombination mit einer verbesserten Aerodynamik und einem geringeren Fahrzeuggewicht werden mit ihr Reichweiten von mehr als 800 Kilometer möglich sein.

Der Typ Popularisation ist eine Batterie, die auf der von Toyota entwickelten Bipolartechnik basiert, wie sie seit längerem bei den NiMH-Batterien der Hybridfahrzeuge eingesetzt wird. Als Kernmaterial dient kostengünstigeres Lithium-Eisenphosphat.

In High-Performance-Akkus kommt die bipolare Struktur mit Lithium-Ionen-Material und einer stark nickelhaltigen Kathode zum Einsatz. In Kombination mit einer verbesserten Aerodynamik und einem geringerem Fahrzeuggewicht soll sich damit die Reichweite auf mehr als 1000 Kilometer steigern lassen.

Schnellladezeiten von zehn Minuten

Die kommerzielle Nutzung von Feststoffbatterien soll ab 2027/2028 möglich sein. Die erste derartige Batterie von Toyota dürfte für rund 20 Prozent mehr Reichweite im Vergleich zur Performance-Batterie sorgen und Schnellladezeiten von maximal zehn Minuten ermöglichen.

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Genesis: Koreanisches Gespür für Luxus 🎥

EXKLUSIV Was der G90, das neue Flaggschiff von Genesis, in der Schweiz bietet, steht nun fest. Die serienmässig schon komplett ausgestattete Limousine ist auch mit verlängertem Radstand erhältlich.

 

Sämtliche Ausstattungs-Highlights sind im neuen Genesis G90 bereits ab Werk an Bord. Zur Personalisierung steht darüber hinaus eine Handvoll weiterer Optionen zur Auswahl. Vom G90 gibt es die zwei Viersitzerversionen mit normalem und mit längerem Radstand. Kunden haben die Wahl zwischen zehn Aussen- und fünf Innenraumfarben sowie sechs Innenausstattungen.

Genesis G90
Der Genesis G90 ist sowohl mit normalem als auch mit langem Radstand eine imposante Erscheinung

3,5-Liter-V6-Benziner mit 415 PS

Die Einstiegsvariante startet bei 129 300 Franken, die Langversion bei 139 400 Franken. Beide Ausführungen werden von einem 3,5-Liter-V6-Benziner angetrieben, der von einem 48-Volt-Elektrolader unterstützt wird. Das sorgt für mehr Leistung und ein besseres Ansprechverhalten. Die Kraftübertragung erfolgt über ein 8-Gang-Automatikgetriebe. Mit einer Leistung von 415 PS und einem maximalen Drehmoment von 549 Nm schon ab 1300/min beschleunigt der G90 in 5,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h.

Ausgefeilte Fahrwerkabstimmung

Das Fahrverhalten soll dank der Luftfederung und der elektronischen Fahrwerksregelung Road Preview ECS äusserst komfortabel sein. Zusätzlich sorgt die Hinterradlenkung für bessere Manövrierfähigkeit bei niedrigen Geschwindigkeiten und mehr Stabilität bei hohem Tempo.

Lawrence Hamilton, Managing Director von Genesis Motor Europe: «Als Flaggschiff der Marke Genesis macht der G90 deutlich, was alles erreicht werden kann, wenn man die Grenzen der Technik und des kreativen Designs verschiebt.»

Viel Komfort für Fahrgäste im Fond

Mit dem Fokus auf Komfort der Fahrgäste im Fond überzeugt der G90 durch ein grosses Raumangebot. Die Langversion verfügt über 190 Millimeter mehr Beinfreiheit. Beide Ausführungen bieten eine Reihe von Komfort- und Technologie-Features für die Rücksitzbank, darunter Ergo-Motion-Sitze und -Fussstützen mit Heiz-, Kühl- und Massagefunktionen, zwei 10,2-Zoll-Touchscreens und einen 8-Zoll-Touchscreen in der Armlehne. Sound-System mit 23 Lautsprechern bietet hohe Klangqualität. Der Verkauf beginnt in diesen Tagen.

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Audi: Von der Wüste in die Stadt 🎥

HINTERGRUND Die Vier Ringe setzen die Antriebstechnik des RS Q e-tron nicht nur bei der Rallye Dakar ein, sondern sie zeigen sie auch in grossen Städten. Nach Hamburg standen nun drei Hauptstädte auf dem Programm.

 

Carlos Sainz und Lucas Cruz durchquerten als Spanier Madrid, Stéphane Peterhansel und Edouard Boulanger als Franzosen Paris, und die Schweden Mattias Ekström und Emil Bergkvist steuerten den Elektro-Power-Prototyp durch Stockholm. Die drei Audi-Fahrermannschaften passierten mit dem RS Q e-tron die Wahrzeichen der Hauptstädte. Die Königspaläste in Spanien und Schweden oder der Eiffelturm und Sacré-Cœur in Paris waren nur einige Stationen.

Audi RS Q e-tron
Stéphane Peterhansel und Edouard Boulanger werden die Stars des Audi-Auftritts in Paris sein.

Präsentation der neuen E-Technik

An ausgewählten Orten führte der RS Q e-tron zudem bei Drifts die Kraft des 263 kW starken Elektroantriebs (358 PS) vor. Immer wieder drehten sich Passanten nach dem auffälligen Auto um, staunten, fotografierten und baten um Autogramme, die die Profis gern gaben.

Audi-Motorsportchef Rolf Michl: «Wir haben mit den drei Städtetouren ein Ausrufezeichen gesetzt. Unser Auto startet bei den Wüsten-Rallyes natürlich nicht vor einem Publikum wie auf der Rundstrecke. Stattdessen haben wir die E-Technik nun vor vielen Menschen in drei europäischen Metropolen vorgeführt.»

Motorsport mit Low-emission-Modell

Audi ist seit 2012 einer der Pioniere der Elektrifizierung im Motorsport. Die Marke hat den RS Q e-tron entwickelt, um im Wüsten-Motorsport mit einem Low-emission-Modell erfolgreich zu sein. Die Antriebsgruppe besteht aus einem Verbrennungsmotor und einem Generator. Seit dieser Saison setzt Audi auch nachhaltigeren Treibstoff ein, der mehr als 60 Prozent der CO2-Emissionen einspart.

Etappensiege und Podiumsergebnisse

Im vergangenen Jahr gelang dem Team Audi Sport der Gesamtsieg bei der Abu Dhabi Desert Challenge. In bislang zwei Ausgaben der Rallye Dakar hat der Wüsten-Audi zudem sechs Etappensiege und 28 Podiumsergebnisse in den Tageswertungen erzielt. In den nächsten Tagen erscheinen drei Film- und Fotoproduktionen. Die Fahrt durch Madrid ist auf den Audi-Sport-Social-Media-Kanälen und audimedia.tv  bereits aufgeschaltet. Am 27. September folgt die Tour durch Paris, und den Abschluss bildet am 4. Oktober der Auftritt in Stockholm.

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Berg-Meisterschaft: Erster Tagessieg für Robin Faustini 🎥

GESCHAFTT In Abwesenheit der neuen Meister sicherte sich Osella-Fahrer Robin Faustini in der Schweizer Berg-Meisterschaft beim Finale in Les Paccot in dieser Saison seinen ersten echten Tagessieg.

Marcel Steiner und Eric Berguerand haben die Schweizer Berg-Meisterschaft in den vergangenen Jahren dominiert. Seit 2010 haben die beiden den Titel unter sich ausgemacht. Die letzte Niederlage im Kampf um einen Tagessieg musste das Duo beim Regenrennen am Gurnigel 2019 einstecken. Damals gewann Thomas Amweg. Beim Finale der Saison 2023 in Les Paccots fehlten die beiden. Dadurch war schon von vornherein klar, dass es einen neuen Tagessieger geben muss. Und dieser konnte unter normalen Umständen nur aus der Ecurie 13 Etoiles stammen – dem Team der beiden Osella-Fahrer Robin Faustini (Galerie Mitte) und Joël Volluz (Galerie links).

Bergrennen Les Paccot
Robin Faustini unterbot im zweiten Lauf seine persönliche Bestzeit.

Mit langer Übersetzung zum Sieg

Nach dem ersten Lauf sah alles danach aus, als ob Volluz, der bereits 2015 das Rennen von Châtel-Saint-Denis nach Les Paccots gewann, auch diesmal die Oberhand behalten würde. Der Walliser war 0,4 Sekunden schneller als sein Widersacher aus Suhr. Faustini war deshalb nach dem ersten Durchgang etwas nachdenklich.

Aber Robin Faustini fand ein Rezept: «Wir hatten im ersten Lauf eine zu lange Übersetzung. Das änderten wir für Lauf 2. Und siehe da: Es hat funktioniert.»

Der 25-jährige unterbot im zweiten Lauf seine persönliche Bestzeit um zwei Zehntelsekunden. Im dritten Heat fuhr er eine fast identische Zeit wie im ersten Lauf, während sich Volluz in beiden Durchgängen nicht mehr verbessern konnte.

Lionel Ryter schürt die Hoffnungen

Hinter Faustini und Volluz sicherte sich Roger Schnellmann im Mitsubishi Evo 8 den dritten Platz im Scratch mit zwei Läufen in 55,7 respektive 55,6 Sekunden. Damit war er in der Endabrechnung eine Sekunde schneller als Baptiste Tognet-Bruchet auf seinen Norma M20F. Platz 5 ging an den schnellsten 2-Liter-Formelfahrer Lionel Ryter (Galerie rechts), der in Les Paccots einmal mehr unter Beweis stellte, dass da ein Nachwuchsfahrer heranreift, der in den nächsten Jahren für Schlagzeilen sorgen kann.

Hauchdünn war die Entscheidung um Platz 2 und 3 bei den kleinen Monopostos hinter Ryter. Victor Darbellay setzte sich in der Addition der beiden schnelleren Läufen um knappe 78 Hundertstelsekunden gegen Frédéric Fleury durch.

Frédéric Neff ist einer der Schnellsten

Zu den schnellsten Tourenwagen hinter E1-Sieger Schnellmann gehörten in Abwesenheit des neuen Meisters Bruno Sawatzki der Jurassier Frédéric Neff auf seinem Porsche und der Langnauer Simon Wüthrich auf seinem VW Golf Turbiene (Sieger E1 bis 3000 cm3). Für Martin Bürki endete die erste Ausfahrt auf dem BMW M3 GT3 des 2019 verstorbenen Jürg Beiner auf dem dritten Rang der E1 plus 3500 cm3 – hinter Schnellmann und Neff.

Erfolgreiche Punktejäger im Überblick

Zu den weiteren Klassensiegern in Les Paccots gehörten: Stefan Schöpfer (Audi 50, IS bis 1400 cm3), Jannis Jeremias (VW Polo, IS bis 1600 cm3), der sich mit diesem Triumph Platz 2 in der IS-Trophy (hinter Burri und vor Sawatzki) sicherte, der als Berg-Pokal-Sieger bereits festgestandene Stephan Burri (VW Scirocco, IS bis 2000 cm3), der diesmal Jürg Ochsner (Opel Kadett) und Manuel Santonastaso (BMW E21) auf die Plätze 2 und 3 verwies, Ferdi Waldvogel (BMW M3, IS bis 2500 cm3), Martin Oliver Bürki (BMW E33, IS bis 3000 cm3, Galerie Mitte), Jean-Paul Chiquita (Porsche 997 GT3, IS plus 3000 cm3), Roger Savoy (Suzuki Swift GTi, E1 bis 1600 cm3), Sébastien Cocquoz (Opel Kadett GTE, E1 bis 2000 cm3), Benoit Farine (Honda CRX, E1 bis 2500 cm3), Jérôme Nicolet (Peugeot 308, E1 bis 3000 cm3) sowie Pirmin Scheidegger (Cupra, TCR).

Fotos: Eichenberger, myrally.ch
Quelle Auto Sport Schweiz
paccots.ecuriedeslions.ch

Cupra: Talk-Format der ungewöhnlichen Art 🎥

INSIDE Der Schweizer Schauspieler Anatole Taubman nimmt für die Cupra Game Changer Talks den Platz des Gastgebers ein. Gäste aus unterschiedlichen Bereichen erzählen ihm von ihren wichtigen Game-Changer-Momenten.

 

Ab dem 21. September können auf cupra-gamechanger.ch, Youtube und Spotify die Cupra Game Changer Talks gestreamt werden. Bei diesem unkonventionellen Talk-Format werden Persönlichkeiten ihre Game-Changing-Moments mit dem Schauspieler und Cupra-Host Anatole Taubman teilen. Gestartet wird mit einer Doppelfolge. Zu Gast sind Raffaela Zollo von Raffa’s Plastic Life (Galerie links) und Stunt-Legende Oliver Keller.

cupra gamechanger
Anatole Taubmann lässt sich von seinen Gästen über ihre Game-Changer-Momente berichten.

Unkonventionelle Wege

In den Gesprächen werden interessante Lebensgeschichten und unkonventionelle Wege von Menschen beleuchtet, die neue Impulse setzen oder gesetzt haben und dadurch eine Inspiration für andere sind.

Anatole Taubman: «Es ist faszinierend, in andere Menschenleben einzutauchen und dem Wesentlichen auf den Grund zu gehen.»

Vom Kloster ins Kino

Auch Anatole Taubman erlebte in seinem Leben mehrere Game-Changer-Momente: «Mein Eintritt ins Internat und in die Stiftschule des benediktinischen Klosters Einsiedeln hat sicher mich und mein Leben grundlegend beeinflusst. Nie hätte ich es mir erträumen können, dass ich mich – von der Jugendstrafanstalt kommend – zum Vorzeigeschüler entwickle und später einem der erfolgreichsten Charakterschauspieler der Schweiz werde. Ich bin zutiefst dankbar.»

In seine Zeit in Einsiedeln fällt auch der Game-Changer-Moment, der ihm klar machte, dass er Schauspieler werden möchte.

Impulse aus den Gesprächen

Nicolas Hobi, Marketing-Chef Cupra Schweiz: «Mit diesen Talks möchten wir den Spirit von Cupra einem breiten Publikum weitergeben. Die Marke versteht sich als Game Changer. Genau wie unsere Talk-Gäste hinterfragen wir den Status Quo, brechen Strukturen auf und möchten Veränderungen herbeiführen. Ich wünsche mir, dass die Zuschauer der Game Changer Talks Impulse aus den Gesprächen aufgreifen und für sich nutzen können.»

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Ford: Ranger kommt als Plug-in-Hybrid 🎥

ZUKUNFT Wofür steht eigentlich die Marke Ford? In Amerika weiss jedes Kind darauf eine Antwort: Pick-ups. Die grossen Pritschenwagen der F-Serie von Ford sind dort seit Jahrzehnten die meistverkauften Autos.

 

Der kleine Bruder der F-Serie, der Ford Ranger, ist in Europa zumindest im Pick-up-Segment mit weitem Abstand Marktführer. Ab 2025 wird Ford das Modell auch als Plug-in-Hybrid anbieten. Die Kombination aus Benzin- und Elektromotor macht aus dem Arbeitstier endgültig einen Alleskönner.

Ford Ranger Hybrid
Mit einer Länge von 5,37 Metern und einer Breite von 2,21 Metern hat der Ranger ein stattliches Format.

Ladefläche für Arbeitsgeräte

Anders als in der USA, wo Pick-ups gerne als Freizeitmobile genutzt werden, sind die Kunden in Europa eher Handwerker, Landwirte oder Gärtner, die auf der offenen Ladefläche ihr Arbeitsgerät transportieren und in der Doppelkabine die Kollegen mitnehmen. Deshalb wird der Ranger hierzulande auch von Ford Pro vertrieben, der Nutzfahrzeugsparte der Marke.

Eine Powerbank auf Rädern

Als Plug-in-Hybrid wird der Ranger noch vielfältiger einsetzbar und zur Powerbank auf Rädern. Denn die Batterie erlaubt nicht nur 45 Kilometer rein elektrisches Fahren, sie lässt sich auch per Steckdosen im Innenraum und auf der Ladefläche für den Betrieb von Elektrowerkzeugen nutzen. Auch beim Campen kann Ford Pro Power Onboard nützlich sein. Der elektrifizierte Ranger zieht wie seine Diesel- und Benzin-Brüder bis zu 3,5 Tonnen Anhängelast, schreckt also auch vor grossen Wohnwagen nicht zurück. Fünf Fahrprogramme stellt der Allradantrieb zu Verfügung.

Auslieferung ab Anfang 2025

Ende 2024 soll der Ford Ranger, der aktuell in Südafrika und Thailand gebaut wird, als PHEV in Produktion gehen. Anfang 2025 beginnt die Auslieferung an die Kunden. Leistungs- und Verbrauchsdaten kann Ford noch nicht nennen. Ob Volkswagen den PHEV-Antrieb übernimmt, ist ebenfalls nicht klar. VW verkauft den Ranger optisch abgewandelt als Amarok.

Quelle: auto-medienportal.net
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Emil Frey Racing: Es gilt das Prinzip Hoffnung 🎥

JEDER PUNKT ZÄHLT Wenn die DTM am kommenden Wochenende auf dem Red Bull Ring Station macht, dann werden es für Emil Frey Racing wichtige Rennen. Der vorletzte Lauf der DTM- Saison findet vom 22. bis 24. September 2023 statt.

 

Durch die enge Zusammenarbeit mit Max Verstappen und Red Bull feiert das Schweizer Team dort quasi ein Heimrennen. Mit dieser extra Portion Motivation setzt man auf gute Ergebnisse, um den Anschluss an die Top-5 in der Teamwertung nicht zu verlieren.

Das Gastspiel auf dem Red Bull Ring ist das zweite Rennen der DTM ausserhalb Deutschlands. Beim ersten Auswärtsrennen in Zandvoort lief es in beiden Durchgängen enttäuschend und so liegen alle Hoffnungen nun auf den Rennen in Österreich.

Emil Frey Racing DTMBegeisterung für Teams und Publikum

Die geschichtsträchtige und adrenalingeladene Atmosphäre des Red Bull Rings begeistert nicht nur das Team und die Fahrer, sondern wird wie jedes Jahr erneut ein grosses Publikum anziehen. Die Strecke hat eine Länge von 4,318 Kilometern und eine maximale Steigung von zwölf Prozent. Besonders die lange Gerade nach der Niki Lauda Kurve hinauf zu Remus verlangt den Autos einen guten Abtrieb sowie gute Speed ab.

Bei noch vier ausstehenden DTM-Rennen hat Emil Frey Racing noch gute Chancen, sich einen Platz in den Top-5 zu sichern. In der Wertung liegt das Team aktuell auf dem 7. Rang mit einem Rückstand von 17 Punkten auf den fünften Rang.

Kampf um die Top-3 der Meisterschaft

Rückblick: Starker Auftritt von Emil Frey Racing in Valencia. Beim vorletzten Lauf der Fanatec GT World Challenge powered by AWS Sprint Cup überzeugten die zwei Ferrari 296 GT3 mit einer konstant konkurrenzfähigen Performance. Beide Fahrzeuge beendeten die zwei Rennen in den Top-10 und mit der Nummer 69 sicherte sich das Team zwei Podestplätze – und das beim Heimrennen des Spaniers Albert Costa Balboa. Mit den diesen Punkteergebnissen ist nun wieder alles offen in der Teamwertung im Kampf um die Top-3 in der Meisterschaft.

emilfreyracing.com
dtm.com
gt-world-challenge-europe.com

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