Mercedes-AMG: Emotionen pur mit dem neuen GT 🎥

PERFORMANCE Die zweite Generation des AMG GT hat nicht nur zwei optionale Zusatzsitze, sondern auch einen riesigen Kofferraum. Damit ist das Auto sowohl auf der Renn- als auch auf der Langstrecke zuhause.

 

Natürlich dreht sich bei einem reinrassigen Sportwagen alles um Power, Fahrleistungen und Emotionen. Der 2014 lancierte AMG GT bietet all das in Hülle und Fülle, darüber hinaus ist der Zweisitzer auch luxuriös und, je nach Variante, bei Bedarf auch ziemlich komfortabel zu fahren. Nun legt die Sportabteilung von Mercedes-Benz aber noch einen drauf: Die neue Generation des AMG GT ist nun auch noch erstaunlich praktisch.

Mercedes-AMG GT
Im Drift-Modus ist der Mercedes-AMG GT ein reiner Hecktriebler.

Viel Platz für das Gepäck

Die Ingenieure aus Affalterbach haben aus dem Zweisitzer nämlich einen 2+2-Sitzer gemacht – gegen einen Aufpreis von 1850 Franken sind nun nämlich zwei Notsitze im Fond erhältlich. Damit schliesst der AMG GT nicht nur konzeptionell zu seinem Hauptkonkurrenten Porsche 911 auf, er bietet darüber hinaus ein in diesem Segment sehr rares Gut: viel Platz.

312 Liter passen in das wohlgeformte Heck des Sportwagens. Klappt man die Rücksitze um, finden bis zu 675 Liter in den gut zugänglichen Stauraum. In eine C-Klasse mit Kombiheck finden 490 Liter Platz – ohne umgeklappte Rückbank zwar, aber erstaunlich ist dieser Vergleich dennoch. Die zweiplätzige Variante hingegen hat hinter den beiden Sitzen eine feste Trennwand, die sich nicht umlegen lässt.

Kommoder Langstreckengleiter

Auch im edlen Cockpit sitzt man erstaunlich luftig, mit viel Platz um die Schultern und mit praktischen Ablagen – auch das keine Selbstverständlichkeit in diesem Segment. Kein Wunder, schliesslich ist der neue GT 18 Zentimeter länger, 4,4 Zentimeter breiter und um sieben Zentimeter höher als der Vorgänger, was man von aussen allerdings kaum sieht. Und weil der AMG GT zumindest im komfortabelsten Fahrmodus auch sehr manierlich abrollt, wurde aus dem kompromisslosen Zweisitzer nun ein kommoder Langstreckengleiter, mit dem man getrost zu zweit in Urlaub fahren kann.

V8-Biturbo-Motor mit 585 PS

Dass die Fahrt dahin gerne auch über kurvige Bergpässe führen darf und auch jederzeit ein Abstecher auf die Rennstrecke drin liegt, ist klar. Der neue AMG GT ist eine grandiose Fahrmaschine: Der 4-Liter-V8-Biturbo-Motor im AMG GT 63 4Matic+ schickt seine 585 PS auf alle vier Räder, der Allradantrieb ist hecklastig ausgelegt, die Vorderräder werden bei Bedarf mit bis zu 50 Prozent des Antriebsdrehmoments zugeschaltet. Im Drift-Modus ist der AMG GT ein reiner Hecktriebler. Ein Hydrauliksystem eliminiert fast jegliche Seitenneigung in Kurven, die Hinterachslenkung sorgt für ein unglaublich direktes Einlenken sowie für mehr Stabilität in hohen Tempi. Und auch preislich spielt der neue AMG GT ab 203 900 Franken ganz oben mit. Damit ist er sicher kein Schnäppchen, im Konkurrenzumfeld aber gut aufgestellt.

mercedes-benz.ch

Alpine: Langstreckendebüt für Mick 🎥

ZUKUNFT Bei der FIA World Endurance Championship (WEC) tritt Alpine mit einem sechsköpfigen Fahrer-Team an. Neu werden im neuen Hypercar A424 Mick Schumacher, Paul-Loup Chatin und Ferdinand Habsburg an den Start gehen.

 

Während Alpine die Entwicklung des Hypercars A424 vorantreibt, hat das Motorsport-Team nun die sechs Fahrer bestätigt, die zu Beginn der Saison 2024 in Katar hinter dem Steuer der beiden Fahrzeuge sitzen werden. Neben den Stammfahrern Nicolas Lapierre, Matthieu Vaxiviere und Charles Milesi sind drei neue Piloten dabei: Mick Schumacher aus Deutschland, der sein Langstrecken-Debüt geben wird, der Franzose Paul-Loup Chatin und der Österreicher Ferdinand Habsburg. Alpine wird die Fahrer am 7. Februar 2024 offiziell vorstellen.

Alpine A424 WEC Hypercar
Mick Schumacher freut sich auf die kommenden Renneinsätze im Alpine A424.

Team-Geist im Mittelpunkt

Bruno Famin, VP Alpine Motorsport: «Wir wollten Fahrer, die nicht nur schnell und zuverlässig sind, sondern auch echten Team-Geist und ein gutes Rennverständnis zeigen. Wir sind erfreut, diese Fahrer zu haben und hoffen, dass sie alle ihre Qualitäten in das Projekt einbringen werden.»

Mick Schumacher, der Sohn des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher, fuhr im vergangenen Oktober zum ersten Mal einen Langstrecken-Prototypen. In Zusammenarbeit mit dem Alpine Team lernte er die Feinheiten des Fahrzeugs unter den wachsamen Augen seiner zukünftigen Team-Kollegen kennen. Nach dem vielversprechenden ersten Versuch haben Alpine und Schumacher beschlossen, 2024 gemeinsam in der Königsklasse des Langstreckensports zu starten.

Bruno Famin: «Es ist zwar Mick Schumachers erster Ausflug in den Langstreckensport, aber sein Enthusiasmus und sein Wille, sich uns anzuschliessen, sind spürbar. Ich bin sicher, dass er eine echte Bereicherung sein wird.»

Langstrecke neue Erfahrung

Mick Schumacher: «Für mich beginnt jetzt ein neues Kapitel mit Alpine in der Kategorie FIA WEC Hypercar. Das Auto ist beeindruckend, und ich kann es kaum erwarten loszulegen. Ich bin mit Monopostos aufgewachsen, daher sind Autos mit einem geschlossenen Cockpit und abgedeckten Reifen eine grossartige Gelegenheit, mich zu verbessern. Langstreckenrennen sind eine neue Herausforderung für mich, und ich bin sicher, dass wir nächstes Jahr mit Alpine viel Spass haben werden.»

alpinecars.ch

Fiat: Stromer Topolino als buntes Comic-Car 🎥

MICKY-MOUSE-ART Den 100. Geburtstag von Disney feiert Fiat mit fünf einzigartigen Topolino-Modellen, deren Design von Micky Maus inspiriert ist, der berühmten Comic-Figur aus der Disney-Welt.

 

Der Fiat Topolino ist ein elektrisch angetriebenes Leichtfahrzeug, das vor allem für Fahranfänger konzipiert ist. Zugleich ist Topolino die italienische Bezeichnung für Micky Maus und ausserdem der Spitzname des historischen Fiat 500, der von 1936 bis 1955 gefertigt wurde. Die Präsentation der fünf farbigen Elektroautos fand in der Casa 500 statt, einem Bereich der Pinacoteca Agnelli auf dem Gelände des ehemaligen Werks im Turiner Stadtteil Lingotto.

Fiat Topolino Disney
Die bunten Topolinos symbolisieren eine Reise durch Zeit und Kunst.

Eine Sonderausstellung in Zusammenarbeit mit der Pinacoteca Agnelli in der vierten Etage im Lingotto-Gebäude widmet sich dem 100. Geburtstag von Disney, 95 Jahren Micky Maus sowie dem 100. Jahrestag des früheren Fiat-Werks.

Jugendlichen Elektromobilität

Olivier François, CEO von Fiat und Global CMO Stellantis: «Die Historie von Fiat und Disney sind stark miteinander verflochten. Zum Beispiel feiern sowohl Disney als auch das Werk Lingotto in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Topolino, sowohl die Disney-Ikone als auch der allererste Fiat 500, inspirieren seit Jahrzehnten Kunst, Street Art und Mode. Ausserdem biete der Topolino Jugendlichen Elektromobilität mit einem Lächeln.»

Kreativität und der Freundschaft

Daniel Frigo, Country Manager von The Walt Disney Company Italy und Head of Studio Italy: «Wir bei Disney sind stolz darauf, Teil der Kultur und der erstaunlichen Kreativität Italiens zu sein. Es ist uns eine grosse Ehre, unser 100-jähriges Bestehen mit diesem magischen Moment feiern zu können, der Fiat und Micky Maus im Geiste der Kreativität und der Freundschaft wieder zusammenbringt.»

Die fünf Topolinos entstanden in Kooperation von zwei Design-Teams mit ganz unterschiedlichen Fachkenntnissen. Sie symbolisieren eine Reise durch die Zeit und die Kunst – von der Ära, in der Micky Maus und der Fiat 500 geboren wurden, bis heute. Um Mickey Mouse und den Fiat Topolino weiter zu feiern, wird nun in Zusammenarbeit mit der Pinacoteca Agnelli in der Nordrampe des Lingotto-Gebäudes eine Ausstellung der fünf Einzelstücke eingerichtet.

fiat.ch
pinacoteca-agnelli.it

Elektromobilität: Leicht gebremster Trend

BAROMETER Gemäss der TCS-Untersuchung zur Elektromobilität 2023 bremst die Ladeinfrastruktur den Trend zu Elektroautos. Für den Kauf eines E-Autos entscheiden sich jene, die das Klima schonen wollen und zuhause laden können.

Elektromobilität Studie Schweiz
Wichtige Argumente gegen den Kauf eines Elektroautos sind der Preis und die Ladeinfrastruktur.

Das zeigt der fünfte E-Barometer, die jährliche repräsentative Studie des TCS zur Elektromobilität, die in Zusammenarbeit mit gfs.bern durchgeführt wird. Für immer mehr Befragte ist das Fehlen einer Ladestation zuhause der Grund, weshalb sie vom Kauf eines Elektroautos absehen.

Die Studie zeigt zudem, dass die Mehrheit der Schweizer weiterhin dafür ist, dass die Behörden generell Ladestationen mit Subventionen fördern. Auch ein Steuerabzug für emissionsarme Fahrzeuge wird weiterhin befürwortet, allerdings ist in diesem Fall die Zustimmung stärker rückläufig.

Wichtig ist die Nachhaltigkeit

Gemäss Studie verfügen mehr als die Hälfte der befragten Elektroautobesitzer über einen eigenen Parkplatz, eine Garage oder einen Einstellplatz mit Stromanschluss. 36 Prozent haben eine Ladestation zur exklusiven Nutzung. 23 Prozent nutzen öffentlich zugängliche Ladestationen in unmittelbarer Nähe ihres Hauses, während 12 Prozent über keine entsprechende Möglichkeit verfügen. 14 Prozent können ihr E-Auto am Arbeitsplatz laden.

Der wichtigste Grund, ein Elektroauto zu kaufen ist nach wie vor die Nachhaltigkeit beziehungsweise die etwas umweltfreundlichere CO2-Bilanz, obwohl dieser Faktor gegenüber dem Vorjahr an Bedeutung verloren hat.

Reichweite als Kaufkriterium

Zu den Gründen gegen den Kauf eines Elektroautos gehören auch die Zweifel daran, ob genügend Ladestationen verfügbar sind. Die Reichweite von Elektroautos hat als Kaufkriterium an Bedeutung verloren. Grundsätzlich spielen für Schweizer bei der künftigen Wahl ihres Fortbewegungsmittels praktische Überlegungen gegenüber idealistischen Motiven eine wichtigere Rolle, als dies in der Vergangenheit der Fall war.

Eine Mehrheit von 54 Prozent findet jedoch den Trend zu Kleinfahrzeugen wie E-Scootern eher schlecht. Gemäss E-Barometer-Studie haben Stromknappheit und steigende Stromkosten kaum Einfluss auf die Bereitschaft, ein Elektroauto zu kaufen. Nur gerade elf Prozent der Befragten gaben an, deshalb den Kauf eines Elektroautos aufzuschieben.

tcs.ch

Porsche: Hochwertige Optik für die Turbos

GANZ EDEL Seit fast 50 Jahren geniessen die Turbo-Modelle bei Porsche eine Ausnahmestellung. Sie krönen jede Modellreihe. Um ihre Einzigartigkeit zu betonen, schärfen die Stuttgarter die Optik nun noch einmal nach.

Porsche Turbo
Mit dem neuen Farbton Turbonit heben sich Turbo-Modell in Zukunft noch stärker ab.

Neu erhalten die Turbo-Modelle von Porsche das modernisierte Wappen in einer besonders exklusiven Ausführung. Statt Gold dominiert der neue Farbton Turbonit. Dieser edel-metallische Grauton, den die Designer eigens für den Turbo entwickelt haben, kommt an weiteren ausgewählten Exterieur- und Interieur-Bauteilen zum Einsatz. Damit wird der Look der Turbo-Modelle noch ausgeprägter.

Turbo steht für Spitzenmodelle

Die stärkere Differenzierung führt Porsche nach und nach in allen Modellreihen ein. Vorreiter ist der neue Panamera, der am 24. November Weltpremiere feiert.

Michael Mauer, Leiter Style Porsche: «1974 haben wir den ersten aufgeladenen 911 präsentiert. Seitdem ist der Turbo zum Synonym für unsere sportlichen Spitzenmodelle geworden. Wir wollen den Turbo jetzt noch besser sichtbar machen und ihn stärker von anderen Derivaten wie dem GTS abheben. Über alle Modellreihen hinweg haben die Turbo-Versionen künftig ein einheitliches Erscheinungsbild: edel, hochwertig und ganz besonders.»

Edel mit metallisierendem Effekt

Den Turbo-Modellen vorbehalten ist die neue Metallfarbe Turbonit. Diese wurde wie alle Lacke von den Experten von Porsche Color & Trim aufwendig zusammengestellt. Goldelemente sorgen für einen edel metallisierenden Effekt. Die oberste Schicht ist kontrastierend in Seidenmatt ausgeführt. Der Schriftzug am Heck sowie das Daylight Opening sind bei den Turbo-Modellen künftig in Turbonit gehalten. Je nach Modellreihe können auch weitere Details wie etwa Einleger in Bugverkleidungen, Speichen oder Aero-Blades in den Leichtmetallrädern in Turbonit lackiert sein.

Turbonit beherrschende Farbe

Turbonit ist auch die beherrschende Farbe im Wappen der Turbo-Modelle. Alle sportlichen Spitzenmodelle tragen es demnächst an der Fahrzeugfront, an den Leichtmetallrädern sowie auf dem Lenkrad. Darüber hinaus sind im Interieur ausgewählte Bauteile wie etwa die Akzentleisten und die Gurtbänder sowie einige Bedienelemente in Turbonit gehalten. In Kombination mit einem schwarzen Interieur wird Turbonit auch als Kontrastfarbe für das Garn an Sitzen, Türverkleidungen, Instrumententafel und Fussmatten verwendet.

porsche.ch

Chery: Fünf Sterne für den Omoda 5

EUROPA-QUALITÄT Der Omoda 5 von Chery macht auch gute Figur bei der passiven Sicherheit. Mit der 5-Sterne-Bewertung von Euro NCAP unterstreicht das Crossover-SUV das Engagement des Herstellers für sichere Personenwagen.

Omoda 5 NCAP
Chery startet in Europa 2024 mit dem Crossover-SUV Omoda 5.

Die Ergebnisse des aktuellen Euro-NCAP-Tests machten deutlich, dass der im B+-Segment angesiedelte Omoda 5 den Vergleich nicht scheuen müsse und hinsichtlich Sicherheit mit ähnlichen europäischen und amerikanischen Modellen mithalten können.

Jochen Tüting, Leiter Entwicklung und Geschäftsführer der Chery Europe GmbH: «Die Zeiten, in denen in China gefertigte Fahrzeuge mit europäischen Wettbewerbern nicht mithalten konnten, sind längst passé.»

Rückstand aufgeholt

Immer mehr chinesische Autohersteller entdecken den Europa-Markt. Doch trotz der steigenden Präsenz der neuen Marken schwingt bei europäischen Autokäufern eine gewisse Skepsis mit.

Jochen Tüting: «Die Zurückhaltung europäischer Kunden wird durch unsere ausgezeichneten Crashtest-Ergebnisse sinken. In Verbindung mit der Preisattraktivität des Omoda 5 sind wir überzeugt, ein interessantes Angebot für die Verbraucher schnüren zu können.»

Benziner, Hybride und EV

Die Karosseriestruktur des Omoda 5 ist sehr steif ausgelegt. Zusätzlich verfügt das neue Modell über eine Vielzahl von Fahrassistenzsystemen. Chery will ab 2024 in Europa eine breite Modell- und Antriebspalette mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis über ein klassisches Händlernetz anbieten. Der Omoda 5 wir von einem 1,6-Liter-Turbobenzinmotor, der mit 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kombiniert ist, an getriebenWenig später soll auf gleicher Plattform der Laecoo 7 im trendigen Offroad-Look folgen – als Benziner und als Plug-in-Hybrid.

cheryinternational.com

Ice Race 2024: Eistanz auf dem Flugplatz 🎥

WO MAN SICH TRIFFT Nach dreijähriger Pause kommt das Ice Race in Zell am See Anfang 2024 zurück. Das Event mit den spektakulären Renndisziplinen feiert sein Comeback erstmals unter der Fahne von F.A.T. International.

 

F.A.T. International, ein ehemaliges französisches Logistikunternehmen mit langer Sponsoring-Historie im Motorsport, wird beim Ice Race als Lifestyle-Marke rund um das Automobil wiederbelebt. Initiator des Events ist Ferdi Porsche. Nun soll die kommende Ausgabe, die am 27. Januar 2024 auf dem Flugplatz in Zell am See stattfinden wird, die automobile Kultur und viele begeisterte Fans vor spektakulärer Kulisse zusammenbringen.

Ice Race F.A.T. International
Auf dem Flugplatz in Zell am See zeigen Piloten und Ski-Asse wieder ihre waghalsigen Manöver.

Hauptsache immer schön quer

Zuschauer und Fans können live und hautnah verfolgen, wie Amateur- und Profirennfahrer unter extremen Bedingungen um die beste Performance auf dem Eis kämpfen. Egal ob Ikonen der Automobilgeschichte, moderne GT- und Rallye-Fahrzeuge oder wendige Buggys – spektakuläre Driftwinkel sind garantiert. Auch das legendäre Skijöring, bei dem wagemutige Skifahrer von den Fahrzeugen über das Eis gezogen werden, wird Piloten und Skifahrern alles abverlangen und für eine grossartige Show auf dem Eis sorgen.

Finale-Party auf der Burg Kaprun

Technik-Nerds und Design-Liebhaber kommen dank zahlreicher Highlights abseits der Eisstrecke ebenfalls auf ihre Kosten. Den krönenden Abschluss des Tages bildet eine Party auf der Burg Kaprun. Für den Fall, dass erneut aufgrund von anhaltenden Warmwetterlagen kein Event auf Eis möglich sein sollte, wird es ein Alternativprogramm geben. Der offizielle Ticketverkauf sowie die Registrierung zur Teilnahme am F.A.T. Ice Race starten ab sofort. Ticketkauf sowie Registrierung sind online unter www.fat-international.com/icerace-zell-am-see möglich.

2024 Show in den Rocky Mountains

2024 richtet das Team um Ferdi Porsche erstmals ausserhalb der Heimat Österreich ein Ice Race aus und gastiert vom 8. bis 10. Februar 2024 im US-amerikanischen Aspen, Colorado. Inspiriert durch den Versuch des Autors Hunter S. Thompson, neuer Sheriff der Stadt Aspen zu werden und diese in Fat City umzubenennen, soll nun zumindest für einige Tage die Kleinstadt in den Rocky Mountains unter dem Stern des F.A.T. Ice Race stehen und in F.A.T. City verwandelt werden. Tickets für das Event in Aspen werden in limitierter Stückzahl online zu erwerben sein.

fat-international.com

Essen Motor Show: Mekka der Tuner-Szene 🎥

WO MAN SICH TRIFFT Auf der Essen Motor Show stehen vom 2. bis 10. Dezember einmal mehr Performance und Racing im Mittelpunkt. Das Gleiche gilt für die Räder-, Fahrwerk- und Sim-Racing-Marken der KW-Automotive-Gruppe.

 

Die Essen Motor Show lockt auch in diesem Jahr Autofans aus ganz Europa in die Messe Essen. Rund 500 Aussteller präsentieren ihre Angebote in den Bereichen Performance & Racing, Tuning & Lifestyle, Motorsport und Classic Cars. Die Beliebtheit des Festivals für sportliche Fahrzeuge ist ungebrochen. Aussteller und Fans feiern in diesem Jahr unter anderem 75 Jahre NASCAR und 20 Jahre Tesla. Die Vielfalt des Autos steht in Essen im Mittelpunkt.

KW Automotive EMS
Tiefergelegte Karossen und auffällige Räder gibt es in Essen bei KW und BBS nach Wunsch und Bedarf.

Sportwagen für die Langstrecke

Wie gewohnt präsentieren BBS und KW gemeinsam ihre Neuheiten. So wurde bei KW das Radprogramm BBS Unlimited mit neuen Designs und Anwendungen erweitert, da die BBS-Leichtmetallräder weiterhin direkt bei KW Automotive erhältlich sind.

Neu ist bei KW unter anderem das Gewindefahrwerk DDC plug & play für den Porsche 911 der Baureihe 991. Eine Premiere in Essen stellt ausserdem die Enthüllung eines aktuellen Sportwagenprojekts für die Langstrecke dar. Weitere Infos dazu gibt es in Essen.

kwsuspensions.ch
essen-motorshow.de

World Skills: Sophie kämpft in Lyon für die Schweiz 🎥

KARRIERE Die Bernerin Sophie Schumacher will eine der begehrten Medaillen an den World Skills 2024 in Lyon ergattern. Die Qualifikation meisterte sie im Rahmen der Transport-CH in Bern schon einmal mit Bravour.

 

Der Autogewerbeverband AGVS ist stolz und schickt erstmals eine Frau an die Berufsweltmeisterschaften. Sophie Schumacher aus Studen fährt an die World Skills 2024 und tritt als beste Nutzfahrzeug-Mechatronikerin des Landes für die Schweiz an.

Der 21-Jährigen stehen nun intensive zehn Monate der Vorbereitung bevor. Jean Trotti, der sie als Chefexperte begleiten wird, hat bereits mehrmals Talenten zum Sieg auf der internationalen Bühne verholfen.

Sophie Schumacher nach dem Wettkampf: « Der erste Posten lief schon recht gut. Das gab mir Selbstvertrauen». Jean hat mir bereits angedeutet, dass es einige Trainings geben wird. Aber ich hoffe, dass dennoch etwas Freizeit bleiben wird.»

World Skills 2024
Sophie Schumacher (Mitte) setzte sich gegen die drittplatzierte Alina Knüsel und den zweitplatzierten Roger Ruch durch.

Pro Posten nur 45 Minuten

In Halle 8 auf dem Gelände der Bernexpo verfolgten zahlreiche Messebesucher das Geschehen an den drei Lastwagen. Für die Talente – neben Sophie Schumacher hatten sich Roger Ruch aus Kappelen und Alina Knüsel aus Meierskappel für den Wettkampf qualifiziert – galt es, unter Zeitdruck die Fehler zu diagnostizieren und zu beheben. Pro Posten standen nur 45 Minuten zur Verfügung. Besonders knifflig war der Posten Pannenhilfe: Ohne Schaltpläne und Diagnosetechnik mussten sie Lastwagen wieder zum Starten bringen.

Die Beste ihrer Fachrichtung

Sophie Schumacher von der Camionrep AG absolvierte die Lehre als Automobil-Mechatronikerin mit Fachrichtung Nutzfahrzeuge und qualifizierte sich im September an den Schweizer Meisterschaften 2023 für diesen Selektionswettkampf. Sie gehört damit in ihrem Beruf zu den Besten – auch im Vergleich mit den Berufskollegen der Fachrichtung Personenwagen.

Foto: Christian Pfammatter/mmch
agvs-upsa.ch

Alfa Romeo: Tributo Italiano für echte Fans 🎥

TRADITION Mit der Sonderserie Tributo Italiano der Modelle Giulia, Stelvio und Tonale in den Nationalfarben erinnert Alfa Romeo an die Wurzeln und der Marke und an die Kunst des italienischen Automobilbaus.

 

Zu den wichtigsten optischen Merkmalen der Sondermodelle Tributo Italiano zählen die Aussenspiegelkappen mit italienischer Flagge sowie der aufgewertete Innenraum mit dem Logo Tributo Italiano auf der Kopfstütze. Zur Wahl stehen die Farben Rosso Alfa, Verde Montreal und Bianco Banchise – symbolisch für die italienischen Nationalfarben. Stets sind sie mit schwarzem Dach kombiniert.

Alfa Romeo Tributo Sondermodell
In den Farben Grün, Weiss und Rot betonen die Sondermodelle automobile Italianita.

Markante Erkennungszeichen

Zu den Erkennungszeichen der Sonderserie zählt auch der Kühlergrill in Schwarz bei Giulia und Stelvio beziehungsweise in Anthrazit beim Tonale. Serie sind Leichtmetallfelgen in der Grösse 21 Zoll für den Stelvio, 20 Zoll beim Tonale und 19 Zoll für die Giulia sowie rot lackierte Bremssättel von Brembo. Dieser Look wird ergänzt durch in Wagenfarbe lackierte Einsätze an den Stossfängern sowie an Radläufen und Seitenschwellern.

Schaltwippen aus Aluminium

Sportliche Details werten auch den Innenraum der Sondermodelle auf. So sind die schwarzen Ledersportsitze perforiert auf rotem Untergrund und die vorderen Kopfstützen mit dem markanten Logo bestickt. Die Schaltwippen am Lenkrad sind aus Aluminium gefertigt. Für hohen Komfort sorgen die 2-Zonen-Klimaanlage, das beheizte Lenkrad, die Ambientebeleuchtung, das neue Infotainment-System, belüftete und beheizbare Vordersitze sowie ein-Sound-System von Harman Kardon mit 14 Lautsprechern.

Drohnenähnlicher 360-Grad-Blick

Zur Tributo-Italiano-Serienausstattung zählt auch das aktive Fahrwerk mit elektronisch gesteuerten Stossdämpfern. Die Alfa Active Suspension passt sich in Sekundenbruchteilen an wechselnde Fahrbahnbedingungen an. Hochauflösende Kameras übertragen einen drohnenähnlichen 360-Grad-Blick rund um das Auto auf den Monitor in der Armaturentafel.

Mit der Wahl der süditalienischen Stadt Matera als Kulisse für die Videos zu den neuen Sondermodellen der Tributo-Italiano-Linie folgt Alfa Romeo ein weiteres Mal der Strategie, mit der Marke verbundene historische Orte in der Werbung aufzugreifen. Beispiele dafür sind auch die Filme, die anlässlich des 100. Geburtstags des Quadrifoglio in Palermo entstanden. Preise auf Anfrage.

alfaromeo.ch

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