Jubiläum: Ein halbes Jahrhundert Golf 🎥

ACHT GENERATIONEN Das neue Jahr steht bei Volkswagen ganz im Zeichen des Golf. 1974 trat dieses Modell die Nachfolge des legendären Käfers an und wurde schnell zum Vorreiter in seiner Klasse.

 

Zum 50. Geburtsjahr erhält die aktuelle Generation nun ein Update, das in wenigen Wochen präsentiert wird. VW zeigt die Erfolgsgeschichte des traditionsreichen Kompaktmodells vom 31. Januar bis zum 4. Februar bei der Pariser Messe Rétromobile, und ein weiterer Auftritt von Volkswagen Classic folgt vom 2. bis 4. Februar auf der Bremen Classic Motorshow mit einem Golf I und der einzigartigen Studie EA 276 – den in Wolfsburg entstandenen Vorläufer des Golf aus dem Jahr 1969. Ende Januar 2024 erfolgt dann die Weltpremiere der Neuauflage, die zahlreiche Innovationen bringen wird.

Jubiläum Ein halbes Jahrhundert Golf autosprint
VW zeigt auf der Bremen Classic Motorshow einen Golf I und die Studie EA 276 aus dem Jahr 1969 (links).

Erfolgreichstes europäisches Auto

Es war eine automobile Revolution, als Volkswagen 1974 den ersten Golf und damit den Nachfolger des Käfers präsentierte. Frontantrieb statt Heckmotor, mit einem variablen Gesamtkonzept dank grosser Heckklappe und umklappbarer Rücksitzlehne. Zusätzlich führte das geradlinige Design von Giorgetto Giugiaro eine neue Formensprache ein. Bereits 1976 war die erste Million verkauft, und bis heute wurden 37 Millionen Exemplare ausgeliefert. Damit ist der Golf das erfolgreichste europäische Auto und der meistverkaufte VW aller Zeiten. Über die Jahrzehnte wurde die Modellpalette um viele Varianten ergänzt: den GTI, das Cabriolet, den Variant und weitere. Mit jeder Modellgeneration zogen auch Technik- und Komfort-Innovationen ein.

Im Jubiläumsjahr 2024 stellt Volkswagen die Evolutionsstufe der achten Generation vor. Sie kommt mit optischem Feinschliff, neuen Assistenzsystemen und Antrieben sowie mit Infotainment und Software der aktuellen Generation.

Video: Retrokanal

volkswagen.ch

Volkswagen: Awards für die besten Schweizer Händler

DEALER OF THE YEAR Bereits zum 13. Mal in Folge zeichnete Volkswagen in der Schweiz die besten Händlerbetriebe aus. Dabei wurden die Awards Dealer of the Year 2024 und Customer First Dealer of the Year 2024 vergeben.

Volkswagen Awards für die besten Schweizer Händler autosprint
Dealer of the Year 2024 wurde die Garage Kocher AG, Erlach. Im Bild von links Claude Gregorini, Brand Director Volkswagen, Amag Import AG; Marco Bizzozero, Geschäftsführer Garage Kocher AG; Ornella Kocher, Garage Kocher AG; Armand Kocher, Garage Kocher AG; Pascal Arnet, Garage Kocher AG; Mikael Norlindh, Head of Sales Volkswagen, Amag Import AG.

Damit verteidigen die VW-Händler schon zum 25. Mal in Folge den ersten Rang in der Schweizer Neuwagenverkaufsstatistik. gefordert waren Standhaftigkeit und Durchhaltewille.

Claude Gregorini, Brand Director Volkswagen: «2023 war ein ganz spezielles Jahr für die Marke Volkswagen. Wir durften 75 Jahre Volkswagen in der Schweiz mit Kunden und Mitarbeitenden feiern. Gleichzeitig haben wir es wieder geschafft, Platz 1 der Schweizer Verkaufsstatistik innezuhaben. Und es geht weiter. Wir freuen uns auf ein spannendes 2024.»

Zustupf für Mitarbeiteranlässe
Die Garage Kocher AG in Erlach am Bielersee gewinnt den Titel Dealer of the Year 2024 und damit einen Check für einen Mitarbeiteranlass im Wert von 10 000 Franken. Den Titel Customer First Dealer of the Year 2024 trägt ab sofort die Küry Automobile AG in Rüschlikon am Zürichsee. Sie durfte einen Check im Wert von 7000 Franken entgegennehmen.

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Customer First Dealer of the Year 2024 wurde die Küry Automobile AG, Rüschlikon. Im Bild von links: Claude Gregorini, Brand Director Volkswagen, Amag Import AG; Reto Schwarzenbach, Geschäftsführer Küry Automobile AG; Luca Vetsch, Leiter Verkauf Küry Automobile AG; Mikael Norlindh, Head of Sales Volkswagen, Amag Import AG.

Mikael Norlindh, Head of Sales Volkswagen: «Gerade in diesen herausfordernden Zeiten zeigt sich, wie stark und professionell das Volkswagen Partnernetz ist. Herzliche Gratulation den beiden Gewinnern Garage Kocher AG und Küry Automobile AG. Es freut uns, dass wir so kompetente, engagierte und zuverlässige Partner an unserer Seite haben.»

Die Beurteilung aller Volkswagen-Betriebe erfolgte aufgrund qualitativer und quantitativer Kriterien. Aus der Summe der verschiedenen Bewertungspunkte in den Bereichen Verkauf und Service wurde der jeweils beste Betrieb bestimmt.

volkswagen.ch

Training: Mehr Sicherheit bei Eis und Schnee 🎥

ÜBUNG MACHT DEN MEISTER Das Fahren auf Schnee und Eis kann trainiert werden. Mit den Winterfahrtrainings bietet der TCS im Januar und Februar die Gelegenheit, mehr Sicherheit bei allen Strassenverhältnissen zu gewinnen.

 

Im Unterland wurden Automobilisten diesen Winter bereits früh mit Schnee und rutschigen Strassenverhältnissen konfrontiert. Selbst mit der richtigen Ausrüstung kann man dabei in Schwierigkeiten geraten. Als häufigste Fehler beim Fahren unter winterlichen Verhältnissen nennt der TCS das Nichtanpassen der Geschwindigkeit und ungenügende Abstände zu anderen Fahrzeugen.

Training Mehr Sicherheit bei Eis und Schnee autosprint
Beim Fahren auf Schnee und Eis ist ganz besondere Vorsicht geboten.

Adrian Suter, Leiter Aus- und Weiterbildung beim Touring Club Schweiz: «Die meisten bedenken nicht, dass der Bremsweg auf Schnee um ein Vielfaches länger ist. Zudem sind manche Lenker überfordert, wenn ihr Fahrzeug ins Rutschen gerät.»

Neben den 15 ganzjährigen Fahrtrainingszentren in der Schweiz betreibt der TCS zwei weitere Winterfahrzentren in Zernez/GR und in Bourg-St-Pierre/VS. Im Januar und Februar werden dort spezielle Fahrtrainings auf Schnee durchgeführt.

Von trockenem Schnee bis Eis
Sobald der Boden gefroren ist, werden die Trainingsflächen in Zernez und Bourg-St-Pierre für die Wintertrainings präpariert. Teilnehmer üben im eintägigen Kurs das Einschätzen verschiedener Situationen und das Beherrschen des Fahrzeugs bei winterlichen Bedingungen. Im Laufe des Tages wird der Schnee dann pickelhart und immer rutschiger, was sich auf den Grip der Pneus und das Fahrverhalten auswirkt und die Teilnehmenden mit neuen Begebenheiten zusätzlich fordert. Die TCS-Instruktoren geben per Funk Anweisungen und Tipps.

Engagements für Verkehrssicherheit
Diese TCS-Kurse sind Teil des Engagements für die Verkehrssicherheit. Das Ziel ist die Verhütung von Unfällen, wobei der Club sich bei allen drei relevanten Themen der Verkehrssicherheit engagiert: Mensch, Verkehrsmittel und Infrastruktur. Beim Faktor Mensch sind es neben den Aus- und Weiterbildungskursen die Abgabe von didaktischen Unterlagen für die Verkehrserziehung an Schulen, Präventionskampagnen sowie die Abgabe von jährlich fast 200 000 Leuchtgürteln und Westen für Kinder. Zum Thema Infrastruktur führt der Mobilitätsclub Tests und Audits in Gemeinden und auf Strassen durch, und beim Faktor Verkehrsmittel ist der TCS Ratgeber in allen Mobilitätsthemen.

Ein Kurstag Schnee & Eis kostet ab 410 Franken (für TCS-Mitglieder 370 Franken) inklusive Verpflegung. Der Kurs muss mit dem eigenen Fahrzeug absolviert werden. Winterpneus sind Pflicht, Spikes und Schneeketten nicht erlaubt.

tcs.ch

Strassenverkehr: Das sind die neuen Regeln

BITTE BEACHTEN Diverse Neuerungen treten 2024 im Strassenverkehr in Kraft. Die Änderungen betreffen unter anderem die Neuzulassung von Fahrzeugen, die Durchführung von medizinischen Untersuchungen und die praktische Führerprüfung.

Strassenverkehr Das sind die neuen Regeln Autosprint
Im neuen Jahr werden unter anderem noch mehr Assistenzsysteme Pflicht.

Bereits ab dem 1. Januar 2024 erfolgt die CO2-Abrechnung für die Zulassung von Fahrzeugen von Klein- und Direktimporteuren online. Überschreitet ein Personen- oder Lieferwagen eine bestimmte CO2-Zielvorgabe, muss vor der Erstzulassung eine Sanktion entrichtet werden. Neu wird die Sanktion durch das Bundesamt für Energie (BFE) erhoben, womit dieses Geschäft aus einer Hand erfolgt. Die für die Berechnung notwendigen Daten werden künftig digital erfasst.

Ab 1. März kein zusätzlicher Sehtest
Wer schon einen Lernfahr- oder Führerausweis besitzt und eine neue Ausweiskategorie erwerben will, muss ab 1. März keinen zusätzlichen Sehtest mehr machen. Das gilt auch für Personen, die eine berufsmässige Ausweiskategorie erwerben wollen. Ihr Sehvermögen wird bei der verkehrsmedizinischen Untersuchung geprüft.

Wer 75 Jahre und älter ist und erstmals ein Gesuch für einen Lernfahr- oder Führerausweis stellt, muss sich einer verkehrsmedizinischen Untersuchung unterziehen. Bisher lag diese Altersgrenze bei 65 Jahren. Eine Neuerung gibt es auch bei der Dauer der praktischen Führerprüfung Kategorie A und B. Die praktischen Prüfungen müssen neu mindestens 45 Minuten im öffentlichen Verkehr gefahren werden.

Ab 1. April mehr Fahrassistenzsysteme
Im Einklang mit den europäischen Zulassungsbestimmungen müssen neue Fahrzeuge ab April mit einem Unfalldatenschreiber und neuen Fahrassistenzsystemen ausgerüstet sein. Die Systeme dienen zum Beispiel der Warnung vor Müdigkeit oder Ablenkung, zur automatischen Notbremsung bei Gefahr oder zur Unterstützung beim Rückwärtsfahren und beim Abbiegen. Der Schutz persönlicher Daten ist sichergestellt, die Änderungen sind mit dem Schweizer Datenschutzgesetz abgestimmt. Verbesserte Karosserieelemente erhöhen zudem die Sicherheit von Fahrzeuginsassen und Fussgängern.

Damit die Höchstgeschwindigkeiten namentlich in Tempo-20- und Tempo-30-Zonen eingehalten werden, müssen künftig alle E-Bikes mit einer Tretunterstützung bis 45 km/h mit einem Geschwindigkeitsmesser ausgerüstet sein. Die Tacho-Ausrüstpflicht gilt für neue schnelle E-Bikes ebenfalls ab 1. April. Bereits in Verkehr stehende Fahrzeuge müssen bis am 1. April 2027 nachgerüstet werden.

astra.admin.ch

Ford: Der E-Transit Custom zeigt die Zukunft

UND ES GEHT WEITER Rein elektrisch angetrieben, überzeugt der in Europa sehr beliebte Transporter Ford E-Transit Custom mit hoher Leistungsfähigkeit und grosser Vielseitigkeit.

Ford Der E-Transit Custom zeigt die Zukunft
Die Preise für den neuen Ford E-Transit Custom beginnen bei 59 230 Franken.

Die rein elektrische Variante von Europas meistverkaufter Transporter-Baureihe Ford Transit Custom rückt nun an die Spitze dieser Produktreihe. Zeitgleich öffnet der Hersteller auch die Orderbücher für den ebenfalls neuen E-Tourneo Custom für bis zu neun Personen. Parallel dazu bietet Ford beide Custom-Versionen jedoch auch noch mit Ecoblue-Dieselmotorisierungen und als Benziner mit Plug-in-Hybridtechnik an.

Attraktiv für kleine Unternehmen
Der E-Transit Custom erleichtert speziell kleinen und mittleren Unternehmen den Einstieg in die Elektromobilität. Er ist in das vernetzte Ford-Pro-Ökosystem eingebunden, das mit fortschrittlichen Lade-, Service- und Software-Angeboten die Betriebs- und Einsatzkosten des E-Transporters spürbar senken kann. Hinzu kommen zahlreiche Features und digitale Lösungen, die den Arbeitsalltag des Fahrers erleichtern.

Hans Schep, General Manager Ford Pro Europa: «Gewerbetreibende und kleinere Unternehmen sind die wahren Helden der europäischen Wirtschaft. Sie verdienen beim Wechsel zur Elektromobilität unsere besondere Unterstützung.»

Reichweite von bis zu 327 Kilometern
Der Transit Custom tritt als Kastenwagen oder Doppelkabinenversion sowie als Kombi an, und der Tourneo Custom bietet als Bus bis zu neun Personen Platz. Ford Pro Service erhöht die Einsatzzeit des E-Transit Custom und E-Tourneo Custom durch verlängerte Wartungsintervalle. Sie umfassen nun zwei Jahre ohne Kilometerbegrenzung und tragen so zu verringerten Einsatz- und Betriebskosten bei. Hinzu kommt, dass Ford den E-Transit Custom mit einem einjährigen Gratiszugang zum schnell wachsenden Blue Oval Charge Network ausliefert.

Die Batterie des E-Transit Custom besitzt eine Kapazität von 64 kWh und ermöglicht eine Reichweite von bis zu 327 Kilometern. Der E-Motor leistet 100 oder 160 kW (136 oder 218 PS) und liefert ein maximales Drehmoment von 415 Nm. Als maximal zulässige Anhängelast nennt Ford 2300 Kilogramm.

ford.ch

Rallye Dakar: Schweizer Piloten kämpfen um Punkte 🎥

HERAUSFORDERUNG Eine der härtesten Rallyes der Welt ist die Rallye Dakar. Drei Schweizer Piloten sind diesmal mit am Start. Dazu ein Schweizer Navigator, der weiss, wie man die Wüstenschlacht gewinnt.

 

Die Rallye Dakar zählt unumstritten zu den grössten Abenteuern im Motorsport. 2024 findet bereits die 45. Ausgabe statt. Zum fünften Mal ist Saudi-Arabien der Austragungsort. Ihren Ursprung hat die Dakar» in Afrika. Von 1979 bis 2007 wurde die Wüstenrallye auf der ursprünglichen Strecke von Paris nach Dakar (später unter anderem auch von Lissabon nach Dakar) abgehalten. 2008 musste das weltweit grösste Offroad-Event wegen Terrorwarnungen kurzfristig abgesagt werden. Von 2009 bis 2019 wurde der Event in Südamerika ausgetragen.

Rallye Dakar Schweizer Piloten kämpfen um Punkte
Der mit Schweizer Lizenz fahrende Edouard Boulanger navigiert den 14-fachen Dakar-Sieger Stéphane Peterhansel in einem der drei Audis.

Marathonetappe über 600 Kilometer
Auch die diesjährige Ausgabe hat es in sich. 7900 Kilometer stehen auf dem Programm. 4800 davon werden gewertet. Als besondere Herausforderung gibt es eine 48-Stunden-Marathonetappe über 600 Kilometer. Der Startschuss erfolgt am 5. Januar. Die letzte Etappe geht zwei Wochen später am 19. Januar über die Bühne – mit dem Zielort Yanbu am Roten Meer.

Diese Schweizer wollen auf das Podest
Am Start sind auch drei Schweizer Fahrer. Allen voran Alexandre Pesci aus St-Sulpice (VD). Der Besitzer der Uhrenmarke Rebellion ist der erfahrenste Schweizer in der saudischen Wüste. 2020 wurde er 43, 2022 belegte er Rang 53. Pesci startet mit Co-Pilot Stephan Kühni auf einem Toyota Hilux mit der #251 in der Klasse T1 (Galerie rechts).

Auch Jérôme de Sadeleer ist wieder dabei. Der gebürtige Gstaader debütierte 2022. Wegen eines Rennunfalls musste er 2023 pausieren. De Sadeleer fährt in der Kategorie der wendigen, doppelsitzigen Wüstenbuggys (SSV) einen Can-Am Maverick XRS Turbo mit der #420.

Der dritte Teilnehmer kommt ebenfalls aus der Westschweiz und feiert seine Premiere: Cédric Goumaz, 40 Jahre alt, aus Choulex. Der Landwirt aus dem Kanton Genf fährt einen MD Optimus Buggy dieselmal mit der #266 in der Klasse T1 (Galerie links).

Treffen der internationalen Fahrer-Elite
Dass die Dakar nach wie vor einen besonderen Stellenwert geniesst, zeigt ein Blick auf die Startliste. Alles, was Rang und Namen hat, ist in Saudi-Arabien dabei: Nasser Al-Attiyah, Sébastien Loeb, Carlos Sainz  sr., Stéphane Peterhansel und andere mehr. Letzterer wird im Übrigen wieder von Edouard Boulanger navigiert. Der in Les Paccots wohnhafte Beifahrer mit französischen Wurzeln tritt mit einer Schweizer Lizenz an und hat 2021 die Dakar an der Seite von Peterhansel gewonnen.

Fotos: Audi, Rebellion, MMP Competition

Quelle: Auto Sport Schweiz

motorsport.ch

2023/24: Frohes Fest und gute Fahrt 🎥

MAL GANZ ANDERS Das Team von AutoSprintCH wünscht allen, die uns über ein spannendes Jahr begleitet haben, frohe Festtage, weiter gute Fahrt und ein erfolgreiches 2024.

 

Mit dem Musikvideo „Die krassesten Schlitten“ der Gruppe Deine Freunde machen wir eine paar Tage Pause, um alle Freunde, Bekannte, Partner, Followerinnen und Follower ab 2. Januar 2024 wieder täglich mit News aus der automobilen Szene zu versorgen.

Und last but not least: So mancher Rapper behauptet heute noch, den krassesten Schlitten zu haben. Dass das nicht ganz stimmt und am Ende nur ein ganz bestimmter Bartträger diese Aussage für sich beanspruchen kann, die Gründeerfahren Sie im Video. Sehen Sie selbst. Wir wünschen Ihnen viel Spass.

deinefreunde.info

Mazda: Wintermärchen in Dietikon 🎥

PERFORMANCE Bei „The Art of Craftsmanship – The Enchanted World of Mazda X“ verwandelte der Stardesigner Charles Kaisin den Showroom der Garage Egger AG Dietikon eher ungewohnt.

 

Geschaffen wurde Winterwelt aus silberweissen Skulpturen und federleichten Origamivögeln vom internationalen Stardesigner Charles Kaisin. Mitten darin: ein Mazda CX-60 in schimmerndem Soul Red Crystal. Grösser konnte der optische Kontrast nicht sein. Und doch soll beides die gleiche tiefe Leidenschaft für künstlerischen Ausdruck und Handwerkskunst in Vollendung verbinden. Wie Kaisin steht auch Mazda für Liebe zum Detail und Streben nach Perfektion.

Charles Kaisin, Sandro Egger (Geschäftsführer Garage Egger AG), Jo Stenuit (Design Director Mazda Motor Europe) und Matthias Walker.

Expertise und Leidenschaft
Wie die Symbiose aus Expertise und Leidenschaft entsteht, erlebten hautnah Managing Director Mazda Matthias Walker und Charles Kaisin an der Eröffnung an einem Tonmodell (Galerie Mitte). Hisato Ishii, Kunsthandwerker bei Mazda, demonstrierte wie unter seinen Händen und mit selbst hergestellten Werkzeugen eine Idee Gestalt annimmt und zu einem Fahrzeug wird. Last but not least einem Mazda.

Die Ausstellung ist noch bis zum 28. Dezember 2023 sehen.

egger-dietikon.ch

mazda.ch

Renault: Updates für den Megane E-Tech Electric aus der Luft 🎥

SERVICE Der Megane E-Tech Electric bleibt stets auf dem neuesten Stand der Technik – auch bei den Ausstattungen, die nach dem Verkauf hinzugefügt werden. Dafür sorgt das aktualisierte Open-R-Link-System mit FOTA-Technologie.

 

Mit zunehmender Vernetzung werden Autos mit jeder neuen Generation intuitiver. Wie bei Smartphones ist das Betriebssystem von Multimedia-Touchscreen und Instrumententafel mit Google-Integration für regelmässige Updates ausgelegt. Dazu gehören sowohl Aktualisierungen und Verbesserungen für das Infotainment-System wie auch ganz neue Funktionen. Die Software Factory, eine auf Software-Entwicklung spezialisierte Abteilung bei Renault, hat das Projekt FOTA (Firmware Over The Air) ins Leben gerufen, um Autos wie den neuen Megane E-Tech Electric aus der Ferne zu aktualisieren.

Megane E-Tech Electric Updates
Das Betriebssystem von Multimedia-Touchscreen und Instrumententafel des Megane sind für regelmässige Updates ausgelegt

Bisher war die Technik in den Modellen mit dem Multimedia-System Renault Easy Link verfügbar. Updates des Betriebssystems und die Installation von neuen Funktionen lassen sich dank FOTA bedeutend einfacher durchführen. Mussten Autobesitzer:innen ihr Fahrzeug bisher noch in eine Werkstatt bringen, spart das System Zeit und erhöht gleichzeitig die Zahl der Aktualisierungen.

Der Megane E-Tech 100% Electric hebt die FOTA-Technik nun auf ein neues Niveau. So lässt sich beispielsweise die Begrüssungssequenz um Licht- und Sound-Effekte erweitern. Auch das neue Multimediasystem Open-R Link wird regelmässig aktualisiert.

Anpassungen aus dem Hintergrund

Ein Vorteil der neuen Technik ist auch, dass sie äusserst diskret und meistens sogar völlig unsichtbar ist, da sie über das GSM-Telefonnetz buchstäblich „über die Luft“ funktioniert. Konkret lädt das Fahrzeug während der Fahrt im Hintergrund ein Update herunter. Schaltet der Fahrer / die Fahrerin nach dem Stopp die Zündung aus, erscheint eine Meldung auf dem Bildschirm, die über die Aktualisierung informiert. Stimmt der Fahrer / die Fahrerin dem Update zu, wird es automatisch durchgeführt.

FOTA-Updates decken ein breites Spektrum von Anwendungen im Fahrzeug ab. Sie können beispielsweise neue Multimediainhalte und zusätzliche Anwendungen bereitstellen oder sogar die Navigationsschnittstelle benutzerfreundlicher gestalten. Selbst sicherheitsrelevante Funktionen wie Fahrerassistenzsysteme oder das Lenk- und Bremsmanagement lassen sich optimieren. Sogar das Betriebssystem kann auf diese Weise um völlig neue Funktionen erweitert werden.

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Road to Le Mans: Dokument eines Traums 🎥

HOLLYWOOD UND RENNSTRECKE Eine neue, 90-minütige Dokumentation zeigt Lust und Leiden auf dem Weg nach Le Mans. Im Mittelpunkt von „Road to Le Mans. The Film” steht der Filmschauspieler und Rennfahrer Michael Fassbender.

 

Der Traum vom Rennfahren schlummerte seit Kindheitstagen in Michael Fassbender (Galerie Mitte). Die ersten Schritte, um dieses Ziel zu erreichen, legte der in Heidelberg geborene 46-Jährige im Jahr 2018 zurück. US-Schauspieler Patrick Dempsey, selbst mit Porsche dreimal in Le Mans am Start, stellte den Kontakt zu Porsche her.

Mit Unterstützung des Sportwagenherstellers erlernte der Oscar-nominierte Filmstar in der Porsche Racing Experience, im Porsche Sports Cup und danach in der European Le Mans Series als Trainingslager die Arbeit hinter dem Rennwagenlenkrad. Dabei stand ihm stets ein Coach von Porsche zur Seite. Von Beginn an haben ihn Kameras begleitet.

Drei Jahre Vorbereitung
Fassbender, bekannt durch Blockbuster wie X-Men oder Inglourious Basterds, stellte seine Filmkarriere vorübergehend in den Hintergrund und warf sich mit grösstem Eifer ins Vollgasgeschäft auf der Rennstrecke. Nach dreijähriger Vorbereitung startete Fassbender 2022 mit Proton Competition im Porsche 911 RSR bei den 24 Stunden von Le Mans – und rückte bei mehreren Unfällen ungewollt ins Zentrum des Geschehens.

Am 12 Juni dieses Jahres – zum 100-Jahre-Jubiläum der 24 Stunden von Le Mans – ging es erneut an den Start. Gemeinsam mit Werksfahrer Richard Lietz aus Österreich und Martin Rump aus Estland lieferte Fassbender mit der Startnummer 911 von Proton Competition beim 24-Stunden-Klassiker eine gute Vorstellung ab. «Das Rennen hat gezeigt, dass er nicht nur sportlich, sondern auch mental unglaublich grosse Fortschritte gemacht hat», bilanzierte Sebastian Borowski, Projektleiter von Road to Le Mans.

Schallmauer durchbrochen
Der Entwicklungsprozess ist beeindruckend: Fassbenders schnellste Rennrunde am Lenkrad des rund 515 PS starken Porsche 911 RSR war um fast vier Sekunden schneller als jene aus dem Vorjahr. Erstmals unterbot der Filmstar die für GT-Autos auf dem 13,626 Kilometer langen Kurs wichtige Schallmauer von 4:00 Minuten.

Die 90-minütige Dokumentation zeichnet die gesamte Reise von Michael Fassbender und Porsche im Motorsport von 2018 bis 2023 nach. Der Film ist der Abschluss der YouTube-Serie, die mit ihren 33 Episoden in vier Staffeln kumuliert 100 Millionen Views generiert hat.

porsche.ch

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