MARKTSTART Rechtzeitig zum neuen Jahr ist der an der Auto Zürich vorgestellte Kleine von JAC bei den Schweizer Händlern angekommen – und der e-JS1 geht weg wie frische Weggli. Bereits sind nur noch wenige an Lager.
Max Fischer - 5. Januar 2024
Der JAC e-JS1 aus China bietet eine Reichweite von 330 Kilometern.
Für 16 989 Franken gibt’s in der Schweiz keinen günstigeren vollwertigen E-car. Dabei geizt der Kleine nicht mit grossen Werten: 330 Kilometer Reichweite, 61 PS und 31,4 kWh Batteriekapazität. Das Tolle: Clevere Fahrer schonen so Portemonnaie und Umwelt.
Innere Werte nicht ohne Fünf Sitze mit Ziernähten, ein edles Leder-Multifunktionslenkrad und Rücksitze, die sich 1/3 und 2/3 umklappen lassen. LED-Scheinwerfer und LED-Tagfahrleuchten sorgen für Sicherheit. Genau so wie ABS, ESP, ein Parksensor hinten und eine Rückfahrkamera. Elektrische Fensterheber und elektrisch verstell- und beheizbare Aussenspiegel sind praktisch.
Wie kleine bunte Smarties Die erste Lieferung kommt in Farben wie Pink, Türkis, Grün & Co in limitierter Auflage. Doch aufgepasst: Die coolsten Farben laufen am besten. Gemäss Generalimporteur Auto Kunz aus Wohlen AG wird die nächste Ladung aus China mit anderen Farben kommen.
Audi: Erste Fahrt mit dem Q8 e-tron für die Wüste 🎥
DARF ES ETWAS MEHR SEIN? Höhergelegte Karosserie, rustikale Anbauteile, graphische Effekte. Der Q8 e-tron edition Dakar wird pünktlich zum Start der 2024er Rallye Dakar am 5. Januar 2024 präsentiert.
Matthias Knödler - 4. Januar 2024
Optisch lehnt sich die Sonderserie an das Rallyeauto RS Q e-tron an. Am Fahrwerk wurden 70 Teile verändert, um den Wagen 6,5 Zentimeter höherlegen zu können. Die Spur wurde um 5,7 Zentimeter herausgezogen, die Radläufe sind entsprechend verbreitert. Dachträger und eine Outdoortasche sind serienmässig, bis zu 40 Kilogramm können am Dach geladen werden. Die beim regulären Q8 e-tron aufpreispflichtigen Kamera-Aussenspiegel verringern die Fahrzeugbreite.
1000 Stück will Audi vom edition Dakar produzieren, 99 davon als Edition 99. Die Preise beginnen bei 135 800 Franken.
Geländereifen Typ General Grabber AT3 Von aussen ist die Edition Dakar vor allem am Grill in Wagenfarbe und dem kontrastfarbenen Schweller zu erkennen, vor allem aber auch an der mitgelieferten 18-Zoll-Felge, die mit grobstolligen Geländereifen des Typs General Grabber AT3 bezogen ist. Für den Einsatz im Citydschungel genügen die ebenfalls mitgelieferten Sommerreifen auf konventionellen 20-Zoll-Rädern. Sie verlängern die Reichweite des Elektroantriebs um 50 Kilometer.
Schon der reguläre Q8 e-Tron verfügt über sehr gute Off-Road-Eigenschaften, die Edition Dakar legt noch einmal richtig nach. Davon konnten wir uns jetzt bei ausgiebigen Testfahrten in der Wüste von Oman überzeugen – und zwar am Steuer einer Limited Edition 99.
Innen wird hier weitgehend die reguläre S-Line-Ausstattung geboten, nach einer Plakette sucht man vergebens. Dafür ist die Seriennummer in der Folierung auf der C-Säule vermerkt. Spezielle Fussmatten und Edelstahlauflagen auf der Pedalerie sorgen für rustikales Flair.
Bildschirm mit eigener Offroad-Graphik Für extreme Geländesituationen wählten wir den für die Edition Dakar neu eingeführten Modus Offroad. Er muss bei jedem Neustart des Autos bewusst erneut einschalten. Die maximale Höhe wird bis 50 km/h beibehalten, darüber senkt sich der Q8 e-Tron stufenweise ab. Der Bildschirmhintergrund verfügt über eine eigene Offroad-Graphik.
Zuerst geht es auf breiter Schotterstrasse zügig zur Sache. Der Edition Dakar lässt sich auch bei deutlich über 100 km/h sehr gutmütig bewegen, leichte Drifts werden erlaubt, gleichzeitig bügelt das Luftfahrwerk das eingefahrene Waschbrett in erstaunlicher Weise weg. Trotz 2,6 Tonnen Gewicht wirkt das Auto überraschend leicht, es kommt Fahrspass auf. Die Edition Dakar meistert auch anspruchsvolles Gelände, bleibt dabei jedoch komfortabel. Zweimal durchfahren wir Gewässer mit 30 Zentimeter Wattiefe. Kein Problem für die Vier Ringe.
Der Dakar basiert auf dem Q8 e-Tron 55, der bis zu 300 kW (408 PS) leistet. So ausgerüstet spurtet er in 5,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, die Vmax liegt bei 200 km/h. Last but not least: Im WLTP-Zyklus sind bis zu 450 Kilometer Reichweite drin.
REIN ELEKTRISCH Entwicklungsfahrer Lars Kern hat sich mit einem Porsche auf der Nordschleife des Nürburgrings selbst übertroffen. Mit einem Taycan-Vorserienauto umrundete er die Rennstrecke in neuer Rekordzeit.
Redaktion - 4. Januar 2024
Testfahrer Lars Kern unterwegs im neuen Taycan auf der ultraschnellen Rekordfahrt.
Mit der offiziellen Rundenzeit von 7:07,55 Minuten war Lars Kern im Taycan Turbo S Sport mit Performance Paket sage und schreibe 26 Sekunden schneller als bei seiner letzten Rekordfahrt im August 2022. Damit ist der Vorserien-Taycan das schnellste Elektroauto aus Zuffenhausen.
Kevin Giek, Leiter der Baureihe: «26 Sekunden sind im Motorsport eine halbe Ewigkeit. Lars‘ Zeit ist sensationell, damit liegt der Taycan im Bereich elektrischer Hypercars. Und das Beeindruckende daran: Auf mehreren Runden hat Lars annähernd dieselbe Zeit herausgefahren.»
Überrollkäfig sowie Rennschalensitze Aus Sicherheitsgründen war der Rekordwagen mit dem vorgeschriebenen Überrollkäfig sowie Rennschalensitzen ausgestattet. Verglichen mit dem 2022er-Rekord in einem Taycan Turbo S sind die Zeiten noch deutlich besser. Bei der Anfahrt zum Schwedenkreuz ist das Vorserienauto gut 25 km/h schneller unterwegs. Als der Testfahrer an diesem Tag die Ziellinie im Bereich der Tribüne 13 überquerte, war er bei der Rekordfahrt des Jahres 2022 gerade einmal an der Zufahrt zur Nordschleife vorbeigekommen – kurz vor dem Streckenabschnitt Antoniusbuche. Die Distanz zwischen dem Vorserienauto und dem aktuellen Turbo S beträgt damit mehr als 1,3 Kilometer. Das ist ein Wert, der den Performance-Sprung auf dem 20,8 Kilometer langen Kurs in der Eifel anschaulich verdeutlicht.
Lars Kern: «Ich habe so hart wie möglich gepusht, aber mehr ging dann auch nicht.»
NACHFOLGER Der 37-jährige Albin Abdi ist seit 1. Januar 2024 Country Manager der Yokohama (Suisse) SA und wird sich um das nationale Management sowie die Personalführung der Niederlassung kümmern.
Redaktion - 4. Januar 2024
Seit Jahresbeginn ist Albin Abdi Country Manager der Yokohama (Suisse) SA.
Mit seinen 37 Jahren hat Albin Abdi bereits 22 Jahre Erfahrung in der Reifenbranche. Begonnen hat seine berufliche Laufbahn als eidgenössischer Reifenspezialist. Später übernahm er die Leitung verschiedener Filialbetriebe, spezialisierte sich in Verkauf und Marketing und setzte seine Karriere im Sales Management fort.
Trotz der beruflichen Weiterentwicklung blieb Abdi der Reifenbranche stets treu. Seine ausgeprägten Fachkenntnisse machen ihn zum besten Kandidaten für die Besetzung der Position als Country Manager der Schweizer Niederlassung von Yokohama.
Verstärkte lokale Marktpräsenz Der neue Schweiz-Chef sieht einer vielversprechenden Zukunft für Yokohama Schweiz entgegen: «Durch die verstärkte Marktpräsenz mit unserem lokalen Team sowie einem umfangreichen Produktportfolio erfüllen wir alle Voraussetzungen für einen langfristigen Erfolg auf dem Schweizer Markt.»
Zudem möchte Abdi zukünftig mit der Unterstützung des europäischen Managements vermehrt auf die individuellen Kundenbedürfnisse auf nationaler Ebene eingehen, um gemeinsam mit dem Schweizer Team eine massgeschneiderte Betreuung anbieten zu können.
WO MAN SICH TRIFFT Schon in Basel und Lausanne und dann auch in Zürich lud der charismatische Schweizer Rapper Stress im Rahmen seiner MTV-Unplugged-Promophase im Nissan X-Trail zum ganz besonderen Carpool Karaoke ein.
Redaktion - 3. Januar 2024
Im Rahmen seiner MTV-Unplugged-Promophase machte Stress auch in der Limmatstadt Halt und erlebte dabei eine emotionale Begegnung mit zwei seiner Fans. Der Rapper traf im Nissan X-Trail, für den er als Ambassador unterwegs ist, nicht nur auf langjährige Fans, sondern auch auf beste Freundinnen, die ihn als ihren Soundtrack seit Kindestagen bezeichnen. Die Atmosphäre im Auto war ausgelassen.
Rapper Stress ist als Markenbotschafter mit einem Nissan X-Trail unterwegs.
Der Star aus Lausanne traute seinen Augen nicht, als die beiden ihm ihr Stress-Tattoo auf ihren Armen präsentierten. Sie erzählten dabei enthusiastisch von den zahlreichen Konzertbesuchen, als sie noch Teenager waren.
Tour startet am 8. März in Basel Der Anlass für diese besondere Spritztour durch Zürich war das kürzlich veröffentlichte MTV-Unplugged-Album, das in wenigen Tagen auf Platz eins der Schweizer Hitparade einstieg. Stress reiht sich damit nach Patent Ochsner als der zweite Schweizer Künstler ein, der die Ehre hatte, ein derartiges Album aufzunehmen. Zusätzlich feiert der gebürtige Este in diesem Jahr sein 20-jähriges Bühnenjubiläum. Die MTV Unplugged-Tour startet am 8. März 2024 im Casino Bern.
SCHWEIZ SCHWÄCHELT Auch 2023 steigt der Absatz von Elektroautos an. Trotzdem wird das Ziel der Roadmap Elektromobilität bei den Neuzulassungen kaum zu erreichen sein. Die Schweiz fällt im europäischen Vergleich zurück.
Redaktion - 3. Januar 2024
Das Netzt der Ladestationen muss in der Schweiz weiter ausgebaut werden.
Obwohl das Netz der Ladestationen dichter wird, ist eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung der Meinung, dass noch zu wenig Stationen vorhanden sind. Viele warten deshalb mit dem Kauf eines Elektroautos und hoffen, dass sich die Situation insbesondere bei Mietwohnungen verbessert.
Gemäss den Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) wurden bis Ende November 2023 228’027 Personenwagen neu in Verkehr gesetzt. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Zunahme um zwölf Prozent. Der Absatz von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor dagegen geht weiter zurück. 2023 wurden 77 351 Benzinfahrzeuge und 21 528 Dieselmodelle immatrikuliert, und der Absatz von Hybridfahrzeugen steigt weiterhin deutlich an.
Tesla ist beliebteste Marke Bis Ende November 2023 wurden 45 538 Elektrofahrzeuge in Verkehr gesetzt. Das entspricht einer Zunahme von 35,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gemäss Auto-Schweiz kommen die Elektrofahrzeuge damit auf einen Marktanteil von 20,2 Prozent. Das entspricht einem Wachstum von 13,5 Prozent gegenüber 2022. Plug-in-Hybride haben nur wenig Einfluss auf die Entwicklung der Marktanteile der Steckerfahrzeuge. Führend bei den Elektroautos in der Schweiz ist wie im Vorjahr der Tesla Model Y, gefolgt von Skoda Enyaq, Audi Q4, VW ID.3 und Cupra Born.
Schweiz fällt auf Platz 9 zurück Der Marktanteil von Steckerfahrzeugen insgesamt beläuft sich per Ende November auf 29,3 Prozent. Trotz dem Wachstum bei den Elektroautos wird es schwierig sein, das Ziel der Roadmap Elektromobilität zu erreichen, den Anteil der Steckerfahrzeuge bis 2025 bei auf 50 Prozent zu steigern. Auf europäischer Ebene fällt die Schweiz zurück: War sie bei der Markteinführung der Elektromobilität noch ganz vorne dabei, liegt sie inzwischen bei den EV-Immatrikulationen nur noch auf Platz neun. Trotzdem gewinnen aber hierzulande Elektrofahrzeuge gegenüber Benzin- und Dieselmodellen weiter an Boden.
In der Schweiz gibt es derzeit 12 567 öffentliche Ladestationen, Ende 2022 waren es erst 9152. Obwohl die Zahl der öffentlichen Ladestationen kontinuierlich steigt, zeigt das E-Barometer Elektromobilität des TCS, dass eine Mehrheit der Befragten glauben, dass nicht genügend Ladestationen vorhanden sind.
BEIM GARAGISTEN Der aktuelle Fiat Scudo zeigt ein überarbeitetes Design, bietet neben verbesserter Effizienz eine aufgewertete Konnektivität und nützliche Fahrerassistenzsysteme. Nach wie vor werden Verbrenner angeboten.
Redaktion - 3. Januar 2024
Die neu gestalteten LED-Scheinwerfer des Scudo sind perfekt in die überarbeitete Frontpartie integriert.
Der neue Fiat Scudo ist mit Elektromotor oder Diesel verfügbar. Der E-Scudo stellt eine Leistung von 100 kW (136 PS) und ein maximales Drehmoment von 260 Nm zur Verfügung. Sein 50-kWh-Akku ermöglicht eine Reichweite von bis zu 224 Kilometern, und mit der 75-kWh-Batterie sind bis zu 350 Kilometer möglich. Die grösseren Reichweiten werden durch ein verbessertes Energie-Management realisiert, bei dem über Schaltwippen am Lenkrad zwischen drei Rekuperationsgraden gewählt werden kann.
Selbstzünder in drei Leistungsstufen Alternativ stehen Vierzylinder-Dieselmotoren in den Leistungsstufen 120, 144 und 177 PS zur Wahl. Abmessungen, Gewichte und Ladevolumen bleiben beim neuen Modelljahrgang nahezu unverändert. Für beide Antriebsvarianten stehen Kastenwagen und Multicab in jeweils zwei Längen sowie das Plattform-Fahrgestell zur Verfügung.
Die Serienausstattung wurde um Spurhalteassistent, Kollisionswarner- und Notbremsassistent, Anzeige der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, Aufmerksamkeitsassistent sowie Fernlichtassistent ergänzt. Optional als Teil eines Pakets ist darüber hinaus auch ein adaptiver Geschwindigkeitsregler erhältlich, der in Verbindung mit dem Automatikgetriebe eine Stop-and-go-Funktion realisiert. In Summe lässt sich der Scudo mit bis zu 18 elektronischen Assistenzsystemen ausstatten.
Schwing- und Älplerfest: Das OK fährt Suzuki Across
WO MAN SICH TRIFFT Schon im September 2022 wurde offiziell bekannt gegeben, dass Suzuki Schweiz Mobilitätspartner des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes 2025 sein wird. Nun wurde ein weiteres Fahrzeug übergeben.
Redaktion - 2. Januar 2024
Walter Hofmann, Geschäftsleiter ESAF 2025, und Stefan Gass, Geschäftsführer Suzuki Schweiz AG (dahinter).
Im Rahmen der Partnerschaft von Suzuki Schweiz und dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfestes (ESAF) durfte ESAF-Geschäftsleiter Walter Hofmann Ende Dezember 2023 sein OK-Fahrzeug, einen Suzuki Across, in Empfang nehmen. Seine beiden Kollegen Jakob Kamm (OK-Präsident) und Patrick Sommer (Projekt- und Ressortleiter Sponsoring) konnten ihre Fahrzeuge bereits entgegennehmen.
Partnerschaften und Sponsoring Das Engagement beim ESAF 2025 passt perfekt zu den bestehenden Partnerschaften und zur Sponsoring-Strategie von Suzuki, bei der Swissness und Bodenständigkeit zentrale Werte sind. Suzuki Schweiz ist auch Partner des Eidgenössischen Trachtenfestes 2024 im Juni in Zürich sowie verschiedener Schwingfeste wie dem Luzerner Kantonalen, dem NOS und den Schwingfesten Burgdorf. Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest findet vom 29. bis 31. August 2025 im Glarnerland statt. Es werden mehr als 350 000 Gäste erwartet.
BIBEL DER BRANCHE Sieger, Punkte, Hintergründe. Das neue 324 Seite starke Werk Rennsport Schweiz bringt alle Fakten zur Saison 2023. Mit etwas Glück können Sie eines der Bücher gewinnen.
Redaktion - 2. Januar 2024
Le-Mans-Legenden Peter Mattli, Walter Brun, Auto Peter Wyss, Fabio Scherer, Marcel Fässler und Max Welti.
Rennsport Schweiz 2023 führt seine Leserschaft unterhaltsam mit fundierten Analysen des Geschehens durch die Rennsaison des vergangenen Jahres. In mehr als reich bebilderten 30 Kapiteln werden die Leistungen der besten Schweizer Motorsportler auf zwei und vier Rädern gewürdigt. Der Ranglistenteil schliesst den 40. Jahrgang ab.
Hintergründe 24 Stunden Le Mans Den Auftakt macht ein umfassender Sonderteil über die Schweizer Meilensteine in der Geschichte der 24 Stunden von Le Mans. Der Langstreckenklassiker feierte im Juni 2023 sein 100-Jahr-Jubiläum. Im Mittelpunkt steht daneben der nationale Rennsport mit seinen Meisterschaften und Cups am Berg, Slaloms, Rallyes und auf der Rundstrecke.
Swissness und internationale Serien Internationale Schwerpunktthemen sind die Langstrecken-WM, die diversen GT-Kategorien samt DTM und Markenpokale mit den zahlreichen Erfolgen von Schweizern, die Formel 1 mit der Lagebeurteilung von Alfa Romeo Sauber und dem Höhenflug von Max Verstappen, die Swissness in der Formel-E-WM sowie Tourenwagen- und Formel-Rennserien.
Auch Dragster, Drift und Historic Racing kommen nicht zu kurz. Im Karting werden Schweizer Meisterschaft, Rotax Max Challenge und Vega Trofeo thematisiert. Der Motorradteil dreht sich um Dominique Aegerter, Lukas Maurer, Jeremy Seewer, Randy Krummenacher und die von Tom Lüthi gecoachte Nachwuchshoffnung Noah Dettwiler.
324 Seiten und 550 Hochglanzfotos Für den Inhalt verantwortlich zeichnet der von kompetenten Gastautoren unterstützte Motorsport-Experte Peter Wyss. Herausgeber ist der Aktiv-Verlag. Daten zum Buch: Umfang 324 Seiten mit mehr als 550 Fotos im Format 21 x 26 cm, Hardcover fadengebunden, 65 Franken zuzüglich Versand. Bestellungen bitte direkt über den Verlag.
Wenn Sie Rennsport Schweiz 2023 mit packenden Bildern und interessanten Geschichten aus dem Schweizer Motorsport gewinnen und in die Szene einsteigen wollen, dann sollten Sie bis zum 9. Januar 2024 das Formular ausfüllen und abschicken.
Aston Martin: Valhalla stemmt brutale 1012 PS 🎥
TRANSFORMATION Auf dem Weg zur reinen Elektromobilität bringt Aston Martin erst noch den Supersportwagen Valhalla mit V8-Biturbo-Hybridantrieb und 1012 PS ins Angebot. 2024 startet die Produktion von 999 Exemplaren.
Redaktion - 2. Januar 2024
Der Valhalla ist der erste Hybrid-Supersportwagen von Aston Martin. Er kombiniert einen 180-Grad-Biturbo-V8 mit drei Elektromaschinen und liefert damit im System maximal 1012 PS. 812 PS kommen vom 4-Liter-Benziner, 150 kW (rund 200 PS) von zwei Elektromotoren. Ein neues 8-Gang-Doppelkupplungsgetriebe wurde speziell für die Hybridzukunft entwickelt, und ein elektronisches Sperrdifferenzial an der Hinterachse sorgt für maximale Traktion und agiles Handling.
Der Aston Martin Valhalla ist ein strassentauglicher Mittelmotor-Rennwagen mit Hybridantrieb.
Von 0 auf 100 km/h in 2,5 Sekunden Im reinen Elektrobetrieb erreicht der Valhalla eine Geschwindigkeit von 130 km/h. Mit der Gesamtleistung sind dann bis zu 350 km/h möglich, und von 0 auf 100 km/h sprintet das Auto in 2,5 Sekunden. Fahrwerk, Aerodynamik und Elektronik sind von der Formel 1 inspiriert. Die Pushrod-Vorderradaufhängung mit innenliegenden Federn und Dämpfern sorgt für geringe ungefederte Massen.
Das massgeschneiderte Carbon-Monocoque bietet maximale Steifigkeit bei niedrigem Gewicht. Bei einer Geschwindigkeit von 240 km/h erzeugt der Valhalla eine Anpresskraft von 600 Kilogramm. Perfekt für erregende Kurvenfahrten bei hoher Geschwindigkeit und unerschütterlicher Stabilität. Preise gibt es auf Anfrage.