Rallye International du Valais: ACS ist Titelpartner

PARTNER Seit einigen Jahren sind Schweizer Rennfahrer auf internationaler Ebene in allen Disziplinen stabil. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Rennveranstalter in der Schweiz sowie der Automobil Club der Schweiz.

ACS Rallye du Valais
Der Automobil Club der Schweiz unterstützt die Rallye International du Valais als Titelpartner.

Der ACS unterstützt den Schweizer Motorsport seit seinen Anfängen. Auch heute noch organisiert der Club Autorennen, bietet Fahr- und Lizenzkurse an oder engagiert sich im E-Sport. Es ist daher selbstverständlich, dass der ACS auch die Schweizer Rallye-Meisterschaft seit vielen Saisons unterstützt. Im Jahr 2024 haben die ACS-Sektion Wallis und der ACS Schweiz beschlossen, ihre Kräfte zu bündeln, um Titelpartner der Rallye International du Valais zu werden. Damit ist die Rallye International du Valais powered by ACS geboren.

Internationale Anerkennung

Da der Club mit der Rallye International du Valais (RIV) Werte wie Leidenschaft, Sportlichkeit und die Verteidigung der Interessen des Automobils in all seinen Formen teilt, ist er stolz darauf, die 1960 ins Leben gerufene Veranstaltung zu unterstützen. Die Rallye hat sich im Laufe der Jahre dank anspruchsvoller Rennen in einem Rahmen und renommierter nationaler und internationaler Fahrer ihren Ruhm verdient.

Der ACS dankt insbesondere Jean-Albert Ferrez und Lionel Muller, dem Präsidenten beziehungsweise Vizepräsidenten der Association du Rallye International du Valais, für ihr Vertrauen. Diese Vereinbarung wird es der RIV und dem ACS ermöglichen, noch enger zusammenzuarbeiten, um den Motorsport in der Schweiz aufzuwerten.

acs.ch
riv.ch

British Car Meeting: Sechs Marken sind Special Guests

WO MAN SICH TRIFFT Auch diesen Sommer wird auf dem Flugplatz Mollis das British Car Meeting durchgeführt. Der Classic-Car-Anlass findet bereits zum 43. Mal statt. Es werden rund 1500 englische Fahrzeuge erwartet.

British Car Meeting
Ehrengäste in Mollis sind Modelle der Rootes-Marken. Im Bild zwei Humber-Modelle.

Was 1978/79 in ganz kleinem Rahmen begann, hat sich mittlerweile zu einem Grossanlass entwickelt, zu dem bei gutem Wetter rund 1500 Fahrzeuge bewegt werden. Seit einem Vierteljahrhundert findet dieser Event auf dem Flugplatz Mollis statt. Das Meeting bietet auch 2024 wieder einen Querschnitt durch viele Jahrzehnte britischen Automobilbaus. Aber nicht nur Autos ziehen das Interesse auf sich, sondern auch Stände mit Automobilia, Fachbüchern, Ersatzteilen oder Club-Präsentationen. Ausserdem gibt es natürlich Gelegenheit für ausgiebige Benzingespräche.

Spezialgäste in der Rootes-Group

Der diesjährige Special Guest ist nicht eine Marke, sondern es sind gleich deren sechs, die in der Rootes Group zusammengefasst wurden. Sie segelten dann in den 70ern unter dem Banner von Chrysler UK, und Ende der 70er-Jahre übernahm PSA die Gruppe, aus der die letzten noch existierenden Produkte als Talbot angeboten wurden.

Alle Besitzer eines drei- oder vierrädrigen Fahrzeugs mit englischem Markennamen sind am BCM ganz herzlich willkommen. Die Organisatoren rufen speziell auch Besitzer von englischen Grossserienfahrzeugen auf, ihre Rarität aus der Garage zu holen und sie etwas Molliser Luft schnuppern zu lassen. Für Besucher ohne „Engländer“ stehen ausserhalb des Meeting-Geländes Parkplätze zur Verfügung.

british-car-meeting.ch

Euro NCAP: Jetzt sind die Lieferwagen dran 🎥

SICHERHEIT Die Verbraucherschutzorganisation Euro NCAP hat eine Reihe von Lieferwagen und kleinen Transportern auf den Prüfstand gestellt. Getestet und bewertet wurde besonders die Ausstattung mit Assistenzsystemen.

 

Die leichten Nutzfahrzeuge sind wegen des Lieferverkehrs häufig vor allem in Unfälle mit schwächeren Verkehrsteilnehmern wie etwa Fussgängern und Radfahrern verwickelt.

Euro NCAP Lieferwagen
Zur zweiten Jahreshälfte erhöht die EU die Sicherheitsanforderungen für leichte Nutzfahrzeuge.

Für die annähernd baugleichen kleinen Vans Citroën Berlingo, Fiat Doblò, Opel und Vauxhall Combo sowie Peugeot Partner aus dem Stellantis-Konzern gab es die Auszeichnung Gold. Sie erreichten 62 Prozent der möglichen Punkte.

Mercedes siegte mit 87 Punkten

Mit 68 und 78 Prozent schnitten der VW Caddy und der Renault Kangoo sogar noch etwas besser ab. Sie erhielten ebenfalls die Einstufung Gold. Mit Platin ausgezeichnet wurden der ein Segment höher eingeordnete VW ID.Buzz Cargo mit 83 Prozent der möglichen Punkte und als Testsieger der Mercedes-Benz e-Citan. Er kam auf 87 Prozent. Mit

euroncap.com

Suzuki: Ab in die dritte Dimension 🎥

NEUE HORIZONTE Die Zusammenarbeit zwischen Suzuki und Sky Drive steht nicht nur für technologischen Fortschritt. Die Partnerschaft könnte mit der Produktion von fliegenden Autos auch die Grenzen der Mobilität neu definieren.

 

Die langjährige Erfahrung von Suzuki im Automobilbau und die Expertise von Sky Drive in der Luftfahrttechnik bilden Synergien, die es ermöglichen, die Herausforderungen bei der Entwicklung fliegender Autos zu meistern. Die Partnerschaft wurde initiiert, um das Skydrive SD-05 herzustellen, ein innovatives fliegendes Auto, das aufgrund seiner Technik und seines Designs die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Das Werk, in dem diese Fahrzeuge hergestellt werden, befindet sich in Iwata City in der Präfektur Shizuoka in Japan.

Suzuki Sky Drive
Vorerst für den Einsatz in Osaka geplant, soll SD-05 später auch den Individualverkehr revolutionieren.

Möglichkeiten für Individualverkehr

Die Pläne, das Skydrive Typ SD-05 nicht nur auf der Expo 2025 in Osaka einzusetzen, sondern auch an Private zu verkaufen, markieren einen Wendepunkt in der kommerziellen Nutzung fliegender Autos. Es wird erwartet, dass diese Fahrzeuge nicht nur die Art und Weise, wie Menschen reisen, sondern auch die Stadtplanung und Infrastruktur revolutionieren werden. Sie würden neue Möglichkeiten für den Individualverkehr, den öffentlichen Nahverkehr und den Warentransport eröffnen, um eine nachhaltigere und effizientere Nutzung des städtischen Raums zu ermöglichen.

suzuki.ch

Volvo: Der EX30 ist Bestes Stadtauto 2024 🎥

PRESTIGETRÄCHTIG Der neue Volvo EX30 ist zum World Urban Car 2024 gekürt worden. Die Auszeichnung für das kleine vollelektrische SUV wurde im Rahmen der World Car Awards auf der New York Auto Show verliehen.

 

Auch klassenübergreifend gehört das kleinste Modell des schwedischen Autoherstellers zu den drei besten Fahrzeugen der Welt. Die World Car Awards werden alljährlich von einer Jury aus mehr als 100 Fachjournalisten (Galerie Mitte) aus aller Welt vergeben. In diesem Jahr haben sie aus 38 Neuheiten die Weltautos des Jahres und die Klassensieger in fünf Kategorien gewählt.

Volvo EX30
Der Volvo EX30 wurde auf der New York International Auto Show zum World Urban Car 2024 gewählt.

Erwartungen übertroffen

Jim Rowan, Präsident und CEO von Volvo Cars: «Wir freuen uns über die Auszeichnung des Volvo EX30, die eine Bestätigung unserer ehrgeizigen Elektrifizierungsstrategie ist. Die Kundenresonanz auf den Volvo EX30 hat unsere Erwartungen übertroffen.»

Für das kleinste Mitglied der Modellfamilie ist der Titel des World Urban Cars nicht die erste Auszeichnung. Die Leser mehrerer europäischer Fachblätter haben den kleinen Volvo zur besten Neuerscheinung gewählt.

Unter Berücksichtigung der gefüllten Auftragsbücher avanciert der EX30 in diesem Jahr auf Anhieb zu einem der meistverkauften Modelle des Unternehmens. Das bislang kleinste Volvo-SUV weist den kleinsten CO2-Fussabdruck aller bisherigen Elektrofahrzeuge der Schweden auf.

Drei Varianten zur Wahl

Als echter Volvo kombiniert das 4,23 Meter lange Einstiegsmodell ein skandinavisch geprägtes Design mit einer hochwertigen Verarbeitung und einer umfangreichen Ausstattung. Kunden können aus drei Antriebsvarianten wählen: dem 200 kW (272 PS) starken Single Motor mit 51-kWh-Akku, dem Single Motor Extended Range mit einer 69-kWh-Batterie und dem Twin Motor Performance, der bis zu 315 kW (428 PS) liefert. Die maximale WLTP-Reichweite pro Akkuladung beträgt 476 Kilometer. Der danach fällige Ladestopp von 10 auf 80 Prozent SoC dauert dank einer Ladeleistung von bis zu 153 kW an der Schnellladestation rund 26 Minuten.

Die Schweizer Preise beginnen mit der Ausstattung Core bei 37 850 Franken.

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Ford: Einmal elektrisch rund um die Welt 🎥

DOPPELTE FREUDE Lexie Alford und der Ford Explorer überqueren nach einer Weltreise durch 27 Länder die Ziellinie in Begleitung eines riesigen Autokonvois. Das europäische SUV schafft Reichweiten von mehr als 600 Kilometern.

 

Am Lenkrad des rein elektrisch angetriebenen neuen Ford Explorer hat Lexie Alford (@LexieLimitless) die Welt umrundet. Nach mehr als sechs Monaten und mehr als 30 000 Kilometern durch 27 Länder auf sechs Kontinenten ist die US-Amerikanerin wieder an ihrem Startort Nizza eingetroffen. Dort konnte sie am selben Tag einen weiteren Meilenstein feiern: den Verkaufsstart des neuen Ford Explorer. Der im Cologne Electric Vehicle Center gebaute Allrounder kann jetzt in der Schweiz zum Einstiegspreis von 51 400 Schweizer Franken bestellt werden.

Ford Explorer
Beim Überqueren der Ziellinie in Nizza führte Lexie und der neue Ford Explorer einen Konvoi von Ford-Fahrzeugen an.

Mit einer Ladung 600 Kilometer

Mit der Charge-around-the-Globe-Tour hat die Abenteuerreisende einen offiziell beurkundeten Weltrekord aufgestellt. Der Ford Explorer erwies sich dabei als ein geeignetes Elektrofahrzeug für die extreme Langstreckenreise. Er kann mit einer Batteriefüllung mehr als 600 Kilometer weit fahren – genug, um auch Ausfällen bei der Stromversorgung in Afrika oder einem mangelhaften Ladenetzwerk in der Atacama-Wüste zu begegnen. Im Rahmen der Weltumrundung nutzte Lexie zum Auffüllen der Batterie unterschiedliche Optionen. Sie reichten von der 2,2 kW starken Wechselstrom-Wallbox über Gleichstrom-Schnelllader bis hin zu transportablen Batterie-Packs.

Hinterradantrieb oder Allrad

Der Explorer ist der erste vollelektrische Grossserien-PW, den Ford in Europa für Europa entwickelt hat. Er vereint deutsches Ingenieurwissen mit amerikanischen Design-Elementen. Zunächst kommt er mit zwei Antriebsoptionen auf unseren Markt: mit Hinterradantrieb und 210 kW (286 PS) sowie mit Allradantrieb und variante, die 250 kW (340 PS). Beide Modelle beziehen ihren Strom aus einer NMC-Lithium-Ionen-Batterie. Das allradgetriebene Topmodell füllt seine Batterie an einer 185-kW-Schnellladesäule in rund 26 Minuten von 10 auf 80 Prozent.

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Dodge: Offizielles Safety Car beim Grand Prix Catalunya 🎥

RENN-DNA Als offizielles World-SBK-Fahrzeug debütierte Dodge Europe beim Grand Prix Catalunya und startete damit seine Partnerschaft für die Rennsaison 2024 an einem der aufregendsten Sportwochenenden.

 

Für die Zusammenarbeit 2024 stellt Dodge Europe eine Flotte von fünf leistungsstarken Modellen zur Verfügung, die mit einem speziell für die Partnerschaft entworfenen World-SBK-Look versehen sind und unterschiedliche Funktionen erfüllen.

Zwei Dodge Challenger SRT Hellcat, ausgestattet mit dem 6,2-Liter-Hemi-V8, der 717 PS leistet, werden die Rolle der offiziellen Sicherheitsfahrzeuge des Wettbewerbs übernehmen. Ein Dodge Durango SRT mit 6,4-Liter-Hemi-V8 und 475 PS und ein Dodge Durango Hellcat SUV, mit 6,2-Liter-Hemi und 710 PS werden als offizielle Fahrzeuge der Rennleitung und des FIM-Sicherheitsbeauftragten dienen.

Dodge Challenger SRT Hellcat
Dodge bringt Serienmodelle im Renn-Outfit als Safety Cars auf die Piste.

Serienfahrzeuge ohne Modifikationen

Bei allen Modellen handelt es sich um Serienfahrzeuge ohne spezielle Modifikationen, die bereit sind, sich den komplexen Abläufen auf der Rennstrecke zu stellen. Zudem stand die amerikanische Marke auch während der Siegerehrungen nach jedem Rennen im Rampenlicht. Matt McAlear, Senior Vice President Dodge Sales and Marketing: «Wir sind hoch erfreut, diese Partnerschaft mit der World SBK zu beginnen. Es ist eine Zusammenarbeit, die auf gemeinsamen Werten aufbaut und es uns ermöglicht, ein Publikum zu erreichen, das mit unserer Marke sympathisiert.»

Unbegrenzte Varianten zur Gestaltung

Der Star zum Start ist ein Dodge Challenger SRT Hellcat Jailbreak in Go-Mango-Tönen. Das Fahrzeug gehört zu den Modellen, die in den Genuss der Last-Call-Hommage kommen. Bei dieser Gelegenheit hat Dodge beschlossen, das Jailbreak-Paket auch auf den 717 PS starken Challenger und den Charger SRT Hellcat auszuweiten, um den Enthusiasten unbegrenzte Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung ihres eigenen Muscle-Cars zu bieten, bei dem jedes Detail einzigartig gestaltet werden kann.

dodge.com

Volvo: So macht Cyan aus dem P1800 ein GT 🎥

PERSONALISIERUNG In der Manufaktur Cyan im schwedischen Göteborg können sich solvente Kunden aus ihrem originalen Volvo P1800 einen Hochleistungssportwagen mit leichtgewichtiger Carbon-Karosserie aufbereiten lassen.

 

Mit dem Restomod-Coupé Volvo P1800 bietet Cyan Racing ein GT-Modell mit der klassischen Silhouette des legendären Volvo-Coupés und mit vollständig neuer Technik an. Der Entwicklungs- und Produktionprozess erfolgt Hand in Hand mit dem Kunden dauert rund zwölf bis 15 Monate.

Volvo P1800 Cyan Racing
Der P1800 Cyan ist ein Sportwagen der besonders exklusiven Art. Dank Carbon-Karosserie wiegt er nur gerade 990 Kilogramm.

Hervorragendes Leistungsgewicht

Der vorne längs eingebaute Motor liefert 350 PS und ist mit einem 5-Gang-Handschaltgetriebe von Holinger gekoppelt. Das Chassis des vom Kunden angelieferten Basisfahrzeugs erhält bei Cyan eine umfassende Rostschutzbehandlung sowie vorne und hinten neue Radaufhängungen, bevor dann die neue Carbon-Karosserie aufgesetzt wird. Das Fahrzeuggewicht kann auf diese Weise auf 990 Kilogramm beschränkt werden, denn auch die Räder und der Frontgrill bestehen aus Leichtmetall.

Komplett neu im Oldtimer-Look

Selbstverständlich wird auch die gesamte Verkabelung erneuert, und die Instrumente, die Schalter sowie die Beleuchtungseinheiten gleichen zwar den ursprünglichen Bauteilen, sind jedoch ebenfalls neu. Im neu gestalteten Interieur kommen ausschliesslich topmoderne Materialien zum Einsatz.

Ein derart individualisiertes Umbaufahrzeug wird schliesslich bei Cyan in Göteborg abgeholt oder nach Kundenwunsch an weltweit jeden beliebigen Ort transportiert. Preise auf Anfrage.

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WorldSkills 2024: Starker Auftritt der Schweizer 🎥

GROSSES KADER Bereits sind die Vorbereitungen für die WorldSkills 2024 voll angelaufen. Ein National-Team mit der grössten Delegation aller Zeiten schickt im September 45 Schweizer Berufstalente auf Medaillenjagd nach Lyon.

 

Am 10. September starten in der französischen Lyon die 47. Berufsweltmeisterschaften WorldSkills 2024. Das Schweizer National-Team schickt dafür 45 Talente ins Rennen – so viele wie noch nie. Entsprechend gross sind die Erwartungen, denn 2022 holte die Schweiz in 34 Wettkämpfen 19 Medaillen. Mit dabei sind im Fach Automobil-Mechatroniker Sophie Schumacher mit dem Experten Jean Trotti (Galerie rechts) und Nevio Bernet mit dem Experten Michel Tinguely (Galerie links).

World Skills 2024
Auch der Umgang mit den Medienvertretern soll im Rahmen der Vorbereitungen gelernt werden.

Lehrberufe im Rampenlicht

Die WorldSkills 2024 stellen die Lehrberufe und junge Berufstätige ins Rampenlicht. Rund 1500 Wettkämpferinnen und Wettkämpfer aus über 65 Ländern werden zusammenkommen und sich in 59 Berufen messen. Die WorldSkills geben den jungen Berufsfachkräften die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und ihre Leidenschaft mit Hunderttausenden von Besuchern zu teilen.

Unterstützung von 42 Experten

Die Vorbereitungen des Swiss-Skills-National-Teams starteten bereits Mitte Januar mit einem ersten Weekend in Schwarzsee. Die 45 Teilnehmer werden unterstützt von 42 Experten. Nicht weniger als 17 Kantone und drei von vier Sprachregionen werden in Lyon vertreten sein. Einzig aus der italienischsprachigen Schweiz fehlt im diesjährigen Aufgebot eine Person. Mit elf Frauen ist heuer rund ein Viertel des Swiss-Skills-Teams weiblich.

Rund 1000 Trainingsstunden

In Zusammenarbeit mit den Expertinnen und Experten, den Arbeitgebern sowie den Berufsverbänden wird die Vorbereitung in den kommenden Wochen stetig intensiviert. Nicht weniger als rund 1000 Trainingsstunden werden die einzelnen Wettkämpfer im Vorfeld für den angestrebten Erfolg investieren. Das Vorbereitungsprogramm zusammen mit dem National-Team beinhaltet zudem mehrere gemeinsame Trainingswochenenden. Dabei werden neben wettkampfspezifischen Aufgaben auch physische und mentale Aspekte sowie der Umgang mit Medien geschult.

agvs-upsa.ch
worldskills.org

Mercedes-Benz: Updates für den Traditionalisten 🎥

PIONIER Die neue G-Klasse von Mercedes schliesst nahtlos an die Erfolgsgeschichte der seit 1979 etablierten Baureihe an. Sie setzt weiterhin auf das Leiterrahmenkonzept sowie Starrachse hinten und Einzelradaufhängung vorne.

 

Die G-Klasse von Mercedes-Benz gilt als automobile Ikone und untermauert nun erneut ihre Spitzenstellung unter den Luxus-Geländewagen. Sie überzeugt mit verbesserter Performance dank elektrifizierten Antrieben, modernen Assistenzsystemen, gesteigertem Komfort und einem Plus an Digitalisierung. Dabei bietet die 1979 etablierte Baureihe ein vielfältiges Antriebsportfolio und zahlreiche Möglichkeiten zur Individualisierung. Gleichzeitig bewahrt sie ihr typisches Erscheinungsbild.

Seit 45 Jahren hat die G-Klasse ihr Äusseres nicht wesentlich verändert. Auch das Exterieur-Design der neuen Modelle präsentiert sich nur dezent modifiziert. Unter anderem zählen ein Kühlergrill mit vier statt bislang drei horizontalen Lamellen und Stossfänger vorn wie hinten zu den sichtbaren Neuerungen. Eine neue A-Säulen-Verkleidung und eine Spoiler-Lippe an der Dachzierleiste tragen zu verbesserter Aerodynamik sowie gesteigertem Geräuschkomfort bei.

Mercedes G-Klasse
Das Manufaktur-Angebot zur Individualisierung von Exterieur und Interieur wurde für die neue G-Klasse nochmals erweitert.

Luxuriös und funktional

Das Interieur zeigt sich luxuriös und funktional. Mit der Integration des Infotainmentsystems MBUX (Mercedes‐Benz User Experience) wird die neue G-Klasse digitaler als jemals zuvor. Auf Wunsch sorgen Keyless-Go, temperierte Getränkehalter, das 3-D-Surround-Sound-System von Burmester und das MBUX-High-End-Fond-Entertainment für gesteigerten Komfort. Hinzu kommen zusätzliche und weiterentwickelte Sicherheits- und Assistenzsysteme.

Masstab im Offroad-Bereich

Auch die neue G-Klasse baut auf das bewährte Leiterrahmenkonzept, drei mechanische Differenzialsperren, Geländeuntersetzung sowie Starrachse hinten und Einzelradaufhängung vorne. Die grosse Bodenfreiheit und die langen Federwege bilden die Grundlage für die herausragenden Offroad-Eigenschaften dieses Fahrzeugs: Steigfähigkeit bis zu 100 Prozent bei entsprechendem Untergrund, Bodenfreiheit von mindestens 241 Millimetern, maximale Wattiefe von 70 Zentimetern bei Wasser- und Schlammpassagen, fahrstabil bei Schräglagen von bis zu 35 Grad sowie Böschungswinkel von 31 Grad vorne und 30 Grad hinten.

Alle Motoren sind nun durchgängig elektrifiziert. Als Mildhybride mit 48-Volt-Technik bieten sie eine gesteigerte Leistung und reduzierten Verbrauch. Zu einem späteren Zeitpunkt komplettiert die erste vollelektrische Variante der G-Klasse das Modellportfolio.

mercedes-benz.ch

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