Clyde: Nachhaltiges Auto-Abo

UMSTIEG Seit März Clyde bietet ihr E-Auto-Abo nicht nur online, sondern auch über das Amag-Retail-Netz an. Das schweizweit erste komplett elektrische Auto-Abo kann eine Alternative zu Kauf oder Leasing sein.

Clyde Auto-Abo
Ein E-Auto-Abo von Clyde ist ideal für den ersten Kontakt mit einem Elektroauto.

Die Elektromobilität ist ein wichtiger Hebel für die Energiewende. In diesem Zusammenhang ist die Kooperation zwischen der Amag Retail und Clyde von grosser Bedeutung für die Zukunft der Mobilität in der Schweiz.

Mathias Gabler, Managing Director Amag Retail: «Manchmal braucht es etwas Zeit, die Kundschaft von der Elektromobilität zu überzeugen. Aus diesem Grund ist das Angebot eines E-Autos im Abo eine gute Gelegenheit, den Zugang zur erneuerbaren Mobilität zu vereinfachen.»

Leichter Zugang zur Elektromobilität

Clyde hat es sich zum Ziel gesetzt, den Zugang zur Elektromobilität für eine breite Zielgruppe von Privatpersonen und Unternehmen zu erleichtern, was mit dem Omnichannel-Vertrieb noch besser unterstützt wird. Durch eine integrierte Zusammenarbeit werden Synergien innerhalb der Amag-Gruppe optimal genutzt, um das Angebot für die Kundschaft zu diversifizieren.

Das Angebot von Clyde unterscheidet sich klar vom Auto-Abo-Angebot von Amag Retail, in welchem derzeit hauptsächlich Verbrennerfahrzeuge erhältlich sind. Im Gegensatz dazu bietet Clyde das elektrische Auto-Abo mit dem Clyde Energy Benefit inklusive Strom an. Wer das Auto privat lädt, erhält zusätzlich eine Gutschrift. Darüber hinaus wird die lokale Energieproduktion mit Photovoltaik gefördert, indem mit einem hohen Rückliefertarif die Rentabilität der Anlagen deutlich erhöht wird.

clyde.ch

Oldtimer: Gelebte Nachhaltigkeit für Youngsters

NACHWUCHS Oldtimer-Fahrer und Fans dieser Autos in der Schweiz altern – zusammen und im gleichen Tempo wie ihre Fahrzeuge. Wie sollen dann aber die etwa 300 000 Exemplare rollendes Kulturgut der Nachwelt erhalten bleiben?

Youngtimer Einsteigermodelle
Um automobile Klassiker weiterhin auf der Strasse zu erhalten, sollen auch junge Leute für Young- und Oldtimer begeistert werden.

Es braucht auch jüngere Menschen mit Leidenschaft für Klassiker, mit Freude am Fahren, am Bewundertwerden und gelegentlich auch am Schrauben in der Werkstatt. Aus diesem Grund suchen die Veranstalter der grössten Schweizer Oldtimer-Messe Swiss-Classic-World, das Oldtimer-Portal Zwischengas und der Oldtimer-Versicherer Belmot Swiss das beste Auto für Einsteiger ins Oldtimer- oder Youngtimer-Hobby.

Bernd Link, Veranstalter der Swiss Classic World, die Ende Mai in Luzern stattfindet: «Beim Einstieg geht es keineswegs um viel Geld. Bereits für 10 000 bis 20 000 Franken finden sich tolle Fahrzeuge, die Freude machen und vielfach auch das Potenzial haben, mindestens ihren Wert zu erhalten.»

Beliebte Einsteigermodelle

Zur Wahl stehen 50 in der Szene und auf Zwischengas beliebte Einsteigermodelle im Wert um etwa 30 000 Franken. Alle gelten als recht alltagstauglich und auch für Reisen einsetzbar. Sie begnügen sich mit noch vernünftigen Unterhaltskosten und werden vergleichsweise häufig gehandelt, sind im Markt also gut verfügbar.

Bruno von Rotz, Gründer und Chefredaktor von Zwischengas, will gerne gegensteuern beim etwas nachlassenden Interesse am Autofahren: «Mit dieser Massnahme schaffen wir es vielleicht, junge Leute zu inspirieren und sich zu öffnen für den Spass an Klassikern des Automobilbaus. Und der Erhalt von Industrieerzeugnissen ist noch dazu ein gutes Beispiel für gelebte Nachhaltigkeit.»

zwischengas.com

Supercar Blondie: Start mit dem Mercedes-AMG One 🎥

GANZ EXKLUSIV Die globale digitale Auktionsplattform SBX Cars für Premiumautos wartet auf erste Angebote. Kunden in der ganzen Welt profitieren von der grossen Social-Media-Reichweite des Unternehmens von Supercar Blondie.

 

Als Teil des Unternehmens, das Alex und Nik Hirschi gegründet haben, startet Supercar Blondie jetzt die globale digitale Autoauktionsplattform SBX Cars. Im Portfolio befinden sich bereits zum Start Fahrzeuge im Wert von mehr als 100 Millionen Euro. Das digitale Auktionshaus geht mit zahlreichen noch nie versteigerten Sammlerstücken an den Start. So kommen erstmals bei einer Versteigerung ein Mercedes-AMG One und ein Prototyp des Hyperion XP-1 unter den Hammer. Ausserdem wird ein LaFerrari-Prototyp, Tydes erste gläserne und vollelektrische Tragflächenjacht sowie weitere spektakuläre Fahrzeuge angeboten.

SBX Cars Premiumautos
Supercar Blondie startet jetzt die globale digitale Autoauktionsplattform SBX Cars.

John-Player-Special-Boliden

Neben dem grossen Angebot an Hypersportwagen ist ein weiterer Höhepunkt zum Start die Sammlung echter John-Player-Special-Boliden des Lotus F1 Teams aus den 70er- und 80er-Jahren. Die Sammlung umfasst Grand-Prix-Autos, die unter anderem von Nigel Mansell, Elio de Angelis, Ronnie Peterson und Johnny Dumfries pilotiert wurden, sowie die Transporter und das persönliche Flugzeug des F1-Team-Chefs Colin Chapman.

Bei den Oldtimern werden unter anderem ein Mercedes 300 SL Gullwing, ein Lamborghini Miura, ein BMW 507, ein Aston Martin DB5 und ein Isdera 036i Spyder auktioniert.

Kundenbetreuer für Käufer

Bei SBX Cars können die Einliefernden davon ausgehen, dass ihr Fahrzeug bereits nach wenigen Wochen bei einer Live-Auktion weltweit verfügbar sein wird. Verkäufern und Käufern stehen ausserdem Kundenbetreuer zur Seite, die sie durch den Prozess führen.

Auction Director Lance Butler: «SBX Cars bietet der High-End-Sammlergemeinschaft ein unschätzbares Werkzeug, indem es ein Online-Netzwerk schafft, das unseren Kunden einen einfachen Kauf- und Verkaufsprozess ermöglicht und gleichzeitig über Supercar Blondie Zugang zu einem der weltweit grössten Publikumsgruppen bietet.»

sbxcars.com

Individualverkehr: Neuer Rekord mit 39 863 Stunden

GEDULD IST GEFRAGT Im vergangenen Jahr haben die Staus auf den Nationalstrassen auf fast 40 000 Stunden zugenommen. Gleichzeitig sind die Reserven des Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds angestiegen.

Stau auf Nationalstrassen
Bei den CO2-Emissionen setzte sich 2023 der Abwärtstrend bei Neuzulassungen als auch bei Emissionen im Strassenverkehr fort.

Im Jahr 2022 betrug die Verkehrsleistung des motorisierten Individualverkehrs fast 90 Milliarden Personenkilometer und verzeichnete damit ein Wachstum von mehr als fünf Prozent. Im selben Zeitraum blieb der Güterverkehr mit mehr als 17 Milliarden Tonnenkilometern, die auf der Strasse zurückgelegt wurden, relativ stabil. Gleichzeitig erreichten die Staus auf den Nationalstrassen mit 39 863 Stunden einen neuen Rekord.

Olivier Fantino, Geschäftsführer von Strasse Schweiz: «Diese Zahlen belegen sowohl die Widerstandsfähigkeit als auch die Bedeutung des Nationalstrassennetzes für das Funktionieren des Landes. Dennoch müssen die Engpässe auf den Nationalstrassen dringend beseitigt werden, um eine Erhöhung des Unfallrisikos und eine Verlagerung des Verkehrs auf das kantonale oder kommunale Netz zu vermeiden.»

Fertigstellung des Autobahnnetzes

Die Reserven des Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs sind weiter angestiegen und beliefen sich per 1. Januar 2023 auf rund 3,8 Milliarden Franken. Diese Mittel sind insbesondere für die Beseitigung von Staus und die Fertigstellung des Autobahnnetzes bestimmt. Die gebildeten Reserven stammen zu 100 Prozent von den Verkehrsteilnehmern. Sie ermöglichen die Finanzierung des Ausbauschrittes 2023 der Nationalstrassen ohne Erhöhung von Abgaben oder Steuern.

Nach Abzug der obligatorischen Kompensationsmassnahmen hat der private Strassenverkehr im Jahr 2022 rund 11,73 Millionen Tonnen CO2 ausgestossen, was einem Rückgang pro Fahrzeugkilometer um 40 Prozent gegenüber 1990 entspricht.

Olivier Fantino stellt fest, dass «diese guten Ergebnisse von den grossen Anstrengungen der Industrie zeugen, immer effizientere Fahrzeuge auf den Markt zu bringen.»

strasseschweiz.ch

Abarth: Sportlich und schon 75

SONDER-SHOW Im Heritage Hub in Turin feiert Abarth den 75. Geburtstag mit einer Ausstellung von 38 Modellen. Die Sammlung historischer Autos bietet Besuchern ab dem 12. April einzigartige Einblicke in die Historie der Marke.

Jubiläum Abarth
Im Design-Studio Pininfarina erhielt der Abarth-Rekordwagen seine ausgeprägt aerodynamische Karosserie.

Seit 1949 steht Abarth für sportliche Serienfahrzeuge und erfolgreiche Rennwagen. Zur Feier des 75. Geburtstags der Marke mit dem Skorpion-Logo findet nun eine Sonderausstellung statt. Der Heritage Hub, der sich der Geschichte der italienischen Marken der Stellantis-Gruppe widmet, zeigt in Turin 38 eigens zu diesem Anlass zusammengeführte Oldtimer, aber auch aktuelle Modelle aus dem eigenen Museum und von privaten Sammlern.

Rekordfahrzeuge und Tuning-Kits

Die Palette reicht vom ersten von Carlo Abarth (Galerie links) getunten Fiat 500, mit dem seine Fahrer 1958 auf der Rennstrecke von Monza sechs Geschwindigkeits- und Distanzweltrekorde aufstellten, über den legendären Abarth 1000 SP aus den 1960er-Jahren bis hin zum neuen Abarth 695 75° Anniversario. Die Ausstellung im Heritage Hub ist ab 12. April geöffnet. Weitere Fahrzeuge von Abarth sind in der ständigen Sammlung des Museums zu sehen. Tickets für den Heritage Hub und die Sonderausstellung stehen über das Buchungsportal im Internet zur Verfügung.

Roberto Giolito, Leiter von Stellantis Heritage: «Die Sonderausstellung zum 75. Geburtstag ist eine schöne Gelegenheit, die Rekordfahrzeuge, die Tuning-Kits und die legendären Serienfahrzeuge wiederzuentdecken, die den technischen Fortschritt und die motorsportlichen Erfolge der Marke geprägt haben.»

Abarth 204 A auf Basis des  Fiat 1100

Am 31. März 1949 gründete der in Österreich geborene Carlo Abarth (1908-1979) zusammen mit dem Rennfahrer Guido Scagliarini (1914-2017) ein Unternehmen, dem sie den Namen Abarth & C. gaben. Ihr erster selbst entwickelter Rennwagen war der Abarth 204 A, der auf dem Fiat 1100 basierte. Mit diesem Auto gewann der italienische GP-Star Tazio Nuvolari am 10. April 1950 das Bergrennen am Monte Pellegrino bei Palermo.

Es gehörte zur Strategie von Carlo Abarth, mit den Rennsportaktivitäten Werbung für seine Tuning-Kits für Serienfahrzeuge zu machen. Zu den bekanntesten Produkten zählten die Abgasanlagen, erkennbar am speziellen Sound und am Wappen mit dem Skorpion. Bis 1962 produzierte Abarth 257 000 Abgasanlagen, von denen 65 Prozent in den Export gingen.

fcaheritage.com

O-iO: Oldtimer-Volksfest zum Jubiläum 🎥

WO MAN SICH TRIFFT Für das diesjährige Event O-iO sind schon mehr als 270 klassische Schönheiten angemeldet. Die grosse Vielfalt an Fahrzeugen verspricht wieder eine einzigartige Schau für Oldtimer-Liebhaber.

 

Vom liebevoll gepflegten Brot-und-Butter-Klassiker bis hin zum exklusiven Vorkriegsmodell werden im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung 25 Jahre O-iO am 18. und 19. Mai

in Sarnen und Engelberg mehr als 270 Fahrzeuge zu bewundern sein.

Oldtimer Event O-iO
Im Mai werden Sarnen und Engelberg beim O-iO wieder zu Oldtimer-Zentren in der Innerschweiz.

Kostenloses Pfingstvergnügen

O-iO ist das kostenlose Pfingstvergnügen für alle Teilnehmer und Zuschauer, besonders auch für Familien. Kinder und junge Oldtimer-Fans bis 15 Jahre können ihr fotografisches Talent beim Fotowettbewerb unter Beweis stellen. Zu gewinnen gibt es attraktive Preise, darunter drei Gramm Gold für den ersten Rang. Kleinere Besucher vergnügen sich derweil auf der Bobby-Car-Bahn.

Das Belle-Époque-Sonderprogramm bildet einen weiteren Schwerpunkt bei der faszinierende Darstellung dieser Ära mit authentischen Gruppen und Fahrzeugen aus der Zeit. Drei Bands sorgen am Samstag ab 16 Uhr in Sarnen für ausgelassene Stimmung. O-iO ist also mehr als ein Oldtimer-Treffen, ein richtiges Volksfest. Die Passagierfahrten am Samstag nach dem Mittagessen zählen ebenfalls zu den Highlights für die vielen Zuschauer.

Tour auf sonst gesperrten Strassen

Diejenigen, die mit den Oldtimern am O-iO teilnehmen, erwartet ein buntes Programm. Neben den Ausstellungen in Sarnen und Engelberg steht am Samstagnachmittag eine idyllische Tour auf Nebenstrassen Obwaldens auf dem Programm. Die Route führt unter anderem über die Strecke des Sarner Seifenkistenrennens. Am Pfingstsonntag kurvt der gewaltige O-iO-Tross nach Engelberg, teils auf sonst gesperrten Privatstrassen. Eine der zwei Routen führt über den Ächerlipass. Mehr Informationen zur Veranstaltung gibts auf der Webseite.

o-io.ch

Mobility: 1,4 Millionen Franken Gewinn mit Carsharing

GEWACHSENE E-FLOTTE Die Mobility-Genossenschaft weist für 2023 bei einem Umsatz von 84,2 Millionen einen Gewinn von 1,4 Millionen Franken aus. Das Unternehmen will Carsharing als ¨Mobilitätsform weiter fördern.

Mobility Carsharing
Mobility hat mit CEO Roland Lötscher ein weiteres Geschäftsjahr mit Gewinn abgeschlossen.

Bei einem 2023 leicht höheren Umsatz von 84,2 Millionen Franken übertrifft der Gewinn von 1,4 Millionen Franken die Erwartungen von Mobility, zumal sich die Genossenschaft in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld mit verschiedenen Mehraufwendungen konfrontiert sah. So belasteten unter anderem die nach wie vor hohen Preise der Elektroautos und der Ladeinfrastruktur sowie die Aufwendungen für die Digitalisierung und das Ridepooling-Pilotprojekt in der Stadt Zürich die Erfolgsrechnung. Zudem investierte Mobility in Fachkräfte, womit das Unternehmen nun schon 236 Personen beschäftigt.

 Mobility-CEO Roland Lötscher: «Wir wussten, dass 2023 herausfordernd werden würde, entsprechend sind wir mit dem jetzigen Resultat mehr als zufrieden.»

Wachstum und neue App

Mobility konnte bei der Kundenzahl wiederum ein Wachstum verzeichnen. Inzwischen nutzen 277 000 (+16 000) Personen die rund 3000 Fahrzeuge in der Schweiz, wovon inzwischen mehr als 500 Elektroautos sind. Gleichzeitig stieg die Zahl der Genossenschafter auf 75 800 (+1000). Auch geschäftlich wird wieder öfters auf geteilte Autos gesetzt: 5350 Unternehmen (+drei Prozent) nutzten Ende 2023 die roten Fahrzeuge von Mobility.

Mobility hat im vergangenen Jahr viel unternommen, um Carsharing noch einfacher und besser zu machen. Dazu gehört die neue Mobility-App, die praktische Funktionen wie Preisrechner, interaktive Karten und eine einfache Schadensmeldung beinhaltet. Gleichzeitig hat Mobility 2023 mit anderen Anbietern geteilter Mobilität zusammengespannt, um der Kundschaft attraktive Zusatzangebote bieten zu können.

Investitionen notwendig

Auch wenn der Ausbau der Elektromobilität in der Schweiz wegen schwieriger Rahmenbedingungen an Schwung verloren hat, wird Mobility auch im laufenden Jahr wieder viele Parkplätze und Fahrzeuge elektrifizieren und entsprechend investieren. Als Ziel bleibt: Bis 2030 will man rein elektrisch fahren. Aber nicht nur in diesem Bereich steckt die Genossenschaft in einer Transformation. Auch die digitalen Systeme und Prozesse werden weiter verbessert, was die Erfolgsrechnung in den nächsten drei Jahren belasten dürfte. Mehr zum Geschäftsjahr 2023 sowie den detaillierten Finanzbericht von Mobility gibt’s auf der Website.

mobility.ch

Peugeot: Stromriese 5008 hat locker Platz für 7 🎥

EXTRAKLASSE-SUV Der neue Peugeot E-5008 ist ein vollelektrisches Grossraum-SUV mit Platz für bis zu sieben Personen. Mit bis zu 660 Kilometern weist der Neuling auch eine stattliche Reichweite auf.

 

Der im Werk Sochaux gebaut neue Peugeot E-5008 basiert auf der verlängerten Medium-Plattform STLA von Stellantis. Der Radstand von 2,89 Metern und die Gesamtlänge von 4,79 Metern sorgen für einen komfortabel grossen Innenraum. Serienmässig ist das in sechs Farben erhältliche Modell mit der neuen Pixel-LED-Lichttechnik ausgestattet, die den Lichtkegel der Scheinwerfer automatisch an die Verkehrssituation anpasst.

Die GT-Version ist zudem stets mit schwarz glänzendem Dach ausgestattet. Das Kofferraumvolumen liegt zwischen 259 Litern (mit sieben Sitzen) und 1815 Litern (mit zwei Sitzen). Elegante Dekoreinlagen aus Aluminium und die in acht Farben erhältliche LED-Ambientebeleuchtung erstrecken sich über das Armaturenbrett sowie die vorderen und hinteren Türen.

Peugeot E-5008
Der Peugeot E-5008 ist in den zwei Ausstattungsvarianten Allure und GT erhältlich. Beide bieten serienmässig bis zu sieben Sitze.

Fahrgefühl und mehr Komfort

Das kompakte, beheizbare Lenkrad als Element des i-Cockpit wurde umfassend überarbeitet, um ein noch besseres Fahrgefühl und mehr Komfort zu bieten. Die Bedienelemente darauf sind neu, um eine gute Ergonomie zu gewährleisten. Der 21-Zoll-Bildschirm scheint über dem Armaturenbrett zu schweben, und in der Mitte der Armaturentafel befinden sich die i-Toggles – Tasten, die so programmiert werden können, dass sie schnellen Zugriff auf zehn wählbare Funktionen bieten. Ausserdem sind mehr als 40 Fahrerassistenz- und Sicherheitssysteme an Bord.

Breite Palette von Antrieben

Es sind verschiedene Antriebslösungen mit Permanentmagnet-Synchronmotoren im Angebot. Die Versionen mit Vorderradantrieb bieten 157 oder 170 kW (213 oder 231 PS) mit einem maximalen Drehmoment von 345 Nm. Die Dual-Motor-Version mit Allradantrieb bietet eine Systemleistung von 237 kW (322 PS). Der vordere Motor liefert 345 Nm, der hintere zusätzliche 170 Nm. Die 400-Volt-Lithium-Ionen-NMC-Batterie nutzt ein Thermo-Management mit zirkulierender Kühlflüssigkeit, um ein schnelles Aufladen, eine grosse Reichweite und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Ihre Kapazität beträgt 98 kWh, womit Reichweiten von bis zu 660 Kilometern möglich sein sollen.

 

Noch ist der Peugeot E-5008 in gewissen Regionen auch mit zwei elektrifizierten Verbrennerantrieben im Programm, einem 48-Volt-Mildhybrid mit 136 PS und einem Plug-In-Hybrid mit 195 PS.

peugeot.ch

McLaren: Tradition bestimmt neue Design-DNA

KERNPRINZIPIEN McLaren enthüllt die neue Design-Philosophie, die die nächsten Generationen von Super- und Hypercars bestimmen wird. Inspiriert wird sie von der 60-jährigen Rennsporttradition und den Strassenfahrzeugen.

McLaren Design-DNA
McLaren wird auch in Zukunft vom Rennsport beeinflusste Strassensportwagen bauen.

Bei der Gestaltung der zukünftigen Design-DNA von McLaren Automotive nennt der Sportwagenhersteller aus Woking die fünf Eigenschaften: episch, athletisch, funktional, fokussiert und intelligent. Diese Prinzipien bilden die Grundlage für das Design zukünftiger Modelle unter dem neuen Chief Design Officer Tobias Sühlmann (Galerie Mitte).

Atemberaubendes Styling

Die neue Design-DNA ermöglicht die Erweiterung der Produktpalette durch ein unverwechselbares Erscheinungsbild und zukünftige Antriebstechnologien. McLaren Automotive enthüllt nun die Details seiner zukünftigen Design-Sprache. Der visuelle Ausdruck dieser Design-DNA verweist auf McLarens erfolgreichen Ansatz im Motorsport-Engineering, der mit leichtgewichtigem Supersportwagen-Design verschmilzt.

Tobias Sühlmann: «Rennsport liegt in unserer DNA, und die Schönheit entspringt diesem unerbittlichen Streben nach Leistung. Wir sind zutiefst inspiriert von sechs Jahrzehnten McLaren-Geschichte, aber wir sind nicht in unserer Vergangenheit verwurzelt. Unsere Design-DNA wird McLaren zu einer Marke machen mit neuen Fahrzeugen, mehr Produktdifferenzierung und mit Performance by Design im Zentrum.»

Symmetrische Hauptelemente

Die Design-Signatur der Frontansicht wird durch zwei symmetrische Hauptelemente mit horizontaler Ausrichtung und einer niedrigen Nase definiert. Inspiriert wurde das Design von den McLaren-Rennwagen, wie etwa den seitlichen Lufteinlässen der Formel-1-Fahrzeuge MP4/4. Dieses Design-Element findet sich auch beim McLaren F1 und seinen LM- und GTR-Varianten mit den grossen Lufteinlässen im vorderen Stossfänger sowie den charakteristischen „Augenhöhlen“-Scheinwerfern mit integrierten Lufteinlässen, die beim McLaren 750S verwendet werden.

Innen geräumig und komfortabel

Aufbauend auf McLarens fahrerorientiertem Design-Ethos werden künftige McLaren-Modelle ein Wrap-Around-Cockpit aufweisen, das von der Rennsport-DNA inspiriert ist und dem Fahrer ermöglicht, sich voll auf die Fahrleistung zu konzentrieren. Durch intelligentes Design, wie beispielsweise die Integration konkaver Oberflächen und durch den horizontähnlichen Blick nach vorne wird sich der Innenraum trotzdem geräumig und komfortabel anfühlen.

mclaren.com

Jeep: Koncept-Show in der Moab-Wüste 🎥

HINGUCKER Diese Veranstaltung ist das Mekka der Jeep-Fans. In der Moab-Wüste in Utah ging wieder die Easter Jeep Safari über die Bühne. Das Event zählt auch in diesem Jahr wieder mehr als 20 000 Anhänger der Marke.

 

Für viele ist die Easter Jeep Safari Höhepunkt des Jahres. In der Moab-Wüste im US-Bundesstaat Utah kamen auch in diesem Jahr wieder mehr als 20 000 Besucherinnen und Besucher zusammen. Traditionell präsentiert Jeep dort auch gerne Konzeptfahrzeuge. Diesmal wurden vier neue Modelle gezeigt.

Jeep Concept Moab
Bei der Easter Jeep Safari in Utah gab es Offroad-Spektakel und neue Konzeptfahrzeuge.

Lower 40 Concept wie im Jahr 2009

Der Jeep Wrangler Low Down Concept ist eine Anspielung auf das Lower 40 Concept aus dem Jahr 2009. Das Auto verfügt über einen 6,4-Liter-V8-Motor. Die in dunklem Poison Apple Red lackierte Karosserie wurde durch die Entfernung der hinteren Türgriffe, eine massgeschneiderte Carbon-Motorhaube mit durchsichtigem Powerdome und eine exklusiv gestaltete Tankklappe im Rennstil verändert. Der Innenraum verfügt über massgefertigte schwarze Ledersitze mit Stoffeinsätzen, eine Instrumententafel ohne Radio sowie ein speziell angefertigtes, rot getöntes Bikini-Dach.

Hybridantriebssystem 4xe und Design

Der Wrangler 4xe Willys Dispatcher Concept verbindet das Plug-in-Hybridantriebssystem 4xe mit einem Design-Thema, das an das frühe zivile Jeep-SUV der Nachkriegszeit erinnern soll. Die vorderen und hinteren Kopfstützen wurden entfernt, um den Sitzen das Vintage-Gefühl mit niedriger Rückenlehne zu verleihen, das damals das Strassenbild beherrschte. Ein Bikini-Dach schützt die Passagiere.

Die beiden anderen neuen Modelle, der extrem geländegängige und luftgefederete Jeep Gladiator Rubicon High Top Concept und der innen mit Holzmaserungsgrafiken verzierte Vacationeer Concept mit Dachzelt, entstanden bei Jeep Performance Parts.

jeep.ch

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