Genesis: Flexibility bietet Autos nach Wunsch

RATGEBER Mit beachtlichem Erfolg hat Genesis Motor Europe sein Flexibility Programm auch in der Schweiz gestartet. Der koreanische Hersteller kommt dem Kundenwunsch nach einem eigenen Fahrzeug-Abo-Modell entgegen.

Genesis Flexibility
Das Flexibility Programm bietet den Leistungsumfang wie beim Kauf eines Genesis Modells.

Das Abo-Modell startet mit einer Mindestlaufzeit von drei Monaten und kann auf bis zu 36 Monate automatisch verlängert werden. In dem Care-Paket sind alle Wartungs- und Servicearbeiten inbegriffen.

Das Angebot bietet den identischen Leistungsumfang wie beim Kauf eines Genesis Modells und offeriert darüber hinaus weitere zusätzliche Serviceleistungen.

… auch eine Vignette gehört zum Paket
Der Hol- und Bringservice bis vor die Haus- oder Bürotür sowie der kostenlose Pannen-, Übernachtungs- und Verpflegungsservice bei einem Fahrzeugausfall sind ebenso Teil des Abo-Programms.

Inkludiert sind Versicherungskosten, Rundfunkgebühren, Zulassungskosten, HU-Gebühren, ein kostenloser Leihwagen mit Bringservice bei Werkstattterminen sowie Reifenkosten einschliesslich saisonaler Bereifung.

Für Kunden in der Schweiz sind die Kosten für eine Vignette während der Laufzeit ebenfalls inbegriffen.

Auswahl der bevorzugten Antriebsart
Nach der Auswahl eines Modells gelangt der Kunde zu den Auswahloptionen wie zum Beispiel der bevorzugten Antriebsart, Ausstattungen und er kann anschliessend die Mindestvertragslaufzeit sowie das monatliche Kilometerpaket buchen, das von 500 bis 3000 Kilometern pro Monat frei wählbar ist. Die Kilometerpakete können von Monat zu Monat mitgenommen oder angepasst werden.

So können für Urlaubsfahrten Kilometer dazu gebucht oder für längere Homeoffice-Phasen minimiert werden.

Lieferung kostenfrei bis vor die Haustür
Das Abonnement selbst verlängert sich monatlich automatisch nach Ablauf der Grundlaufzeit, wenn es nicht innerhalb von zehn Tagen vor Vertragsende gekündigt wird.

Die Lieferung des Fahrzeugs erfolgt innerhalb der angekündigten Lieferfristen kostenfrei bis vor die Haustür. Nach Ablauf des Abonnements wird das Fahrzeug wieder am Wunschort abgeholt.

Versicherungsvorteil mit einer Flottenpolice

Piergiorgio Cecco, Regional Operations Manager: «Es haben sich bereits mehrere Kunden für das Flexibility Programm mit einer Laufzeit von zwölf Monaten entschieden. Wer genau rechnet, zieht Flexibility einem Leasingvertrag vor. Das Programm ist günstiger, es gibt keine Anzahlung, die Bonitätsprüfung ist denkbar einfach, und mit der Flottenpolice der Vaudoise ergibt sich zusätzlich ein Versicherungsvorteil.»

Nur fahren muss man selbst.

genesis.com

Ford: Erste Fotos vom nächsten Ranger 🎥

AB INS GELÄNDE Pick-up-Fans horchen weltweit auf, denn Ford präsentiert den neuen Ranger. Die jüngste Generation der erfolgreichen Baureihe kommt ab 2022 in über 180 Ländern auf den Markt, darunter auch in der Schweiz.

Ford hat seinen 6-Zylinder-Turbodiesel für den Einsatz im neuen Ranger angepasst.

 

Der populäre Pick-up, der künftig auch die Basis für den VW Amarok bildet, hebt sich optisch vor allem durch seine sehr amerikanisch wirkende Front vom aktuellen Modell ab.

Für Vortrieb sorgen wahlweise Vier- oder Sechszylinder-Turbodieselmotoren mit bis zu drei Litern Hubraum, manuelle Sechs-Gang- oder zehnstufige Automatik-Getriebe sowie elektronisch zuschaltbare oder permanente Allradantriebe.

Ford Ranger
Das Design der Frontpartie zeichnet sich durch einen markanten Kühlergrill aus.

Böschungswinkel und erhöht Spurtreue
Die nächste Modellgeneration bekommt durch die entsprechend weit nach vorne gerückte Vorderachse fünf Zentimeter mehr Radstand und eine ebenfalls fünf Zentimeter breitere Spur. Das erhöht den Böschungswinkel und erhöht die Spurtreue im Gelände.

Um die gleiche Breite ist auch die Pritsche gewachsen, die über zwei in den hinteren Stossfänger integrierte Stufen leichter zu erreichen ist. Zudem gibt es ein flexibles Lademanagementsystem mit Ösen und Trennwänden.

Softtouch-Material wie in Personenwagen
Das aufgewertete Interieur unterscheidet sich kaum von dem eines Personenwagen und setzt auf hochwertige Softtouch-Materialien. Zahlreiche Fächer und Ablagen sorgen für Ordnung an Bord.

Die üppig bemessene Box zwischen den Vordersitzen bietet viel Platz für Utensilien und auch in die Ablagen der Türverkleidungen passt deutlich mehr als sonst üblich. Hinzu kommen zusätzliche Fächer unter und hinter den Rücksitzen sowie ein weiteres Handschuhfach auf dem Armaturenträger. Für geeignete Smartphones gibt es eine kabellose, induktive Ladestation.

Der neue Ranger rollt ab Frühjahr 2022 im Ford-Werk in Thailand sowie – für die Versionen, die unter anderem in Europa verkauft werden –, in Südafrika vom Band. Weitere Produktionsstätten in anderen Ländern, technische Details, Markteinführungstermine sowie die Verkaufspreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

ford.ch

KW: Modernes Fahrwerk für 911-Klassiker

SEMIAKTIVES FAHRWERK Fahrwerkspezialist KW Automotive hat ein Gewindefahrwerk mit Fahrwerksteuergerät und moderner Sensorik für den luftgekühlten Porsche 911 der Baureihe 964 entwickelt. Ersteinsatz beim Veredler Mletzko.

Fahrwerk 911 Klassiker
Das semiaktive Gewindefahrwerk von KW Automotive passt für den Retro-911er.

Die Faszination luftgekühlter Porsche-Modelle ist unter Oldtimer- und Youngtimer-Liebhabern ungebrochen. Bei Mletzko in Osnabrück entstehen in Handarbeit auf Basis der von 1989 bis 1994 gebauten 911er der Baureihe 964 sogenannte Backdate-Porsche.

Das Besondere an diesem Mletzko-Auto ist, dass der bis ins Detail veredelte Sportwagen zwar klassisch aussieht, aber über ganz moderne Technik verfügt.

Fahrwerktechnik wie bei Rimac Automobili
Der neu aufgebaute Motor ist in Varianten mit 3,9 und 4,0 Litern Hubraum mit Leistungen von 345 und 369 PS erhältlich. Geschaltet wird mittels verkürztem Sechsganggetriebe aus der letzten luftgekühlten Porsche-911-Generation 993.

Einzigartig für einen Restomod auf Basis des klassischen Porsche 911 ist das von KW Automotive entwickelte semiaktive Gewindefahrwerk mit seiner integrierten Fahrdynamikregelung. Neben den im Fahrzeug verfügbaren CAN-Bus-Signalen wertet das Fahrwerkssteuergerät alle Fahrsituationen über die zusätzlich verbaute KW-Sensorik mit Rad- und Aufbausensoren aus.

Produktportfolio für die Automobilbranche

KW Brand Manager Jonas Ehrmann: «Im Grunde nutzen wir bei unserem Erstausrüstungskunden Rimac Automobili dieselbe adaptive Fahrwerktechnik. Wir bieten für verschiedene Industriekunden aus der Automobilbranche das gesamte Produktportfolio aus Hydraulik, Elektronik, Sensorik, Steuergeräte und Dämpferregelungen aus einer Hand.»

kwsuspension.de
mletzko.com

Branche: Kein Verständnis für den Bundesrat

ALLES GANZ ANDERS Das hat gerade noch gefehlt. Mit der auf Anfang 2022 revidierten CO2-Verordnung wirft der Bundesrat der Schweizer Automobilbranche mitten in der Chipkrise zusätzliche Knüppel zwischen die Beine.

CO2
Die kurzfristige Änderung der CO2-Vorschriften wird noch einmal zu Mehrkosten führen.

Für die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure auto-schweiz ist klar: Die kurzfristige Änderung der Vorschriften bezüglich der CO2-Flottenberechnung neuer Personenwagen stellt eine zusätzliche Kostenbelastung für die gesamte Wirtschaft dar.

Gleichzeitig wird die Streichung der stufenweise Einführung und der Spezialziele für Kleinserien- und Nischenhersteller keine Auswirkungen auf den effektiven CO2-Ausstoss von Neuwagen haben – zumal im Oktober bereits jeder vierte neue Personenwagen über einen elektrischen Antrieb verfügte.

Streichung aus der CO2-Verordnung 2022
Wie der Bundesrat bekanntgegeben hat, streicht er wenige Wochen vor dem Jahreswechsel das 95-prozentige Phasing-in für neue Personenwagen im Jahr 2022 aus der CO2-Verordnung. Mit dieser Regelung wurde einst eine schrittweise Einführung der neuen CO2-Zielwerte garantiert.

Zusätzlich werden die ursprünglich von der Europäischen Union übernommenen Ziele für Kleinserien- und Nischenhersteller kurzfristig abgeschafft, obwohl sie in der EU weiterhin Gültigkeit haben. Beide Änderungen werden dabei kaum CO2-senkende, sondern lediglich kostensteigernde Effekte haben.

Kurzfristige Änderungen in lange erstellten Produktions- und Lieferplänen seitens der Hersteller sind kaum möglich – zumal die Chipkrise und der damit verbundene Mangel an Halbleiterprodukten bereits zu massiven Einschränkungen führen.

Bundesrat auf dem Pfad der Kostentreiberei
Trotz der Ablehnung des teuren CO2-Gesetzes an der Urne begibt sich der Bundesrat zurück auf den Pfad der Kostentreiberei, fasst der auto-schweiz-Mediensprecher den Entscheid zusammen.

Christoph Wolnik: «Unsere Branche ist von den Folgen der COVID-19-Pandemie und des nun herrschenden Mangels an Mikrochips bereits stark betroffen. Die kurzfristige Änderung der CO2-Vorschriften wird für die Gesamtwirtschaft bei der Fahrzeugbeschaffung noch einmal zu Mehrkosten führen, zusätzlich zu den Auswirkungen der Chipkrise.»

CO2-Vorschriften für neue Personenwagen
Einen stärkeren Anreiz für den Vertrieb elektrisch angetriebener Fahrzeuge kann Wolnik bei der kurzfristigen Verschärfung der CO2-Vorschriften für neue Personenwagen hingegen nicht entdecken:

Christoph Wolnik: «Im Oktober war jeder vierte Neuwagen in der Schweiz ein Elektroauto oder ein Plug-in-Hybrid. Damit haben die Importeure das ursprüngliche Marktziel der Roadmap Elektromobilität von 15 Prozent Steckerfahrzeugen im Jahr 2022 pulverisiert.»

auto.swiss

Polestar: Aus der Studie wird ein Serienmodell 🎥

PERFORMANCE-GT In der neuen Folge der YouTube-Doku-Serie „Precept: From Concept to Car“ gibt der schwedische Elektrofahrzeughersteller Polestar eine Vorschau auf das endgültige Design des Modells Polestar 5.

Der Polestar 5 ist ein elektrisch angetriebener Performance-GT. Das Modell zeigt die Zukunft der Marke.

 

Die Doku-Serie auf YouTube dokumentiert die Verwandlung des Konzeptfahrzeugs Polestar Precept in den Polestar 5, einen elektrisch angetriebenen, viertürigen Performance-GT, der 2024 auf den Markt kommen soll.

Thomas Ingenlath, CEO Polestar: «Mit der Precept-Doku-Serie tun wir bewusst etwas, was Autohersteller normalerweise nicht machen. Wir blicken hinter die Kulissen und zeigen, wie wir dieses Fahrzeug in die Realität umsetzen werden. Es macht mich stolz zu sehen, wie viel vom Design des Konzeptfahrzeugs in den Polestar 5 eingeflossen ist.»

Design, Nachhaltigkeit und Technik
Der dritte Teil der Serie fokussiert auf das Aussen-Design und vermittelt einen genauen Blick auf das Fahrzeug und seinen Weg zur Produktion. Precept wurde entwickelt, um einen Ausblick auf die Zukunft von Polestar zu geben. Er verkörpert die wichtigsten Säulen des Unternehmens: Design, Nachhaltigkeit, Technik. Die Entwicklung der Nachhaltigkeits- und Technikmerkmale des Polestar 5 wird in künftigen Folgen der Serie weiter behandelt.

Performance-GT
Die Serienversion des Polestar 5 kommt 2024 zu den Händlern. Der Schweizer Markstart liegt noch nicht fest.

Öffentliche Tour durch die Staaten
Die Bestätigung der Bezeichnung Polestar 5 für das Konzeptfahrzeug Precept erfolgt am Vorabend seines Nordamerika-Debüts, wo in der ersten Dezemberwoche Polestar-Präsentationen in New York City bei ausgesuchten Investoren und Analysten stattfinden werden. Danach wird der Precept auf eine öffentliche Tour durch die USA gehen und in den Polestar Spaces im ganzen Land zu sehen sein.

polestar.com

Land Rover: Erleben Sie den aktuellen Range in Fahrt 🎥

FILM AB Seit über 50 Jahren ist die britische Ikone die unerreichte Vorlage für alle luxuriösen SUVs. Nun folgt die fünfte Modellgeneration – und die setzt erneut die Messlatte in vielen Bereichen nach oben. Nehmen Sie Platz.

Das Design des neuen Range ist spektakulär. Glattgeschliffen, schnörkellos und ohne Ecken.

 

Mit einer Länge von 5,05 Metern respektive 5,25 Metern in der Langversion LWB wächst der Range Rover zwar auch äusserlich um sechs Zentimeter, doch so richtig zugelegt hat er unter dem Blech.

Dennoch verdient dieses Blech auch ein paar Worte, denn das Design des neuen Range ist spektakulär – und zwar, weil es so reduziert ist (Video oben). Glattgeschliffen, schnörkellos und ohne Ecken und Kanten, dafür so clean, dass selbst auf Leisten an der Fensterlinie verzichtet wurde.

Land Rover
An den typischen Proportionen des Range Rover wurde nichts, an der Front nur wenig verändert.

Aufwendige Machart der neuen Generation
An den typischen Proportionen wurde nichts und am Gesicht nur wenig verändert, dafür sticht das Heck mit sehr schmalen LED-Leuchten im Hochformat heraus, die in schwarzen Elementen versteckt und horizontal miteinander verbunden sind.

Dazu werden die LED nach innen leuchtend montiert und ihr Licht dann nach aussen reflektiert – nur ein Detail von vielen, das die aufwendige Machart der neuen Generation verbildlicht.

Der Range wurde über eine Million Testkilometern erprobt, wobei 125 Patente angemeldet wurden.

 

Erbprobung über eine Million Testkilometer
Und der Aufwand war enorm: Der neue Range wurde von 7000 Leuten in fünf Jahren in über sieben Millionen Stunden entwickelt und auf über eine Million Testkilometern erprobt, wobei 125 Patente angemeldet wurden (Video Mitte).

Ein paar Beispiele gefällig? 35 Lautsprecher mit bis zu 1600 Watt Musikleistung beschallen die Insassen, wobei jeweils zwei Speaker in den Kopfstützen mit aktiver Geräuschunterdrückung die Fahrgeräusche ausblenden.

Ein Filtersystem reinigt die Luft von Gerüchen, Allergenen, Bakterien und Viren, während man sich im Fond auf feudalen Liegesitzen mit durchgehender Mittelkonsole samt integriertem Tablet und elektrisch ausfahrbaren Klapptischen fläzen kann. Erstmals gibt es auch eine dritte Sitzreihe (nur LWB).

Ausgleichsystem gegen lästige Bewegungen
Das Luftfahrwerk agiert vorausschauend und bügelt zusammen mit dem Wankausgleichsystem ungewünschte Karosseriebewegungen weg, während der Allradantrieb 100-mal pro Sekunde das Haftungsniveau an jedem Rad misst und die Kraft entsprechend verteilt. Dank Allradlenkung schrumpft der Wendekreis auf unter elf Meter – beachtlich für diesen Koloss (Video unten)

Luftfahrwerk und Wankausgleichsystem bügeln ungewünschte Karosseriebewegungen.

 

Elektrische Reichweite von bis zu 100 Kilometer
Zur Wahl steht ein 3-Liter-Diesel mit 250, 300 oder 350 PS, ein 3-Liter-Benziner mit 400 PS sowie ein 4,4-Liter-V8 mit 530 PS. Etwas später im Jahr folgen zwei Plug-in-Hybride mit einer elektrischen Reichweite bis 100 Kilometer.

«Diese Varianten werden bei uns besonders beliebt sein», sagt Damian Donnellan, Chef von Jaguar Land Rover Schweiz, der sich auch auf den ersten rein elektrischen Range Rover freut – 2024 dürfte es so weit sein. Die Preise starten bei 138 200 Franken, Schweizer Marktstart ist im April.

Text: Dave Schneider

landrover.ch

Toyota: Der Hilux ist der Pick-up-Star

INTERNATIONALE AUSZEICHNUNG Der bereits vielfach prämierte Toyota Hilux ist von einem Experten-Panel der Jury „International Van of the Year“ zum Gewinner des International Pick-up Award 2022/2023 gewählt worden.

Toyota Hilux
Der Toyota Hilux, seit Jahren ein beliebtes Arbeitsgerät, erhielt erneut eine Auszeichnung.

Am 21. März 1968 wurde die erste Generation des Toyota Hilux in Japan lanciert und ein Jahr darauf auf dem europäischen Markt eingeführt. Seither ist der Pick-up eines der erfolgreichsten Modelle im Toyota-Programm.

Die Auszeichnung mit dem Pick-up-Award erhielt die Neuauflage nun aufgrund ihres kraftvollen und kultivierten Antriebs, des guten Handlings und auch für die bereits legendären Eigenschaften Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit.

Alleskönner für Freizeit und Arbeit

Didier Gambart, Vice President Toyota Motor Europe Sales: «Mit dem jüngsten Hilux haben wir das Motorenangebot um einen neuen 2,8-Liter-Diesel erweitert, der noch kultivierter ist und damit den Kunden entgegenkommt, die nicht nur ein Arbeits-, sondern auch ein Freizeitfahrzeug suchen.»

Heute wird der Hilux in sechs Ländern hergestellt und in 180 Ländern verkauft. Mit mehr als 18 Millionen produzierten Einheiten ist er der weltweit erfolgreichste Pick-up.

Abgesehen vom Hilux unterstreicht die Auszeichnung auch Toyotas wachsende Marktleistungen im Bereich der leichten Nutzfahrzeuge, wo mit dem Proactive City und dem Proace Electric neue Marktsegmente erschlossen wurden.

toyota.ch

Audi: Ski-Team fährt mit reinen Stromern

NACHHALTIG Der neue Audi Q4 e-tron ergänzt künftig die Fahrzeugflotte des Schweizer Skisportverbandes Swiss-Ski. Das Elektro-SUV mit Reichweiten bis 488 Kilometern bietet viel Platz für die Wintersportausrüstung.

Swiss-Ski
Die Swiss-Ski-Athleten Priska Nufer und Daniel Yule freuen sich auf umweltschonendes Fahren im Audi Q4 e-tron.

Die Partnerschaft zwischen Swiss-Ski und Audi Schweiz besteht bereits seit 1968. Als offizieller Fahrzeugpartner des Schweizerischen Skiverbandes sorgt Audi dafür, dass die Athleten stets mobil sind und bei jeder Witterung sicher ans Ziel kommen – sei es zum Training oder zum Wettkampf.

Die schrittweise Elektrifizierung der Fahrzeugflotte untermauert den hohen Stellenwert, den Effizienz und Nachhaltigkeit bei den Vier Ringen sowie auch bei Swiss-Ski einnehmen.

Bedienung, Anzeigen und Assistenten
Bereits in der Saison 2020/2021 entschied sich ein Drittel des Teams für ein Plug-in-Fahrzeug (PHEV) von Audi. Mit dem neuen Q4 e-tron stattet Audi Swiss-Ski nun erstmals auch mit einem reinen Elektrofahrzeug (BEV) für den Alltag aus.

Q4 e-tron und Q4 Sportback e-tron sind die ersten kompakten Elektro-SUV der Marke. Beide bieten eine neue Raumdimension beim Interieur und praktische Lösungen bei Bedienung, Anzeige und Assistenzsystemen.

Reichweite von bis zu 488 Kilometern
Das Topmodell, das den Swiss-Ski-Athleten zur Verfügung steht, ist der Q4 50 e-tron quattro mit einer Maximalleistung von 220 kW sowie einer Reichweite von bis zu 488 Kilometern. Der Q4 e-tron ermöglicht lokal CO2-freies Fahren und bei entsprechender Ladeinfrastruktur kurze Ladezeiten von nur rund zehn Minuten für 130 Kilometer.

audi.ch

SimRacing: Thomas Schmid ist Schweizer Meister 🎥

GROSSES FINALE Die Swiss SimRacing Series 2021 ist entschieden. In den Kategorien PRO, AM und Ladys standen die Titelentscheidungen beim Finale im Porsche Zentrum Zürich an. Über 200 Zuschauer verfolgten die Rennen.

Den rund 200 Zuschauern wurde im Porsche Zentrum Zürich Spannung pur geboten.

 

In allen Kategorien war vor dem letzten Lauf der Saison die Titelentscheidung noch völlig offen, da es für den letzten Saisonlauf die doppelte Anzahl an Punkten zu gewinnen gab. Auf der virtuellen Strecke im belgischen Spa-Francorchamps boten die SimRacer dann bei den Rennen SimSport allererster Güte.

Am Ende wurde Thomas Schmid nach 2020 wieder zum Schweizer Meister gekürt. Danica Brönnimann wurde Schweizer Meisterin bei den Ladys, Clemens Moonen in der Kat. AM.

SimRacing Series
Leonard Heidegger, Thomas Schmid (Mitte) und Enrico Di Loreto sind die besten Schweizer SimRacer.

Der erste Starter für 2022 steht schon fest
Im Rahmen des Saisonfinales konnten auch die Rookies ihr Können unter Beweis stellen. Der Sieger dieses Laufes wurde mit einer Wild-Card, also der Teilnahme im nächsten Jahr belohnt.

Hier stach besonders Simon Benoit hervor. Er hatte die anderen elf Teilnehmer, gefolgt von Alain Weber und Adnan Grozdanic, fest im Griff, gewann das Rennen und geht damit, ohne sich qualifizieren zu müssen, in der kommenden Saison an den Start.

Online gibt es neben einem Mitschnitt des Finals in ganzer Länge auch die Ergebnisse aller Läufe der Saison 2021.

simracingseries.ch

Peugeot: Der 3008 Hybrid knackt die Millionen

ERFOLGREICHE LAUFBAHN Fünf Jahre nach seiner Einführung feiert der Peugeot das millionste 3008er-Modell, das im Werk Sochaux vom Band gelaufen ist. Die Beschäftigten versammelten sich zur Feier um den Peugeot 3008 Hybrid.

3008 Hybrid
Der Peugeot 3008 wurde eine Million Mal gebaut. Das Modell Bekam 76 Auszeichnungen.

Stolz berichtet Peugeot von der Produktion des millionsten Modells der Baureihe 3008. Das sowohl in Europa als auch in China gefertigte Fahrzeug überzeugte Experten schon vor seiner Markteinführung, denn es erhielt weltweit 76 Auszeichnungen, darunter 2017 den prestigeträchtigen Award „Car of the Year“.

In Frankreich ist der Peugeot 3008 seit der Lancierung Spitzenreiter in seinem Segment. In Europa belegt er im laufenden Jahr den zweiten Platz im SUV-Segment.

80 Prozent sind Versionen mit Automatikgetriebe
Während 65 Prozent der Verkäufe des 3008ers auf Europa entfallen, sind die wichtigsten aussereuropäischen Märkte die Türkei, Israel, Japan und Ägypten. Mehr als 80 Prozent der Fahrzeuge sind Versionen mit Automatikgetriebe.

Das Modell wird gemäss der „Power of Choice“ sowohl mit Verbrennungsmotor als auch mit Plug-in-Hybridantrieb und mit Vorderrad- oder Allradantrieb angeboten.

peugeot.ch

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