Formel E: Sieg und WM-Führung für Edoardo Mortara 🎥

KLASSELEISTUNG Mit einem sechsten Rang im ersten und dem Sieg im zweiten Nachtrennen von Saudi-Arabien übernahm der Genfer Edoardo Mortara die Tabellenspitze. Sébastien Buemi ging zweimal leer aus.

 

Die Highlights von Rennen 2, in dem Edo Mortara viel Kampfgeist zeigte, um zu siegen.

 

Im ersten Nachtrennen von Freitagabend auf dem Stadtkurs von Al Diriyah in Saudi-Arabien machte Edoardo Mortara am Steuer seines Venturi mit Mercedes-Antriebsstrang sechs Positionen gut. Trotz einer krummen Lenkung infolge eines leichten Mauerkontakts brachte der Genfer seinen Elektrorennwagen an sechster Stelle ins Ziel.

Derweil gelang Mercedes mit Titelverteidiger Nyck de Vries und Stoffel Vandoorne ein Doppelsieg.

Dritter Sieg in der Formel E
Anderntags gewann Mortara seine Battles im Qualifying – erstmals eingeführte direkte Zweikämpfe – und eroberte so den zweiten Startplatz neben dem wiederum schnellsten Fahrer Nyck de Vries.

Im Rennen machte der Schweizer mit italienischen Wurzeln seine Sache aber so gut wie kein anderer und feierte seinen insgesamt dritten Sieg in der FIA Formel E, den zweiten mit WM-Status. Wegen eines Unfalls von Alexander Sims (Mahindra) endete es unter Gelb.

Lucas di Grassi und und Edoardo Mortara sahnten viele WM-Punkte für Venturi Racing ab.

Als WM-Leader heim nach Genf
Mortaras neuer Teamkollege Lucas di Grassi, der vorher jahrelang für Audi Sport (Rückzug) im Einsatz war, komplettierte den Erfolg für Venturi mit einem dritten Platz hinter de Vries.

Das Team aus Monaco führt damit auch die Teamwertung an, während Mortara als erster WM-Spitzenreiter 2022 abreist (siehe Tabelle). Die vergangene Saison beendete Edo als Vizeweltmeister,

Hartes Brot für Buemi
Ganz anders war die Gefühlslage bei Sébastien Buemi. Der Waadtländer blieb mit seinem Nissan beide Male klar ausserhalb der Top Ten und Punkte. Seine Schwäche waren die Qualifyings, doch sei der Speed in den Rennen so gut gewesen, dass er für den nächsten Event vom 12. Februar in Mexico City zuversichtlich sei.

Sébastien Buemi vor seinem neuen Teamkollegen Maximilian Günther. Nissan muss nun Fortschritte machen.

Diriyah E-Prix Rennen 1 Diriyah E-Prix Rennen 2 WM-Stand

fiaformulae.com

Opel: Mehr Durchblick mit Night Vision

SICHERHEIT Mit dem überarbeiteten Grandland macht Opel die Nacht zum Tag. Das SUV ist das erste Modell der Marke mit dem Nachtsichtsystem Night Vison. Es hilft, Personen sowie Tiere bei Dunkelheit früher zu entdecken.

Night Vision
Die Matrixfunktion des Grandland klammert innerhalb von Millisekunden entgegenkommende Fahrzeuge aus

Die an der Front unter dem neuen Vizor-Marengesicht verborgene Infrarotkamera erkennt Personen und Tiere, die sich in Fahrtrichtung bis zu 100 Meter vor dem Grandland befinden, aufgrund ihres Temperaturunterschieds zur Umgebung.

Sobald Night Vision einen Fussgänger, Biker oder Wild am Strassenrand wahrnimmt, zeigt es dessen Position im zwölf Zoll grossen Fahrerinfodisplay des digitalen Cockpits an.

Dazu wird die vor dem Fahrzeug befindliche Person oder das Tier farblich vom Umfeld abgehoben. So erkennen Fahrer eines Grandland eine mögliche Gefahr früher.

Kombination mit adaptivem Intellilux-LED-Pixellicht
Night Vision ist im neuen Grandland in Kombination mit dem adaptiven Intellilux-LED-Pixellicht verfügbar. Die Lichttechnologie sorgt mit insgesamt 168 LED-Elementen – 84 pro Scheinwerfer – für einen jeweils situationsgerechten fliessenden Lichtverlauf, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden.

Die Matrixfunktion klammert innerhalb von Millisekunden entgegenkommende Fahrzeuge aus, während die übrigen Bereiche weiterhin mit vollem Fernlicht ausgeleuchtet werden.

opel.ch

Renault: Wechsel in der Leitung des Vertriebs

HERAUSFORDERUNG DES TEAMS Renault Suisse SA ernennt den 38-jährigen Diplomkaufmann Christoph Krienen zum Vertriebsdirektor. Neu ist auch, dass die Fleet Division des Automobilimporteurs dem Vertriebsdirektor unterstellt wird.

Christoph Krienen
Christoph Krienen ist Diplomkaufmann der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg mit Studienschwerpunkt Marketing und Verkauf.

Die Renault Suisse SA ernennt Christoph Krienen zum neuen Vertriebsdirektor. Ihm werden neu auch die Fleet Division und die Mobilize Services unterstellt.

Der 38-jährige Krienen wird seinen neuen Posten per 1. Februar übernehmen. In dieser Position verantwortet der deutsche Diplomkaufmann den Vertrieb und die Händlernetzentwicklung der Marken Renault, Dacia und Alpine in der Schweiz.

Philippe Mörgeli wird Filialleiter Zürich Albisrieden
Zu Renault Suisse wechselte Christoph Krienen vom Allianzpartner Nissan, wo er seit Juli 2018 als Sales Director Nissan Switzerland für den Verkauf der Marke Nissan in der Schweiz verantwortlich war.

Davor leitete er dort seit April 2017 als Manager Fleet & Corporate Sales den Verkauf an Geschäftskunden. Damit folgt Christoph Krienen auf Philippe Mörgeli, der zur konzerneigenen Renault Retail Group wechselt und per 1. Februar als Filialleiter die Niederlassung RRG Zürich Albisrieden leiten wird.

Umsetzung des Strategieplans steht im Mittelpunkt

Christoph Krienen: «Die Umsetzung des Strategieplans Renaulution zusammen mit Claudia Meyer und unseren 213 Renault-, Dacia- und Alpine-Partnern sowie dem gesamten Team der Renault Suisse ist eine grossartige Herausforderung.»

Claudia Meyer, Managing Director, Renault Suisse SA: «Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Christoph Krienen, dessen umfassende Erfahrung in der Automobilindustrie uns im Erreichen der ambitionierten Renaulution-Ziele unterstützen wird. Die Zusammenlegung von Vertrieb, Fleet Division und Mobilize Services wird die enge Zusammenarbeit und Abstimmung dieser Bereiche sicherstellen».

renault.ch

Fiat: Schweizer setzen auf elektrische Laster

ERFOLGREICHER E-DUCATO Parallel zu den elektrisch angetriebenen Personenwagen legen die Absatzzahlen auch bei den leichten Nutzfahrzeugen mit Elektroantrieb stark zu. Fiat ist auf dem Schweizer Markt mit dem E-Ducato erfolgreich.

Fiat E-Ducato
Mit Elektroantrieb fährt der Fiat E-Ducato lärm- und emissionsfrei durch City und Agglo.

Mit fast 100 Zulassungen in einem Markt von 266 Einheiten ist der Fiat E-Ducato nur sechs Monate nach seiner Einführung mit einem Marktanteil von 37 Prozent in seinem Segment zum Leader im Bereich der grossen Elektro-Vans geworden. Gleichzeitig ist er mit einem Marktanteil von sieben Prozent auch der einzige grosse Transporter unter den Top 5 der elektrischen Nutzfahrzeuge.

Passende Batteriegrösse nach Bedarf zur Wahl
Der E-Ducato ist modular konfigurierbar, mit den zwei Batteriegrössen 47 und 79 Kilowattstunden lieferbar und mit hoher elektrischer Leistung sowie vier Auflademodi, von denen drei bereits ab Markteinführung verfügbar sind.

Demnächst wird das Angebot an elektrisch angetriebenen Modellen bei Fiat Professional durch den neuen E-Scudo vervollständigt. Er soll im April auf den Markt kommen und es dem Hersteller ermöglichen, das gesamte elektrische Angebot weiterzuentwickeln.

fiatprofessional.com

Alpine: Aus Vergangenheit wird Zukunft

MANUFACTURE DIEPPE Sportwagenhersteller Alpine baut sein vollelektrisches Modell GT X-Over ab 2025 im Werk Dieppe. Dies kündigten Renault-CEO Luca de Meo und Alpine-CEO Laurent Rossi am Traditionsstandort der Marke an.

Alpine GT X-Over
Stolz präsentierten Luca de Meo (links) und Laurent Rossi in Dieppe die Pläne der Marke Alpine.

Anlässlich eines Besuchs des französischen Wirtschafts- und Finanzministers Bruno Le Maire am Alpine-Standort Dieppe gaben Luca de Meo und Laurent Rossi bekannt, dass die Produktionsstätte in Manufacture Alpine Dieppe Jean Rédélé umbenannt wird. Jean Rédélé gründete die Marke Alpine im Jahr 1955.

Die Produktion des neuen Modells erfolgt im Rahmen des Strategieplans Renaulution. Bis 2026 wird Alpine drei neue, vollelektrische Modelle einführen: einen Sportwagen als Nachfolger der A110, ein neues Kompaktmodell und den frisch angekündigten GT X-Over.

Plattform der Allianz Renault, Nissan und Mitsubishi
Im Werk Dieppe werden seit 1974 Alpine-Modelle produziert.

Luca de Meo: «In den letzten zwölf Monaten hat Alpine eine neue Dynamik entwickelt. Nun erhält der historische Industriestandort eine klare Perspektive für die Zukunft. Für den Bau des neuen Modells erfolgen umfangreiche Investitionen.»

Der Alpine GT X-Over wird gleichermassen von der Expertise der Renault-Gruppe bei der Entwicklung von Elektroautos und der Erfahrung von Alpine beim Bau von Sportwagen profitieren.

Das erste X-Over-Modell der Marke wird auf der speziell für Elektrofahrzeuge konzipierten, neu entwickelten CMF-EV-Plattform der Allianz Renault-Nissan-Mitsubishi basieren.

Acht Schweizer Stützpunkte vertreten die Marke
In der Schweiz ist Alpine mit acht Standorten vertreten. Die in St. Gallen, Winterthur, Zürich, Altendorf, Ecublens, Cortaillod, Porrentruy und Conthey abgesiedelten Betriebe haben sich auf die Kundenberatung, die Kundenbetreuung und die Werkstattleistungen der französischen Sportwagenmarke spezialisiert.

alpinecars.com

Maserati Grecale: Kältetests im Norden

AUF SCHNEE UND EIS Bei aktuellen Tests hat sich der Maserati Grecale in den schwedischen Wäldern zu bewähren. Dort muss er unter extremen Bedingungen und bei schwierigsten Grip-Verhältnissen volle Leistungsfähigkeit beweisen.

Heisser Italiener im kalten Skandinavien: Maserati Grecale auf Kältetestfahrt.

Auch Schnee und Eis sollen die Energie des Maserati Grecale nicht bremsen können. Während des Einsatzes wurden die SUV-Prototypen getestet, um ihr Fahrverhalten bei extremen Temperaturen abzustimmen, die Fahrzeugdynamik auf unterschiedlichen Oberflächen wie Asphalt, Schnee und Eis zu prüfen und den Komfort im Fahrzeug bei allen Wetterbedingungen mit Temperaturen bis minus 30°C in Lappland sicherzustellen.

Im Driftkreis und auf Handling-Parcours
Weitere Tests der Traktion und des Eigenlenkverhaltens wurden in unterschiedlichen Fahrmodi sowie mit verschiedenen Reifenarten und -grössen durchgeführt, um die charakteristischen Eigenschaften der Fahrmodi noch deutlicher hervorzuheben.

Selbst unter extremen Bedingungen zeigte der Grecale, dass er die schwierigsten Fahrsituationen bei geringer Haftung problemlos meistert. Beweisen musste er dies bei zahlreichen Hochleistungsrunden vom Driftkreis und auf anspruchsvollen Strecken mit engen Kurven, verschiedenen Steigungen, langen Geraden und schnellen Senken.

maserati.com

 

Auto-Schweiz: Albert Rösti folgt auf François Launaz

STABWECHSEL Neuer Präsident der Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure, auto-schweiz, soll Albert Rösti werden. Die Findungskommission schlägt die Wahl des Berner Nationalrats an der Generalversammlung vom 17. Mai 2022 vor.

Auto-Schweiz
Seit 2011 vertritt der zweifache Familienvater Albert Rösti im Nationalrat die SVP.

Auf dieses Datum hin hatte der heutige Amtsinhaber François Launaz bereits Ende 2020 seinen pensionsbedingten Rücktritt erklärt. Aus Sicht des Vorstands bringt Albert Rösti hervorragende Voraussetzungen für das Präsidium von auto-schweiz mit.

François Launaz, seit 2014 Präsident von auto-schweiz: «Ich freue mich, dass die Findungskommission unter der Leitung der Vizepräsidenten Marcel Guerry und Donato Bochicchio einen solch versierten Polit-Profi für meine Nachfolge nominiert hat.»

Master of Business Administration
Der gebürtige Kandersteger Albert Rösti, Jahrgang 1967, ist Doktor der technischen Wissenschaften und diplomierter Agraringenieur. Neben den beiden Studienabschlüssen der ETH Zürich verfügt er über einen Master of Business Administration.

Während seiner beruflichen Laufbahn bekleidete Albert Rösti unter anderem die Posten des Generalsekretärs der Volkswirtschaftsdirektion des Kantons Bern und des Direktors der Schweizer Milchproduzenten SMP. 2013 gründete er eine eigene Unternehmung für Dienstleistungen in den Bereichen Public Affairs und Projektmanagement sowie Beratungen für Wirtschaft und Politik.

Politische Belange der Automobilbranche

Albert Rösti: «Im Falle meiner Wahl werde ich mich für die politischen Belange der Automobilbranche und des Strassenverkehrs einsetzen, die beide von enormer Bedeutung für unser Land sind. Ich will meinen Teil dazu beitragen, dass die Schweiz fit wird für die Mobilität der Zukunft, die auf vielen Ebenen, vom Antriebssystem bis zum automatisierten Fahren, immer stärker Einzug hält.»

auto.swiss

Gowago.ch: Sébastien Buemi neuer Partner

KOOPERATION Der Schweizer Online-Shop für Autos mit All-inclusive Leasing zum monatlichen Preis, Gowago.ch, hat zum Start der neuen Formel-E-Saison eine Partnerschaft mit dem Rennfahrer Sébastien Buemi beschlossen.

gowago Sébastien Buemi
Sébastien Buemi, das Multitalent auf der Rennstrecke, ist neuer Botschafter für den Online-Shop Gowago.ch

Der Schweizer Formel-1-Pilot Sébastien Buemi, dreifacher Le-Mans-Sieger und Formel-E-Champion 2016, engagiert sich für die Entwicklung des Automobilmarktes, indem er an der Verbesserung von Formel-1-Hybridautos und Formel-E-Fahrzeugen mitwirkt.

Ausserdem will der Racer dem Online-Shop Gowago.ch helfen, das All-in-one-Modell mit monatlicher Zahlung zu fördern. Damit wird es für Autofahrer einfacher, auf nachhaltigere Fahrzeuge umzusteigen.

Sébastien Buemi: «Ich bin stolz darauf, Botschafter von Gowago.ch zu sein und freue mich, die Zukunft der Mobilität mitzugestalten.“

Besseres Kundenerlebnis auf dem Schweizer Markt

Rutger Verhoef, CEO von Gowago.ch: «Unsere Vision ist es, ein besseres Kundenerlebnis auf dem Schweizer Markt zu schaffen. Sébastian Buemi ist im Rennsport sehr erfolgreich und ist ein erfolgreicher Botschafter für nachhaltige Mobilitätsformen.»

Sébastien Buemi ist einer der wenigen weltweit, die Meistertitel in zwei FIA-Eliteserien gewonnen haben. Er ist Reservefahrer im Formel-1-Team Red Bull Racing, Formel-E-Stammpilot bei Nissan e-Dams und Werksfahrer in der World Endurance Championship für Toyota Gazoo Racing.

gowago.ch

Porsche: Extremschub durch Hybridantrieb 🎥

LANGSTRECKE Der LMDh-Prototyp von Porsche ist in die aktive Testphase gestartet. Basis für das Antriebssystem des neuen Langstreckenrennwagens ist ein leistungsstarker Verbrenner in Kombination mit Elektromaschinen.

Der LMDh-Prototyp von Porsche wird ab der Saison 2023 bei den  grössten Langstreckenrennen um Gesamtsiege kämpfen.

 

Der neue LMDh-Prototyp von Porsche wird ab der Saison 2023 bei den weltweit grössten Langstreckenrennen in Le Mans, Daytona und Sebring um Gesamtsiege kämpfen.

Der Einsatz in der FIA-Langstrecken-Weltmeisterschaft und der nordamerikanischen IMSA Championship erfolgt unter dem Team-Namen Porsche Penske Motorsport. Eben ist das Testprogramm zur Vorbereitung auf die Rennpremiere im Januar 2023 angelaufen.

LMDh-Prototyp
Während dieser ersten Testtage in Weissach hat der V8-Biturbo des neuen LMDh-Prototyps in allen Belangen überzeugt.

V8-Triebwerk mit Biturbolaufladung
Bei der Wahl des Verbrennungsmotors, der die per Reglement vorgegebenen einheitlichen Hybridelemente ergänzt, setzt Porsche auf ein grossvolumiges V8-Triebwerk mit Biturbolaufladung. Der Motor ist für den Betrieb mit erneuerbaren Treibstoffen ausgelegt. Die Systemleistung des Hybridantriebs beträgt im Rennen rund 500 kW (680 PS).

Thomas Laudenbach, Leiter Porsche Motorsport: «Wir hatten bei der Auswahl des Motors für unseren LMDh-Prototyp die Qual der Wahl, denn die Produktpalette bietet mehrere erfolgversprechende Basisaggregate.»

Viele Freiheiten für die Konstrukteure
Das Motorenregelwerk für die LMDh-Fahrzeugklasse lässt bei Hubraum, Bauform und Zylinderzahl grosse Freiheiten zu. Die Höchstdrehzahl beträgt 10 000/min, das maximale Vorbeifahrgeräusch 110 Dezibel. Der Motor muss samt Luftzuführung und Abgastrakt sowie der Peripheriebauteile für die Kühlung ein Mindestgewicht von 180 Kilogramm auf die Waage bringen, und die Höchstleistung muss im Bereich zwischen 480 und 520 kW (653 und 707 PS) liegen.

Die Einheitsbauteile für die Rekuperation, Speicherung und Abgabe der elektrischen Energie stammen von Williams Advanced Engineering, Bosch und Xtrac.

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Automobil-Festival: Das sind die Schönsten des Jahres

DESIGN Doppelerfolg für Renault beim Internationalen Automobil-Festival Paris ein: Der R 5 Prototype erhielt den Publikumspreis „Schönstes Konzeptfahrzeug 2022“ und die Studie Suite No. 4 gewann den Ehrenpreis der Jury.

Automobil-Festival
Der Prototyp des Renault 5 gefiel den Juroren des Automobil-Festival besonders gut.

Den Suite konzipierte der französische Designer Mathieu Lehanneur zum 60. Geburtstag des legendären R 4 als eine Art mobiles Hotelzimmer unter freiem Himmel.

Der R 5 Prototype soll Ausgangspunkt für ein Elektromodell sein, das in zwei Jahren auf den Markt kommt.

Awards für DS Automobiles und Peugeot
Der DS 4 wurde zum schönsten Serienfahrzeug gekürt, die Auszeichnung für das „schönste Hypercar des Jahres“ ging an Peugeot für den 9×8.

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