Der Einsatz verschiedener neuer Technologien spart Energiekosten und schont die Umwelt. Pro Jahr werden durch Bauweise und Technik rund 35 Tonnen CO2 weniger ausgestossen und 176 000 kWh Strom selbst produziert.

Bis 2040 klimaneutraler Fussabdruck Netto-Null
Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind für die Amag-Gruppe Basis des geschäftlichen Handelns. So soll das Unternehmen bis 2025 klimaneutral werden, und bis 2040 ist ein klimaneutraler Fussabdruck gemäss Netto-Null geplant.

Eine zentrale Rolle spielen dabei auch die Immobilien. Dazu gehört als Vorzeigebetrieb auch das neue Karosserie- und Lack-Center, das in einer bisher fremdvermieteten Halle entstanden ist. Dort werden die Schäden an den Fahrzeugen, die im Fahrzeuglogistikzentrum ankommen, gleich selbst behoben.

Dabei kommen Technologien zum Einsatz, die die Vorgaben der Nachhaltigkeits- und Klimastrategie der Amag umzusetzen. Zu den Neuerungen gehört auch der Cameleon-Arbeitsplatz, ein Arbeitsplatz für alle Karosseriearbeiten unabhängig vom Material.

Lackierverfahren mit Paint-Perform-Air-Technik
Bei Lackierungsarbeiten wird die Paint-Perform-Air-Technik eingesetzt. Durch eine spezielle Wärmerückgewinnung in den Lackierkabinen kann die für die Lacktrocknung nötige Temperatur um die Hälfte reduziert werden.

Für die Reduktion der Personal-, Material- und Zeitkosten sorgt auch die Vorbehandlung der Anbauteile mit dem Big-Box-Blower. Dieser wendet ein Wirbelstrom-Rotationsverfahren an, bei dem die zu lackierenden Teile mit mikrofeinen Mattierungspartikeln bearbeitet werden.

PV-Anlage auf dem Dach und Heizung mit Biogas
Grundsätzlich wird im neuen Karosserie- und Lack-Center mit Biogas geheizt. Auf dem Dach ist zudem eine von aktuell elf Photovoltaikanlagen der Amag installiert. Sie umfasst eine Fläche von rund 1000 Quadratmetern.

Der so produzierte Strom deckt 80 bis 90 Prozent des Eigenbedarfs ab. Das neue Center ist Teil einer grösseren Planung mit Ausbau- und Umbaumassnahmen, die auch die Academy, das Autolagerhaus und das Technische Servicecenter betreffen.

amag.ch

Die dynamischen Abstimmungen des Austral neigen sich dem Ende zu. Am Lenkrad sind Renault-Testfahrer wie Frédéric und Benjamin (Galerie Mitte), die unter realen Bedingungen die letzten Einstellungen vornehmen.

Frédéric arbeitet in der Produktabteilung der Renault Group, einer vorgelagerten Abteilung, die insbesondere die Zielgruppen und Leistungsziele für jedes neue Fahrzeug festlegt.

Benjamin ist in der Konstruktionsabteilung tätig, die für die technischen Entscheidungen während der Entwicklung eines Fahrzeugs verantwortlich zeichnet.

Tester und Teams in Rolle der Kunden
Benjamin und Frédéric sollen in die Rolle des Kunden schlüpfen, wenn es darum geht, die gesamte Performance des Austral zu beurteilen.

Frédéric: «Wir müssen unsere Eindrücke in allen getesteten Bereichen erklären, aber auch belegen können. Strassenlage, Federung, Lenkung, Bremsen oder Leistung, um nur die wichtigsten Merkmale zu nennen.»Benjamin steuert den Fortschritt der technischen Entwicklung des Austral. Zusammen mit seinem Team ist er der Garant für die gewählten technischen Lösungen.

Erfahrung und umfassendes Know-how
Benjamin und Frédéric sind Ingenieure. Ihr beruflicher Werdegang ermöglicht es ihnen, mehr als nur ein Gefühl auszudrücken, wenn sie einen Testbericht verfassen. Mit ihrer Erfahrung und dem umfassenden Know-how haben die beiden Experten eine Legitimität aufgebaut, die für die Abgabe von Stellungnahmen unerlässlich ist.

Frédéri: .«Wenn das Fahrzeug, das wir testen, nicht auf dem richtigen Weg ist, haben wir die Kompetenz, eine negative Stellungnahme abzugeben. Mit anderen Worten: Das Projekt geht nicht in die nächste Phase seiner Entwicklung, und die Engineering-Teams müssen ihre Arbeit überdenken.»

Erprobung über 18 Monate vor Marktstart
Die Bewertung eines neuen Fahrzeugs beginnt etwa 18 Monate vor der Markteinführung mit den ersten Fahrten in einem sogenannten Mulet.

Dieser Technikträger besteht aus einer Baugruppe, die aus einem bestehenden Fahrzeug extrapoliert wurde, aber einen anderen Unterbau, andere Organe und Komponenten aufweist. Etwa zwölf Monate vor der Lancierung nehmen die fahrenden Prototypen dann eine Architektur an, die nahezu mit dem Serienmodell übereinstimmen.

renault.ch

Auf einer malerischen Reise vom Meer in die Berge befuhren die Coupé-Version und der Roadster der Lamborghini-Baureihe Aventador die Strassen der Regionen Emilia Romagna und Marken. Dabei entstanden einzigartige Bilder.

Zeitlose supersportliche Eleganz
Das von der Performance des SVJ und der zeitlosen supersportlichen Eleganz des S-Modells inspirierte Modell Aventador Ultimae vereint die besten Elemente aus diesen Versionen.

Dadurch schafft es ein perfektes Gleichgewicht aus Leistung und Dynamik. Mit dieser Modellvariante verabschieden sich gleichzeitig der traditionelle V12-Motor und das in jeder Hinsicht ultimative Topmodell aus Sant‘Agata.

Das Modell Ultimae ist bereits restlos ausverkauft, seine Produktion wird in den nächsten Monaten eingestellt.

Das letzte Aventador Ultimae Coupé wurde am 19. April für 1,6 Millionen Dollar versteigert.

lamborghini.com

Am 5. Mai ist es wieder so weit. Die Man’s World öffnet ihre Tore in Halle 550 in Zürich-Oerlikon. Cupra als Hauptsponsor stellt den Besuchern auf 120 Quadratmetern die Marke aus Barcelona vor. Dabei sollen alle Sinne angesprochen werden.

Track Day, Padeltennis und Cupracino
Besucherinnen und Besucher des Standes erfahren, wie aus rezykliertem Plastik aus dem Meer die Sitzbezüge des Modells Born entstehen. Spass verspricht die Padeltennis-Challenge, wo man sich gegen den Padeltennis-Coach José Blanquez messen und die Sportart näher kennenlernen kann. Im Barbier-Corner wird der Bart gepflegt, und in der Cupra-Lounge ein Cupracino serviert.

Ausserdem sind Informationen zum Cupra Track Day am 26. August auf dem Anneau du Rhin im Elsass erhältlich. Organisator und Coach ist Fredy Barth mit seinem Team.

Probefahrten mit aktuellen Modellen

Nicolas Hobi, Marketing-Chef Cupra Schweiz, über die geplanten Aktivitäten: «Uns ist es wichtig, dass die Besucher der Man’s World aktiv in die Cupra-Welt eintauchen können. Wir bieten darum auch vor Ort Testfahrten unter anderem mit dem Formentor VZ5 sowie dem rein elektrisch angetriebenen Born an.»

Tickets für die Man’s World können im Vorverkauf für 35 Franken gekauft werden.

mansworld.com
cupraofficial.ch

Nach zwei Jahren Pause rollen die legendären Harley-Davidson-Events wieder mit Macht an. Zwei bekannte Sommer-Highlights sind der Love Ride und die Swiss Harley Days.

Bike-Passion in Dübendorf und Lugano
Am 8. Mai findet mit dem Love Ride auf dem Fluglatz Dübendorf eine legendäre Benefizveranstaltung statt – mit Ride-Outs, tollen Konzerten, coolen Bikes. Der Erlös aus der Veranstaltung, sei es aus dem Ticket- und Souvenirverkauf oder durch die Essen- und Getränkeabgabe, kommt muskelkranken und beeinträchtigten Menschen zugute.

Iwan Steiner, Country Manager bei Harley-Davidson Switzerland: «Wir haben das grosse Vergnügen, im Juli endlich wieder einmal alle gemeinsam bei den Swiss Harley Days unsere Bike-Passion und die Freiheit auf zwei Rädern feiern zu können.»

Die sechste Auflage der Swiss Harley Days findet vom 1. bis 3. Juli 2022 in Lugano statt. Weitere Details folgen in den kommenden Wochen.

Parties zum Firmenjubiläum in Milwaukee
Die beliebte European H.O.G. Rally findet in ihrer 29. Auflage vom 9. bis 12. Juni im malerischen slowenischen Portorož (Galerie Mitte) statt. Als weitere Ankündigung meldet Harley den Homecoming Event 2023 in Milwaukee, USA.

Bei einem einem viertägigen Festival mit Musik, Essen und Motorradkultur wird das 120-jährige Firmenjubiläum gefeiert. Die Eröffnung findet vom 13. bis 16. Juli 2023 an verschiedenen Orten in der Region statt.

Jochen Zeitz, Präsident und CEO von Harley-Davidson: «Wir laden alle Fans auf der ganzen Welt ein, uns im nächsten Sommer in Milwaukee beim Harley-Davidson Homecoming anzuschliessen.»

harley-davidson.com
loveride.ch

Die eingesetzte Flüssigkeit aus Nahrungsmittel-Abfallprodukten wird durch Beimischung zu einem 98-Oktan-Treibstoff. Dieses Benzin erfüllt dadurch die geforderten Eigenschaften in Bezug auf Klopffestigkeit und Brennverhalten.

Zuletzt präsentierte Porsche den Treibstoff im 718 Cayman GT4 RS beim diesjährigen GP Ice Race in Zell am See (AutoSprintCH berichtete).

Tests in fahrdynamischem Umfeld

Bastian Schramm, Leiter Marketing bei Porsche Deutschland: «Nach dem erfolgreichen Einsatz im Motorsport wollen wir mit dem Pilotprojekt im Porsche Experience Center die Leistungsfähigkeit der Biotreibstoffmischung in einem fahrdynamischen Umfeld demonstrieren. Der Einsatz von erneuerbaren Treibstoffen im täglichen Betrieb kann auch ein Beitrag zur Senkung der CO2-Emissionen der Flotte sein.»

Handling, Fahrdynamik und Offroad
Seit der Eröffnung im Oktober 2019 begeistert das Porsche Experience Center Hockenheimring Kunden und Fans der Marke mit Gänsehautmomenten. Das Zentrum liegt rund 100 Kilometer vom Stammsitz in Stuttgart-Zuffenhausen entfernt und bietet ein Kundenerlebnis mit Fahrzeugausstellung, Handling-Strecke, Fahrdynamikflächen und Offroad-Parcours.

Für die fahrdynamischen Erlebnisse an der Seite von erfahrenen Instruktoren können Besucher ihren eigenen Porsche nutzen oder auf die umfangreiche Sportwagenflotte des Experience Centers zurückgreifen.

Treffen von Liebhabern der Marke
Neben dem Angebot an Fahrprogrammen und Gastronomie lädt der Standort im Herzen des Hockenheimrings auch im laufenden Jahr wieder zur Frühschicht ein, einem monatlichen Fahrzeugtreffen von Porsche-Liebhabern.

porsche-experiencecenter-hockenheimring.de

Auch Jeep elektrifiziert nach und nach seine Modellpalette – nach Renegade, Compass und Wrangler kommt nun auch der neue Grand Cherokee mit Plug-in-Hybridantrieb auf den Markt.

Die fünfte Generation des grossen SUV wird in Europa ausschliesslich mit dieser Antriebskombination aus 2-Liter-Turbobenziner und Elektromotor verkauft, während im Heimmarkt USA weiterhin ein V6 und ein V8 im Angebot bleiben.

Reichweite rein elektrisch 40 Kilometer
Der Plug-in-Hybridantrieb generiert Systemleistung von 375 PS (276 kW) sowie ein Systemdrehmoment von 637 Nm und kommt dank einer Batterie mit 17 kWh Kapazität im reinen Elektromodus bis 40 Kilometer weit. Der angepeilte Durchschnittsverbrauch liegt bei 4,1 Litern auf 100 Kilometer (noch nicht homologiert) – wer viel lädt und kurze Strecken fährt, kommt mit noch weniger aus.

Von seiner bekannten Geländetauglichkeit büsst der Grand Cherokee auch in elektrifizierter Version nichts ein, im Gegenteil: Dank des Elektromotors steht aus dem Stand Drehmoment zur Verfügung, was beispielsweise beim Anfahren in Steigungen oder beim Überwinden von Hindernissen ein grosser Vorteil sein kann.

Geräuschunterdrückung via Soundanlage
Doch Offroad-Fähigkeiten hin oder her – gefahren wird ein Grand Cherokee vorwiegend auf der Strasse, und auch das kann das neue Modell sehr gut. Das SUV rollt komfortabel ab, mit einem weich ausgelegten Setup von Federung und Dämpfung und einer leichtgängigen Lenkung.

Die Geräusch-Isolation ist hervorragend, auch dank aktiver Geräuschunterdrückung via Soundanlage. Klimatisierte Sitze mit Massagefunktion und jede Menge Annehmlichkeiten im geräumigen Innenraum machen auch lange Fahrten zum Vergnügen.

Bis zu fünf Bildschirme sind im Angebot
Eine Überraschung ist der Innenraum, und zwar eine positive. Feines Leder, schön verarbeitete Holzeinlagen und viel High-Tech – der neue Grand Cherokee kann diesbezüglich locker mit der deutschen Konkurrenz mithalten.

Bis zu fünf Bildschirme sind erhältlich: Neben dem Infodisplay hinter dem Lenkrad und dem 10-Zoll-Touchscreen für das Infotainmentsystem gibt es zusätzlich einen Bildschirm für den Beifahrer sowie zwei Monitore im Fond.

Hinzu kommt ein grossformatiges Head-up-Display, das die wichtigsten Informationen in das Blickfeld des Fahrers auf die Windschutzscheibe blendet.

jeep.ch

Für die Teilnahme konnten sich interessierte Schweizerinnen ab 20 Jahren im Vorfeld bewerben. Die Gewinnerinnen erwartet am Veranstaltungstag ein abwechslungsreiches Programm, bei dem die Themen Auto und Fitness im Mittelpunkt stehen.

Bedeutung der Pneus für Fahrsicherheit
Auf dem Gelände in Hinwil können die Frauen vormittags im Rahmen eines Fahrsicherheitstrainings verschiedene Fahrsituationen mit dem Auto erfahren und so trainieren, wie man in Gefahrensituationen, wie beispielsweise plötzlich auftretendem Aquaplaning, richtig reagiert und welche Bedeutung die Pneus für die Fahrsicherheit haben.

Gefragt sind Kraft, Ausdauer und Geschick
Nach einem gemeinsamen Mittagessen lernen die Frauen anschliessend vom erfolgreiche Schweizer Fitnesstrainer Daniel Aemisegger (Galerie rechts), wie sie Reifen in ihr sportliches Training einbeziehen können.

Das Tire-CrossFitness-Training stellt die Teilnehmerinnen dabei in diversen Fitnessdisziplinen und in Kombination mit unterschiedlichstem Equipment vor sportliche Herausforderungen, bei denen sie ihre Kraft, Ausdauer und Geschick unter Beweis stellen können.

continental-reifen.ch

Mit gut 5,35 Meter ist der Neue 100 Millimeter länger als sein Vorgänger. 3,27 Meter Radstand entsprechen einem Plus von 175 Millimeter – dadurch ist mehr Platz in der Doppelkabine. Zudem erhöht sich die Zuladung auf bis zu 1,2 Tonnen und eine souveräne maximale Zuglast von 3,5 Tonnen ist nun über mehr Motor- und Getriebe-Varianten möglich.

Dieselmotoren mit vier bis sechs Zylindern
Da der Radstand des neuen Amarok stärker wächst als seine Gesamtlänge, verringern sich die Karosserieüberhänge. Das wirkt sich positiv auf den Böschungswinkel und damit auf die Geländetauglichkeit aus. Die Offroad-Fähigkeiten des neuen Amarok werden darüber hinaus durch eine deutlich grössere Wattiefe als beim Vorgänger perfektioniert.

In der Schweiz werden drei verschiedene Diesel mit vier bis sechs Zylindern und 2,0 bis 3,0 Litern Hubraum im Angebot stehen – wahlweise mit Heckantrieb, zuschaltbarem oder permanentem Allradantrieb. Variantenreiche, vorkonfigurierte Fahrmodi in mehreren Stufen unterstützen den Fahrer oder die Fahrerin auch in nicht alltäglichen Situationen. Für ein Plus an Sicherheit sorgen indes die mehr als 30 Assistenzsysteme, von denen über 20 gänzlich neu an Bord des Amarok sind..

Erstmals gibt es serienmässig All-Terrain-Reifen
Die Kotflügel über den bis zu 21 Zoll grossen Leichtmetallrädern und erstmals serienmässig erhältlichen All-Terrain-Reifen sind kraftvoll ausgestellt.

Markant ist der neue Pickup auch aus der Heckperspektive. Die breite Ladeklappe wird von den serienmässigen LED-Rückleuchten eingerahmt; über die nahezu gesamte Klappenbreite ist der Schriftzug Amarok eingeprägt. Wie für den Vorgänger gilt, dass auch der neue Amarok auf der Ladefläche zwischen den Radkästen ausreichend Platz für eine quer aufzuladende Europalette bietet, die dort mit stabilen Ösen verzurrt werden kann.

Neues Infotainment-Display im Tablet-Format
Funktional und hochwertig tritt das Amarok Interieur mit seinen selbsterklärenden Bedienelementen, dem digitalen Cockpit und einem Infotainment-Display im Tablet-Format auf – Details, die den Premium-Charakter des Pickups unterstreichen.

Dazu tragen optional ein exklusives Soundsystem sowie die in einer edlen Lederoptik ausgeführten Oberflächen der Instrumententafel und Türverkleidungen mit prägnanten Ziernähten bei. Mit der Premium-Positionierung korrespondiert die neue Sitzanlage.

Konsequente Funktionalität und hohe Nutzlasten
Mehr als 830 000 Einheiten wurden bislang in Europa, Südamerika, Südafrika und Ozeanien vom Amarok verkauft. Die Stärken des erfolgreichen Premium-Pickups: souveräne Antriebssysteme, hohe Nutzlasten, konsequente Funktionalität und ein authentisches All-Terrain-Design. Diese Stärken baut Volkswagen Nutzfahrzeuge mit der neuen Generation weiter aus.

volkswagen-nutzfahrzeuge.ch

Eines der Highlights ist der Porsche 917-052, der an der diesjährigen Swiss Classic World gezeigt wird. Der Wagen war 1971 in vielerlei Hinsicht eine aussergewöhnliche, viel beachtete Konstruktion mit speziellen Geschichten und Geheimnissen.

Spektakulärer Sieg bei den 24h Le Mans
Zum Beispiel wog der 917 damals mit streng geheim gehaltenem Magnesium-Rohrrahmen und einem neuartigen Flossenheck lediglich 766 Kilogramm, und das mit einem 4,9-Liter-Zwölfzylinder und verstärktem 5-Gang-Getriebe!

Um auf die vom Reglement vorgeschriebenen 800 Kilo Renngewicht zu kommen, wurde dann noch ein 55-Liter- Motorölbehälter eingesetzt. Dabei wussten selbst die Fahrer damals nicht genau, mit welcher Innovation sie da unterwegs waren.

Der 917-052 war nur einmal im echten Renneinsatz und beendete 1971 mit Dr. Helmut Marko und Gijs van Lennep am Steuer die 24 Stunden von Le Mans spektakulär. Der Stuttgarter Hersteller zeigte in wirtschaftlich schwierigen Zeiten vor allem auch, was beim schwäbischen Sportwagenbauer damals technisch alles möglich war.

Zusammenarbeit mit dem Verkehrshaus
Die Bereitstellung des 917 ist dabei auch ein weiterer Schritt in der Zusammenarbeit der Swiss Classic World mit dem Verkehrshaus der Schweiz in Luzern. Für die Besucher der SCW2022 bietet sich darum neben dem Besuch der Schweizer Oldtimer-Messe auch ein Besuch im Verkehrshaus an.

Mit dem Promotions-Code VHS22SCW erhalten Sie während der Swiss Classic World 20 Prozent Rabatt auf den Eintritt.

swissclassicworld.ch
verkehrshaus.ch