Der britische Rennfahrer Nigel Mansell (Galerie Mitte), der im August Jahres 69 Jahre alt wird, brachte es zwischen 1980 und 1995 in der Formel 1 auf 482 Punkte, 31 Siege und wurde 1992 Weltmeister.

Heute lebt er mit seiner Familie auf der britischen Kanalinsel Jersey, wo sich in einem Museum einige Exemplare seiner Autosammlung befinden. Fünf davon kommen am 14. Mai am Rand des Grand Prix de Monaco Historique im Grimaldi Forum beim Auktionshaus RM Sotheby’s unter den Hammer.

Siege an den GPs in Brasilien und Ungarn
Star ist der Ferrari 640 mit dem Mansell die Formel-1-Saison 1989 bestritt und den Grand Prix von Brasilien sowie den von Ungarn siegreich beendete. Mit diesem Wagen, dem ersten Formel-1-Ferrari mit halbautomatischem Getriebe, belegte das Unternehmen aus Maranello im selben Jahr den dritten Platz in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft.

Die Auktionatoren bei RM Sotheby’s hoffen, einen Betrag zwischen 2,5 Millionen und fünf Millionen Euro für den Boliden erzielen zu können.

Ferrari 340 MM Spider für echte Kenner
Grosses Interesse für Menschen mit besonders dicker Brieftasche und automobiler Leidenschaft dürfte ein Ferrari 340 MM Spider (Galerie links) aus dem Jahr 1953 wecken. Schon vor zehn Jahren brachte der Rennwagen bei einer Versteigerung von Gooding & Company 3,6 Millionen Euro ein.

Nun soll er für sechs Millionen bis acht Millionen Euro die Autosammlung eines Interessenten oder einer Interessentin bereichern. Mitte der 1950er-Jahre war er erfolgreich auf amerikanischen Rennstrecken unterwegs, vor sieben Jahren holte er sich er auf dem Pebble Beach Concours d’Elegance während der Monterey Car Week in Kalifornien den Sieger.

Citroën 2CV und Rolls-Royce auch im Angebot
Doch auch diejenigen, bei denen die Euro-Millionen nicht so locker sind, können bei der Auktion im Fürstentum an der Riviera zwischen Frankreich und Italien etwas Passendes finden.

Zum Beispiel die Allrad-Ente mit zwei Motoren Citroën 2CV 4×4 „Sahara“, Baujahr 1964 (Galerie rechts). Allerdings liegt auch sie auf etwa gleichem Preisniveau wie ein ebenfalls angebotener Rolls-Royce Silver Cloud aus dem Jahr 1957 – zwischen 70 000 und 100 000 Euro.

Quelle: Auto-Medienportal.com (cen)
rmsothebys.com

Die Ladeöffnung „Open Sesame by Renault“ vereint die Beifahrertür und die rechte Schiebetür zu einer durchgehenden, 1,45 Meter breiten seitlichen Ladeöffnung ohne B-Säule.

Dank der Massnahmen verfügt der Lieferwagen trotz grosser Ladeöffnung über das gleiche Sicherheitsniveau bei einem Seitenaufprall wie die Variante mit konventionellem Aufbau.

Sicherheit stand im Mittelpunkt
Diese Renault-Innovation, die den Arbeitsalltag der Nutzer deutlich erleichtern kann, bedeutete für die Entwickler eine grosse Herausforderung. Zum ersten Mal mussten sie ein Fahrzeug ohne Mittelsäule konstruierten.

Hierzu mussten die sicherheitsrelevanten Teile neu platziert werden, darunter auch die Türschlösser. Diese wurden an die Ober- und Unterkante der Beifahrer- und Laderaumtür verlegt, so dass die Schlossfallen jetzt an Türschweller und Dachholm einrasten.

Ausserdem machte der Wegfall der B-Säule neue Befestigungspunkte für den Beifahrer-Sicherheitsgurt nötig.

Spezielle Versteifung der Türen
Die wichtigste Neuerung sind die speziellen Versteifungen in den Türen. Sie befinden sich im Bereich der Türschlösser sowie wie an der Beifahrertür auf Höhe der Schulterlinie und am unteren Rand.

Umfangreich verstärkt präsentiert sich auch der Bereich, in dem beide Türen zusammentreffen und wo bei konventionellen Lieferwagen die B-Säule liegt.

Statt 60 jetzt 101 Schweisspunkte
Die Einführung von Open Sesame by Renault machte neue Fertigungsverfahren erforderlich. Insgesamt fügt Renault fünf Kilogramm Material hinzu, um das Fehlen der B-Säule auszugleichen.

Auch die Anzahl der Schweisspunkte ist gestiegen. Während es bei einer normalen Tür etwa 60 sind, braucht es bei der Sesam-Tür 101 Schweisspunkte.

renault.ch

Der britisch-Israelische Design-Künstler Ron Arad frischt mit Reverse Again die 2014er-Kunstaktion mit sechs Cinquecento-Modellen auf. Er schuf digitale Non-fungible Token (NFT) mit dem neuen Fiat 500, die auf der Kunstplattform Shifting Vision gehandelt werden.

Reverse Again ist mit der Casa 500 in Turin verbunden, einer permanenten Ausstellung rund um den Cinquecento im ehemaligen Werk Lingotto.

Auktion von fälschungssicheren Daten
Die elektronischen Kunstwerke werden in Form von Non-fungible Token (NFT) als fälschungssichere digitale Daten auf der Auktionsplattform Shifting Vision versteigert. Fiat stellte dem in London lebenden Designer originale Digitalmodelle für die Simulation von Crashtests zur Verfügung. So konnte Ron Arad seinen Zyklus mit der Verbindung von manuellen und digitalen Prozessen fortsetzen, den er 2014 mit der Ausstellung In Reverse begonnen hatte.

Seit der Lancierung im Jahr 1957 fasziniert der Fiat 500 Künstler und Prominente auf der ganzen Welt. Ron Arads neues Projekt, mit dem er wieder seine Leidenschaft für den Cinquecento ausdrückt, stellt eine Kontinuität zwischen Vergangenheit und Gegenwart, zwischen physischem und digitalem Design her.

Einflussreicher Architekt und Künstler
Der 1951 in Tel Aviv geborene Ron Arad ist einer der einflussreichsten Architekten und Künstler unserer Zeit. Seine Arbeiten wurden in vielen führenden Kunstinstitutionen auf der ganzen Welt ausgestellt, darunter im New Yorker Metropolitan Museum of Art (MoMa), im Centre Pompidou in Paris und in der Londoner Royal Academy of Art. Im Interview beschreibt der Künstler seine langjährige Faszination für den Fiat 500.

fiat.ch

The Real Race hat sich nach dem Erfolg der ersten beiden Ausgaben zu einem wichtigen Treffpunkt für Sim-Fahrer aus der ganzen Welt entwickelt. In diesem Jahr erhält der Gewinner die Chance, offizielles Mitglied des neuen Esports-Teams von Lamborghini zu werden.

Wie in den beiden vorangegangenen Saisons werden alle Rennen im Spiel Assetto Corsa Competizione ausgetragen.

Neues Format für die aktuelle Ausgabe
Die Gründung des neuen Lamborghini-Teams ist das Ergebnis des grossen Erfahrungsschatzes, der mit The Real Race gesammelt wurde. Das aus den Simulationsfahrern Jordan Sherratt, Gianfranco Giglioli und Giorgio Simonini bestehende Team stellt auch eine Gelegenheit dar, die Sichtbarkeit der Marke in einem sich ständig weiterentwickelnden Sektor auszubauen.

16 Racer kämpfen um den ersten Platz
Für die aktuelle Auflage hat Lamborghini beschlossen, das Format des Wettbewerbs zu ändern. Am Ende der vier Qualifikationsrunden wird ein Sieger pro Gruppe ermittelt, der direkt an der Gruppenphase teilnehmen wird.

Die besten 20 aus jeder Runde haben so die Chance, sich für die nächste Phase zu qualifizieren. Die Gruppenphase des Wettbewerbs umfasst sechs Wettkampftage, die nach Regionen aufgeteilt sind.

Ein spezielles Ingame-Event bietet einem weiteren Fahrer pro Region die Chance, das Finale zu erreichen. Die drei Finalrunden werden an einem Tag ausgetragen, wobei die Top 16 um den Titel kämpfen. Der Gewinner erhält die Möglichkeit, dem offiziellen Esports-Team beizutreten.

Huracán Super Trofeo einziges Fahrzeug
Auch in diesem Jahr werden die besten Sim-Fahrer der Welt im Rennspiel Assetto Corsa Competizione am Steuer eines Lamborghini Huracán Super Trofeo EVO2 antreten.

Die neue Version des Rennwagens wird das einzige Fahrzeug sein, das die Teilnehmer in den drei kontinentalen Serien des Wettbewerbs fahren können. Die Spiele bieten die Möglichkeit, Lamborghini-Modelle wie den Huracán STO oder den Essenza SCV12 zu steuern.

lamborghini.com

Die Zusammenarbeit von Mercedes-AMG mit dem US-amerikanischen Rapper und Hip-Hop-Produzenten Will.i.am wird seit dem Start im September 2021 immer enger. Nun gipfelt sie in einem aussergewöhnlichen Projekt.

Unter strenger Geheimhaltung entstand The Flip, ein technisches Meisterwerk mit auffälligem Design. Das Einzelstück heisst WILL.I.AMG und soll mutig neue Ideen vorantreiben, Grenzen verschieben und Unmögliches wagen.

Für das Projekt hat sich Will.i.am zum sechsten Mal mit West Coast Customs zusammengetan, um seine Vision umzusetzen. The Flip setzt auch ein Zeichen: Ziel ist es, Studierenden aus benachteiligten Gesellschaftsschichten leichteren Zugang zu Bildung ermöglichen.

Design-Elemente der G-Klasse und des SLS
Die Weltpremiere feierte The Flip im Rahmen des F1-GP USA in Miami im Kreis prominenter Gäste wie Lewis Hamilton. Der aufregende Sportwagen basiert auf dem Mercedes-AMG GT 4-Türer Coupé, wurde aber umfangreich modifiziert.

Will.i.am: «Es war ein Traum für mich, einen Mercedes zu besitzen. Jetzt habe ich mein Ziel erreicht und bin sogar noch weiter gegangen, indem ich meine eigene Vision eines AMG-Modells neu konzipiert habe.»

Alle Aktionen rund um das Unikat, inspiriert von Design-Elementen der G-Klasse und des Flügeltürers SLS, kommen der Will.i.am-Stiftung i.am/Angel Foundation zugute. Sie trägt dazu bei, einen Talent-Pool zu schaffen, der Familien und Gemeinden aus der Benachteiligung hilft. Mercedes-AMG unterstützt dieses Projekt.

Uraufführung an den Filmfestspielen
Inspiriert vom Mercedes-Stern und vom Fahrzeug-Sound hat Will.i.am ein Symbol mit einem bärenähnlichen Gesicht entworfen, das den Namen Bear Witness trägt. Das Symbol steht auch im Mittelpunkt einer Kollektion mit limitierten Bekleidungsstücken und Accessoires, die auch online erhältlich sind.

Der Umbau und die Konstruktion des Autos ist in der umfangreichen Dokumentation „Drive“ mit sechs Folgen festgehalten. Sie wurde als Sneak Preview bei der Premiere in Miami gezeigt und anschliessend bei den Filmfestspielen in Cannes (17. bis 28. Mai) uraufgeführt.

mercedes-amg.com
will.i.am

Zur Erinnerung: 136 zum Teil enge Kurven und gefährliche Passagen wechselten sich auf der 21,5 Kilometer langen Schotterpiste von Linthal hoch auf den Klausenpass mit brutal schnellen Abschnitten auf dem Urnerboden ab, wo die Rennwagen Spitzentempos von über 200 km/h erzielten.

Seit 1934 wird der Streckenrekord von der Rennfahrerlegende Rudolf Caracciola auf einem Mercedes W 25 Silberpfeil mit 15:22.20 Minuten gehalten, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 83,9 km/h entspricht.

Klausen Challenge zum Jubiläum des Rennens
Die Ansprüche an Sicherheits- und Infrastrukturvorkehrungen lassen ein Bergrennen auf einer so langen und schwierigen Strecke heute kaum mehr zu. Doch virtuell lässt sich dies dank Simulatorentechnik realisieren. So hat die Schweizer Racing- Fuel Academy AG, mit Unterstützung des Automobil Club der Schweiz, die Klausen Challenge lanciert.

An verschiedenen Events und in den Race-Centern kann das Klausenrennen im Simulator gefahren werden (siehe Video). Die Schnellsten qualifizieren sich für das Finale vom 27. August 2022, das parallel im Race Café Linthal und im Verkehrshaus Luzern stattfinden wird. Auf dem ACS-Stand bei der Swiss Classic World stehen zwei Simulatoren bereit. Einer mit dem einfacher zu befahrenden Circuit des GP Monaco Historique sowie ein zweiter, der Klausenrennen pur erleben lässt.

Mit dem Fangio-Maserati durch die alte Nordschleife
Unter dem Patronat der IMAG J. Mächler AG, Akkumulatoren, und dem ZüriRing Motodrom kann man mit einem beweglichen und mit Porträts bekannter Rennfahrer designten Rennsimulator starten (Galerie unten).

Das Traction-Loss-Modul überträgt Unebenheiten der Fahrbahn auf den Fahrersitz. Bei zu viel Gas bricht das Fahrzeug aus und die Bewegung an der Hinterachse wird spürbar.

Die legendäre Eau-Rouge mit Vollgas im Schumi F1 oder die alte Nordschleife im Maserati 250F von Juan Manuel Fangio zu bewältigen, das bedeutet Fahrspass pur.

Am Stand in Halle 1 sind dazu Maseratis 1957 bis 1977 und Automodelle mit Legendenstatus im Format 1:8 von Amalgam Collection ausgestellt. Zudem erwartet Besucherinnen und Besucher ein Wettbewerb mit attraktiven Preisen.

swissclassicworld.ch
zueriring.ch
racingfuel-academy.com/academy
zwischengas.com

Am Sonntag, 8. Mai, um 8 Uhr öffnen sich die Tore des Flugplatzes Dübendorf für den Love Ride 2022. Es ist die europaweit grösste Biker-Benefizveranstaltung zur Unterstützung von Menschen mit einer Muskelkrankheit oder einer anderen Beeinträchtigung.

Musikalisch getragen wird der 30. Love Ride Switzerland durch Philipp Fankhauser, Marc Storace (Krokus), Marc Lynn (Gotthard) und weitere Schweizer Künstler.

Eine spektakuläre Flugshow mit der Patrouille Suisse, dem Swiss Hornet Display Team und der Fallschirmtruppe Swiss Parawings, eine Stunt-Show des Freestyle Verein Schweiz und weitere Highlights ergänzen das Programm.

Ride durch das Zürcher Unter- und Oberland
Der Höhepunkt des Anlasses besteht in der etwa 60 Kilometer langen Fahrt durch das Zürcher Unter- und Oberland, die Menschen mit einer Muskelkrankheit oder einer anderen Beeinträchtigung die einmalige Chance bietet, ohne Voranmeldung oder eigene Ausrüstung in einem Seitenwagen oder auf einem Trike mitzufahren und so für einen Moment den Alltag und die Einschränkungen der Mobilität zu vergessen.

Damit alle mitfahren können, sind gerade Seitenwagen und Trikes besonders willkommen. Pünktlich um 11 Uhr – und begleitet durch die neue Hymne des Love Ride – startet der Ride-out mit bis zu 5000 Töff, Seitenwagen und Trikes. Zum ersten Mal dabei ist die rein elektrisch angetriebene Zero SR/S in der Behördenversion (Galerie links).

CD mit fünf Songs extra für den Love Ride
Einen Querschnitt durch die Schweizer Motorradszene bietet die Ausstellung Bikes & Stuff, in der ein vielfältiges Angebot präsentiert und verkauft wird. Den Love-Ride-Souvenirshop mit T-Shirts, Buffs sowie eine Sackmesser-Sonderedition wird es auch dieses Jahr geben. Neu ist eine CD mit fünf Songs, die extra für den Love Ride aufgenommen wurden.

Musikalische Highlights und eine Hymne
Für musikalische Highlights von Rock über Metal zu Blues sorgen Schweizer Künstler wie Philipp Fankhauser, Crystal Ball, Sam Red oder Tommy ­Romero.

Marc Storace (Stimme von Krokus), Marc Lynn (Bass von Gotthard), Bruno Leutwyler (Chairman Love Ride, Gitarrist), Heinz Tobler (Gitarrist) und Roger Zirn (Drummer, The Solid Stompers).

Unter dem Namen Passion Fire performen Marc Storace (Stimme von Krokus), Marc Lynn (Bass von Gotthard), Bruno Leutwyler (Chairman Love Ride, Gitarrist), Heinz Tobler (Gitarrist) und Roger Zirn (Drummer, The Solid Stompers)die neue Hymne „Love Moves“ aus der Feder von Marc Storace und Heinz Tobler.

Unbürokratische finanzielle Unterstützung
Da die Kosten des Anlasses durch Sponsorengelder gedeckt sind und alle Beteiligten ehrenamtlich arbeiten, kommen sämtliche Tageseinnahmen via Vergabeausschuss direkt Menschen einer Beeinträchtigung zugute.

Die enge Zusammenarbeit mit den Partnerorganisationen, der Schweizerischen Muskelgesellschaft, der Schweizerischen Gesellschaft für Cystische Fibrose (CFCH), der Marfan Stiftung Schweiz, Pro Infirmis Schweiz und der Schweizerischen Stiftung für das cerebral gelähmte Kind erlaubt dabei eine unbürokratische, aber dennoch professionelle finanzielle Unterstützung.

Bis heute konnte der Love Ride Switzerland rund 8 140 000 Franken an Spenden generieren. Auch wenn das hauptsächliche Spendenvolumen am Benefizanlass generiert wird, sind Spenden ganzjährig möglich und willkommen.

Zum detaillierten Programm.

loveride.ch
moto.ch

Hyundai bringt als neue Modellvariante den i30 N Drive-N Limited Edition an. Das Sondermodell des i30 N und i30 Fastback N entspricht technisch dem bekannten Modell, hinzu kommt jedoch ein spezielles Aussen- und Innen-Design. Geplant ist eine limitierte Auflage von 620 Einheiten für Europa und 180 Fahrzeugen für Australien. 50 kommen in die Schweiz.

Die Limited Edition ist in zwei Karosserievarianten und in zwei Karosseriefarben erhältlich, als Hatchback und Fastback, in Phantom Black Pearl und in Serenity White Pearl. Zudem haben die Kunden die Wahl zwischen Handschalt- und Doppelkupplungsgetriebe. Das Sondermodell verfügt serienmässig über das Performance-Paket mit 280 PS.

Leichtmetallfelgen in dunkler Bronzeoptik
Aussen unterscheidet sich der Neue durch 19-Zoll-Leichtmetallfelgen in dunkler Bronzeoptik, schwarze Markenembleme, spezielle Aufkleber an der Seite, vorne und hinten sowie zwei Drive-N-Embleme auf den Kotflügeln. Die Embleme der i30 N Drive-N Limited Edition zeigen die GPS-Koordinaten der Heimat der N-Modelle, des Hyundai Motor Europe Test Center am Nürburgring.

Personalisierte Plakette mit Nummerierung
Im Interieur unterscheidet sich das Fahrzeug durch eine personalisierte Plakette mit einer Nummerierung, die seine Produktion innerhalb limitierten Auflage angibt.

Anstelle von Leder kommt für Lenkrad, Schalthebel, Armlehnen und Handbremshebel hochwertiges Alcantara mit roten Sichtnähten zum Einsatz. Alle Akzente, die den Innenraum zieren, sind in roter Farbe gehalten.

Nicht einfach nur fahren, auch geniessen
Der Slogan der Marke Hyundai N lautet Never just drive. Dies gibt die Denkweise des N wieder. Jede Sekunde hinter dem Lenkrad geniessen. Um dies zu gewährleisten, sind die Motoren der Hyundai N-Modelle auf bestes Ansprechverhalten und höchste Leistungsabgabe getrimmt.

Hyundai N steht einerseits für Namyang, wo sich das globale Forschungs- und Entwicklungszentrum von Hyundai Motor befindet, andererseits aber auch für Nürburgring, wo die Performance der Hyundai-Modelle getestet und weiterentwickelt wird.

hyundai.ch

Für Motorrad und Auto haben die Designer beider Marken ein gemeinsames Erscheinungsbild geschaffen. Fachkundige Instruktionen der Audi-Akteure Emil Bergkvist, Stéphane Peterhansel, Edouard Boulanger, Carlos Sainz und Lucas Cruz sowie des Ducati-Piloten Danilo Petrucci rundeten das Erlebnis ab.

Premiere für Ducati im Offroad-Segment
Mit zwei ungewöhnlichen Fahrzeugen offroad unterwegs zu sein, löste bei allen grosse Begeisterung aus. Ducati betritt mit der Desert X erstmals das Offroad-Segment.

Bei der ersten Fahrvorstellung konnte das Fahrzeug seine Offroad-Kompetenz beweisen. Die Neuvorstellung bewältigte mit dem kräftigen Testastretta-Motor, der grossen Bodenfreiheit und den langen Federwegen alle Pisten souverän.

Technisch einzigartig und ein echter Gewinn
Mit ihrer Beklebung in Schwarz, Grau und Rot zitierte die Desert X jene Grafik, die auch die Technik des Audi RS Q e-tron charakterisiert. Der Rallye-Prototyp mit den Vier Ringen debütierte im Januar bei der Rallye Dakar und überzeugte mit vier Etappensiegen. Im März gelang ihm bei der Abu Dhabi Desert Challenge der erste Gesamtsieg.

Audi-Werksfahrer Carlos Sainz, der die Rallye Dakar bereits drei Mal gewonnen hat: «Was Audi mit diesem Konzept geleistet hat, ist technisch einzigartig und für uns Fahrer ein echter Gewinn.»

audi.ch
ducati.com

Der Hyundai Kona Electric ist bei vielen Unternehmensflotten erste Wahl. Bei den UK Fleet News Awards 2022 konnte Hyundai für den vollelektrischen Kleinst-SUV die Auszeichnung als Best Zero Emission Car unter £40 000 entgegennehmen.

In Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Italien und Spanien entsprechen die mehr als 11 000 Einheiten 4,2 Prozent der gesamten BEV-Kategorie des True-Fleet-Segments. Vergleicht man die Vertriebskanäle, so ist der Kona Electric im Flottenbereich anteilig sogar erfolgreicher als im privaten Sektor.

13 Polizeifahrzeuge sind bereits im Einsatz
In der Schweiz zählen unter anderem die Kantonpolizei St. Gallen und die Romande Energie SA auf den Elektro-Kona als Flottenfahrzeug. Die Kapo St. Gallen setzt fünf Fahrzeuge in den Patrouillen-Farben und acht im zivilen Look ein.

Die Romande Energie SA stellte im August 2021 beim Ersatz der Flotte auf Elektrofahrzeuge um. Hyundai hat fünf Verträge mit den grössten Leasing-Partnern abgeschlossen. Über diese Unternehmen unterhält der Autohersteller Beziehungen zu mehr als 116 Kunden auf europäischer Ebene – darunter auch Coca-Cola und Uber.

Hauptgrund ist der vollelektrische Antrieb
Einer der Hauptgründe für die Beliebtheit des Fahrzeugs bei Flottenkunden ist der vollelektrische Antrieb. Dabei sind zwei Versionen erhältlich – eine mit 64-kWh- und eine mit 39,2-kWh-Batterie. Sie bieten WLTP-Reichweiten bis zu 484 Kilometern.

Das SUV ist auch klein genug, um problemlos auf engen europäischen Strassen zu fahren, bietet aber auch genügend Platz für komfortable Reisen. Ausserdem sind viele Fahrerassistenzsysteme an Bord.

Privatkunden und Unternehmenspartner mit Hyundai-Modellen in ihrem Fuhrpark können Charge my Hyundai nutzen, einen europaweit integrierten öffentlichen Ladedienst. Als Teilhaber von Ionity verbindet dieses System Flottenkunden mit mehr als 400 Hochleistungs-Ladestationen in 24 europäischen Ländern.

hyundai.ch