Abarth: Die Legende ist zurück

ERFOLGREICHE SPORTLIMOUSINE Vierzig Jahre nach dem letzten offiziellen Renneinsatz des Abarth 131 Rally zollt die Marke dieser Ikone Tribut – mit der Einführung der auf 695 Einheiten limitierten Sonderserie 695 Tributo 131 Rally.

Abarth Legende 695 Tributo 131 Rally
Der Abarth 695 Tributo 131 Rally soll an das legende Rallye-Fahrzeug Fiat 131 Rally der 1970er-Jahre erinnern.

Der Abarth 131 Rally beflügelte einst viele rennsportbegeisterte Autoliebhaber, nun ist in neuem Look wieder auf der Strasse zu sehen. Zum vierzigsten Jahrestag seines letzten Rennens huldigt Abarth dem berühmten Weltmeisterfahrzeug mit der Sonderserie 695 Tributo 131 Rally. Diese limitierte Edition wird nur 695 Mal hergestellt.

Mit 1,4-Liter-Turbomotor
Der Abarth 695 Tributo 131 Rally ist mit einem 1,4-Liter-T-Jet-Motor ausgestattet, der 180 PS leistet und bei 2250/min ein maximales Drehmoment von 250 Nm liefert. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 225 km/h, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h erfolgt in 6,7 Sekunden.

Er ist wahlweise mit manuellem oder automatisiertem 5-Gang-Schaltgetriebe erhältlich. Zur Standardausstattung gehören Koni-FSD-Stossdämpfer sowie ein Bremssystem mit Vierkolben-Brembo-Sätteln aus Aluminium und belüfteten Scheiben.

Abgerundet wird die Spezialausstattung durch schwarze 17-Zoll-Leichtmetallräder im Diamond-Cut-Finish sowie der Sportauspuffanlage Record Monza Sovrapposto.

Einstellbarer Heckspoiler
Der Abarth 695 Tributo 131 Rally wird zudem mit dem auf zwölf Positionen einstellbaren Spoiler ad Assetto Variabile ausgeliefert. Mit einer Neigung von 0° bis 60° sorgt er für eine Optimierung der Anpresskraft, was zu höherer Kurvenstabilität und zu besserer Agilität führt.

Im Übrigen erinnert der 695 Tributo 131 Rally mit dem neuen Rally-Blau und dem schwarzen Dach an seinen historischen Vorgänger. Um die Kunden zu überraschen, verstecken die Designer winzige stilistische Juwelen wie etwa die Silhouette des historischen 131 Rally in den Seitenstreifen, im Armaturenbrett und an den Kopfstützen der Sitze. Ebenfalls zur Ausstattung gehören die Sabelt-Schalensitze mit blauen Einsätzen und Nähten.

abarth.ch

Auto Schweiz: Mit Albert Rösti in die Zukunft

STABSÜBERGABE Bei der 64. Generalversammlung hat die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure Albert Rösti zum neuen Präsidenten gewählt. Der Nationalrat übernimmt das Auto-Schweiz-Lenkrad von François Launaz.

Albert Rösti (rechts) übernimmt die Führung der Importeursvereinigung von François Launat.

Im Rahmen der Generalversammlung in Horgen betonten sowohl der jetzige als auch der künftige Präsident von Auto Schweiz die Wichtigkeit der Automobilbranche und des Strassenverkehrs für die Schweizer Wirtschaft. Albert Rösti wurde auf Vorschlag des Vorstands einstimmig für drei Jahre zum Präsidenten gewählt.

Der Berner Oberländer nahm die Wahl dankend an und versicherte die Vertreter der Schweizer Automobil-Importeure seines uneingeschränkten Einsatzes für die Anliegen der motorisierten Individualmobilität.

Albert Rösti: «Kaum eine Branche befindet sich derzeit in einem derartigen Wandel wie die Automobilindustrie. Es erfüllt mich mit Stolz und Dankbarkeit, künftig meinen Teil zum weiteren Erfolg dieser innovativen Branche in der Schweiz beitragen zu dürfen.»

Ein Techniker auf dem Chefposten
Albert Rösti ist Doktor der technischen Wissenschaften und diplomierter Agrar-Ingenieur. Er sitzt seit 2011 für den Kanton Bern im Nationalrat.

Der scheidende Amtsinhaber und neue Ehrenpräsident von Auto Schweiz, François Launaz, bedankte sich für ereignisreiche und freudige acht Jahre.

François Launaz: «Für mich schliesst sich ein Kapitel meines Lebens, das mir viele gute Erinnerungen und Freunde hinterlässt.»

Kontinuität im Vorstand
Ein weiteres Traktandum bei der 64. Generalversammlung der Importeure war die Wiederwahl von Marcel Guerry, Geschäftsführer Schweiz der Emil Frey Gruppe, zu einem von zwei Vizepräsidenten.

Damit bleibt der übrige Vorstand in seiner bisherigen Besetzung zusammen: Donato Bochicchio, Chairman of the Bord und MD von Ford Schweiz, als weiterer Vizepräsident sowie Marc Langenbrinck, CEO von Mercedes-Benz Schweiz, und Helmut Ruhl, CEO der Amag Group, als Vorstandsmitglieder.

auto.swiss

Porsche: e-Performance für den Cayman 🎥

POTENZIAL DES MISSION R Porsche hat mit dem 718 Cayman GT4 e-Performance die Erprobung der Technikkomponenten des Elektro-Sportwagens Mission R gestartet. Diese Konzeptstudie wurde auf der IAA Mobility 2021 präsentiert.

 

Die Konzeptstudie Mission R hatte auf der IAA Mobility in München die Vision eines vollelektrischen GT-Rennfahrzeugs für den Kundenmotorsport der Zukunft aufgezeigt. Als Versuchsträger dieser neuen Antriebstechnik dient der Porsche 718 Cayman GT4 e-Performance.

So schnell wie ein GT3-Cupfahrzeug
Wie der Mission R nutzt der allradgetriebene Rennwagen das Chassis des 718 GT4 Clubsport. Auch die Elektromotoren- und Batterietechnik stammt von der Konzeptstudie.

So sind im Qualifikationsmodus 735 kW (1000 PS) und mehr erreichbar, und im simulierten Rennbetrieb stehen für 30 Minuten 450 kW (612 PS) dauerhaft bereit. Bezüglich Rundenzeiten und Höchstgeschwindigkeit orientiert sich der 718 Cayman GT4 e-Performance am aktuellen GT3-Cupauto der Generation 992.

Porsche Cayman GT4
Der 718 Cayman GT4 e-Performance soll schon bald Motorsportkunden vollelektrisch beflügeln.

Wichtiger Faktor Öldirektkühlung
Im Jahr 2030 will Porsche über die gesamte Wertschöpfungskette und den Lebenszyklus der neu verkauften Fahrzeuge hinweg bilanziell CO2-neutral sein. Bis dahin soll der Anteil aller Neufahrzeuge mit einem vollelektrischen Antrieb bei mehr als 80 Prozent liegen.

Die von Porsche entwickelte Öldirektkühlung der Synchronmaschinen und des Batteriepakets wirken einem thermisch bedingten Derating entgegen.

Björn Förster, Projektleiter GT4 e-Performance: «Die Integration der Ölkühlung hat das Fahrzeugkonzept massgeblich geprägt. Dank 900-Volt-Technik steigt das Speicherniveau des Akkus bei voller Ladeleistung in rund 15 Minuten von 5 auf 80 Prozent.»

Umweltfreundliche Materialien
Der Designentwurf des 718 Cayman GT4 e-Performance stammt von Grant Larson und einem Team von Porsche Style. Die Karosserie besteht unter anderem aus Naturfaser-Verbundwerkstoffen.

Testweise kommen auch rezyklierte Carbon-Fasern zum Einsatz. Die gegenüber dem 718 Cayman GT4 Clubsport weiter ausgestellten Kotflügel schaffen Raum für noch breitere 18-Zoll-Rennreifen von Michelin.

Weltpremiere in Goodwood
Seinen ersten Auftritt hat der Cayman GT4 e-Performance beim Goodwood Festival of Speed, das vom 23. bis 26. Juni stattfindet. Zweite Station ist am 20. August das Porsche Werk in Leipzig, das in diesem Jahr den 20. Geburtstag feiert.

Danach reisen die zwei Demofahrzeuge durch verschiedene europäische Länder, bevor sie Anfang 2023 nach Nordamerika übersetzen.

porsche.ch

BMW: Aufgefrischte Mittelklasse 🎥

MODIFIZIERTES EXTERIEUR Markante Modifikationen am Äusseren und neue Ausstattungsmerkmale verhelfen der 3er-Reihe von BMW zu neuem Schwung. Die Limousine und die Kombiversion Touring kommen jetzt mit dem Curved Display im Cockpit.

 

Nach wie vor verkörpert der Dreier bei BMW die Kernbaureihe. Ab Juli kommt das im Werk München gebaute Modell mit diversen Modellpflegedetail daher.

Serienmässig sind die Voll-LED-Scheinwerfer mit flacheren Konturen und Tagfahrlichtern in Form eines umgedrehten L, und die Lichtinszenierung in Blau gibt es mit den optionalen adaptiven LED-Scheinwerfern mit blendfreiem Matrixfernlicht und variabler Lichtverteilung.

Überarbeitet wurden auch die Niere mit Doppelstäben, die Frontschürze und die Lufteinlässe in glänzendem Schwarz.

BMW 3er
Limousine und Kombi der Dreierreihe von BMW wurden optisch und technisch auf den neusten Stand gebracht.

Mit optionalem M-Sportpaket
17 Zoll grosse Leichtmetallräder jetzt für alle Modelle serienmässig, und als neue Aussenfarben fallen die Metallic-Lackierungen Skyscraper Grau, M Brooklyn Grau, Frozen Pure Grey und Frozen Tanzanite Blue auf. Zum M-Sportpaket gehören frische Front- und Heckschürzen, spezielle BMW-Nieren und 18-Zoll-Leichtmetallräder.

Im Cockpit ist das Curved Display neu, ein vollständig digitaler Anzeigenverbund bestehend aus 12,3-Zoll-Info-Display hinter dem Lenkrad und 14,9-Zoll-Control-Display. Die Anzahl der Tasten und Schaltern wurde reduziert.

Breite Antriebspalette
Für beide Karosserieversionen sind mehrere Plug-in-Hybridvarianten sowie Otto- und Dieselmotoren mit vier oder sechs Zylindern sowie 48-Volt-Mildhybbridtechnik im Angebot. Das Leistungsspektrum reicht von 150 PS bis 374 PS.

Alle Modelle sind seriemässig mit 8¬Gang-Steptronic ausgestattet. Selbstverständlich werden auch wieder 4×4-Versionen angeboten.

Die Limousinen kosten zwischen 51 900 (318i) und 83 900 Franken (M340d xDrive), für die Touring-Modelle werden jeweils 2000 Franken zusätzlich verrechnet.

bmw.ch

SPS Automotive: Test auf der Rennstrecke 🎥

WELTPREMIERE AM RED BULL RING Rennsportspezialist SPS Automotive Performance setzt bei einem Gaststart in der GT2 European Series den Mercedes-AMG GT Track Series erstmals unter Wettbewerbsbedingungen ein.

 

Ende Mai startet die GT2 European Series auf dem österreichischen Red Bull Ring zum zweiten Event der Saison 2022. Auf dem Grand-Prix-Kurs in der Steiermark wird SPS Automotive Performance auf Initiative der SRO Motorsports Group den Mercedes-AMG GT Track Series an den Start bringen. Der Testträger wird dabei zum Abschluss der umfangreichen Entwicklungs- und Testphase einem Probelauf unter Rennbedingungen unterzogen.

Das auf 55 Stück limitierte Fahrzeug mit einer Leistung von 734 PS wurde speziell für Trackdays und Clubsport-Events entwickelt. Aufgrund der exklusiven Limitierung wird dies auch eine der wenigen Möglichkeiten sein, den Mercedes-AMG GT Track Series hautnah erleben zu können.

MG GT Track Series
Mit dem Entwicklungseinsatz im Rennbetrieb wird sichergestellt, dass der AMG GT Track Series auch unter Extrembedingungen zuverlässige Performance liefert.

Markenbotschafter Bernd Schneider am Start
Der Mercedes-AMG GT Track Series wird am Rennwochenende von Stéphane Ratel, Gründer und CEO der SRO Motorsports Group, sowie von DTM-Legende und Mercedes-AMG-Markenbotschafter Bernd Schneider pilotiert.

Ratel und SRO Motorsports sind Veranstalter vieler GT-Serien in der ganzen Welt, unter anderem der globalen Fanatec GT World Challenge powered by AWS, der Intercontinental GT Challenge powered by Pirelli sowie der Fanatec GT2 European Series.

Bernd Schneider ist vor allem in Deutschland eine Rennsportlegende. Er trat von 1986 bis 2008 in über 200 DTM-Rennen an und ist mit fünf Meistertiteln alleiniger Rekordhalter in dieser Rennserie. 1997 gewann er die FIA GT1-Weltmeisterschaft und nahm von 1988 bis 1990 an der Formel-1-Weltmeisterschaft teil.

Ziel ist ein problemloses Renn-Wochenende
Am 20. Mai startet die Fanatec GT2 European Series auf dem Red Bull Ring im Rahmenprogramm des ADAC GT Masters Rennwochenendes.

Stephan Sohn, Teamchef SPS Automotive Performance: «Den Mercedes-AMG GT Track Series unter Rennbedingungen einzusetzen, ist eine interessante Aufgabe. Das wichtigste Ziel wird sein, ein problemloses Wochenende zu absolvieren und Daten zu sammeln.»

sps-performance.com

Lexus: UX als F Sport Design im Programm 🎥

KOMPAKT UND LUXURIÖS Lexus bringt diesen Sommer mehrere Upgrades für das kompakte SUV UX. Im Zentrum stehen Verbesserungen bei den Multimedia- und Konnektivitätssystemen sowie die sportliche neue Modellversion F Sport Design.

 

Lexus hat sein 2019 eingeführtes Einstiegsmodell UX aktualisiert. Das neue Multimediasystem reagiert nun schneller, ist intuitiver zu bedienen und bietet zusätzliche Funktionen.

Je nach Ausstattungsversion sind die neuen Modelle mit einem 8- oder 12-Zoll-Touchscreen versehen, der die bisherige Trackpad-Bedienung ablöst. Die deutlich höhere Rechnerleistung ermöglicht schnellere Bedienungsreaktionen. Dazu gibt es eine cloud-basierte Navigation, mit Zugang zu Real-time-Verkehrsmeldungen.

Lexus UX F Sport
Der UX ist jetzt noch reichhaltiger ausgestattet, ausserdem ist eine neue Modellvariante erhältlich.

Updates des Multimediasystems over-the-air
Die neue Spracherkennung des Systems beinhaltet die Option des „Hey-Lexus“-Bordassistenten, mit dem sich Spracheingaben einfacher nutzen lassen. Die Smartphone-Integration via Apple Carplay oder Android Auto ist serienmässig dabei, und Updates des Multimediasystems können over-the-air vorgenommen werden.¨

Diabolo-Frontgrill und Maschengittermuster
Die Version F Sport Design ist neu im UX-Programm. Ein wesentliches Merkmal ist der Diabolo-Frontgrill, dessen Maschengittermuster das Lexus-L-Motiv aufnimmt. Das gleiche Muster zeigen die vergrösserten Blenden um die Nebelscheinwerfer und die Kurvenlichter im Stossfänger.

Das Heck ist ebenfalls in einem modellspezifischen Design gestaltet, mit einem schwarzen Dachspoiler und schwarzen Leuchteneinfassungen. Die 18-Zoll-Leichtmetallräder des F Sport Design zeigen eine 10-Speichen-Struktur mit Dunkelmetall-Finish.

Weitere Ausstattungs-Features sind Polster aus synthetischem Leder, Zweizonen-Klimaautomatik mit Luftqualitätssystem, Rückfahrkamera, Chrom-Dachreling, schwarze Radhausläufe und Lexus-F-Badges.

Verbesserung von Abrollkomfort und Handling
Zur Ausstattung des Modells UX F Sport gehört die adaptive Aufhängung. Dazu kommen vorn und hinten verstärkte Stabilisatorstreben, die sowohl das Handling als auch den Abrollkomfort verbessern. Das Lenkgefühl ist durch eine neue, steife Verbindung zwischen der Lenkgehäusebefestigung und Aufhängungselement noch präziser geworden.

Der Antrieb bleibt unverändert. Der allradgetriebene UX 250h ist mit dem Lexus-Hybridsystem der vierten Generation ausgestattet, mit 2-Liter-Benzinmotor und der Systemleistung von 184 PS.

Schweizer Preise und Ausstattungen gibt es auf Anfrage.

lexus.ch

McLaren: Plakette zu Ehren Ihrer Majestät

PLATINUM JUBILEE Eine spezielle Lackierung hat McLaren entwickelt, um die 70-jährige Regentschaft Ihrer Majestät zu feiern. Der Lack wurde auf eine Platinplakette der hauseigenen Abteilung für Sonderanfertigungen abgestimmt.

McLaren platin
Jedes Fahrzeug von McLaren wird im Production Centre in Woking, England, von Hand montiert.

Zu Ehren der 70-jährigen Regentschaft von Königin Elizabeth II. hat der britische Supersportwagenhersteller McLaren eine massgeschneiderte Jubiläumslackierung und eine Jubiläumsplakette vorgestellt.

Die Präsentation erfolgte im Technology Centre am McLaren-Hauptsitz in Woking, das vor genau 18 Jahre durch Queen Elizabeth II eröffnet wurde. Ihre Majestät wird jetzt mit der speziell entwickelten Platin-Silber-Lackierung Platinum Jubilee gefeiert.

Premiere mit Supersportwagen Artura
Lackierung und Plakette wurden an einem McLaren Artura, dem neuen Hybrid-Supersportwagen, enthüllt. Nach der Entwicklung eines speziellen Werkzeugs und einer Presse zur Herstellung der Plakette analysierten MSO (McLaren Special Operations) und Beschichtungspartner Akzo Nobel verschiedene Lichtverhältnisse, um die am besten geeignete Metallpigmentkombination zu bestimmen.

Hommage an einen historischen Meilenstein

Ansar Ali, Managing Director MSO: «Für uns war es eine Ehre, anlässlich des Platinjubiläums Ihrer Majestät eine neue Platinfarbe zu entwickeln. Diese Sonderlackierung, die den Kunden in den kommenden Jahren zur Verfügung stehen wird, ist eine Hommage an diesen historischen Meilenstein.»

cars.mclaren.com

Fiat: 500e kommt als La Prima by Bocelli 🎥

SONDERMODELL Mit „Setting a new Tempo“ will Fiat die Elektrifizierung noch schneller vorantreiben. Bei einer Feier an der toskanischen Mittelmeerküste wurde ausserdem die Zusammenarbeit mit der Familie Bocelli betont.

 

Der Tenor Andrea Bocelli und Sohn Matteo präsentierten gemeinsam den neuen Fiat 500e La Prima by Bocelli, das erste elektrisch angetriebene Stadtauto, das mit der Sound-Technik Virtual Venues von JBL ausgestattet ist.

Matteo Bocelli stellte ausserdem seine neue Single vor, die den Soundtrack zur Kommunikationskampagne zum Marktstart der neuen 500er-Variante bildet.

La Prima by Bocelli
Andrea Bocelli und sein Sohn Matteo liefern die musikalische Begleitung für die Reise in die automobile Elektrowelt. Bild: zvg

Die Veranstaltung im Alpemare Beach Club in Forte dei Marmi bot auch die Gelegenheit, die Erfolge des Fiat 500e zu feiern. Mit bisher 30 internationalen Auszeichnungen ist er das meistverkaufte vollelektrisch angetriebene Stadtauto in elf europäischen Ländern.

Abschied von fossilen Treibstoffen in Europa
Fiat beschleunigt den Weg in eine nachhaltigere Zukunft. Nach den kürzlich vorgestellten Hybridversionen der Modelle 500X und Tipo verfügt die italienische Marke nun über elektrifizierte Fahrzeuge in jeder Baureihe.

Ab 2024 werden die Italiener jedes neue Modell in Europa auch mit Elektroantrieb anbieten, und ab 2027 will man sich in Europa komplett von fossilen Treibstoffen verabschieden.

Herausforderung für das Audiosystem des 500e
Das Zusammentreffen der musikalischen und der automobilen Partner stellt auch eine Herausforderung für ein Audiosystem dar. Es galt, die Ästhetik des Fiat 500e La Prima by Bocelli mit dem Premium-Audiosystem von JBL zu kombinieren, das von Andrea Bocelli abgestimmt wurde.

fiat.ch

Cupra: Bekim Berisha bester Markenspezialist

MASTER 2021 Bei der Cupra Master Challenge 2021 stellten Spezialisten der Marke ihr Wissen an unter Beweis. Bei mehr als 1000 Teilnehmenden platzierte sich Bekim Berisha von der Lyssacher Garage Gautschi als bester Schweizer.

Cupra Master
Cédric Keller, Head of Cupra & Business Development (links) gratuliert dem besten Schweizer, Bekim Berisha.

Im virtuellen Rennen um den Titel Cupra Master 2021 haben mehr als 1000 Teilnehmer aus 43 Ländern über einen Zeitraum von vier Wochen Hunderte Tests absolviert.

Bekim Berisha von der Garage Gautschi in Lyssach erzielte dabei die besten Resultate innerhalb der Schweizer Wertung. Den Preis als Swiss Cupra Master konnte Berisha entgegennehmen.

Bestandteil der Vertriebsstrategie
Auch Lucas Fürer (Galerie links) von der Garage Herzog aus Sirnach wurde seine Auszeichnung auf der Bühne des Event Lokals Chicago 1938 überreicht, und Stephan Sprenger von der Garage Autoviva AG in Amriswil (Galerie Mitte), der Drittplatzierte, wurde mit der frohen Botschaft überrascht.

Cédric Keller, Head of Cupra & Business Development: «Die Cupra Master sind ein zentraler Bestandteil der Vertriebsstrategie der Marke. Als alleiniger Kontaktpunkt mit der Kundschaft sind sie über die gesamte Dauer der Geschäftsbeziehung hinweg dafür zuständig, das beste Markenerlebnis zu vermitteln.»

Cupra Tribe auf digitaler Plattform
Die Challenge fand auf einer digitalen Plattform statt, die bereits für die Einführung des Modells Formentor genutzt wurde. Im vergangenen Jahr ging die Marke für den Cupra Born noch einen Schritt weiter.

Sie wollte nicht nur umfangreiches Wissen über ihr neues Modell vermitteln, sondern auch das Zugehörigkeitsgefühl zum „Cupra Tribe“ stärken.

cupraofficial.ch

Verkäufe: Tesla bestimmt den Markt

RANGLISTE DER MODELLE Ein Blick auf die meistverkauften Autos der Schweiz im Monat März zeigt, dass neben Tesla vor allem Kompakt-SUV und Kleinwagen von Familie Schweizer gefragt waren. Alles wie gehabt, oder doch nicht?

Autoverkäufe Schweiz
Das Tesla Model 3 lag im März in der Schweizer Verkaufsstatistik ganz klar vorne.

Wieder einmal gibt Tesla in einem für ein an der Börse kotiertes Unternehmen wichtigen Monat mit Quartalsabschluss Vollgas.

Dieses Mal liegen mit dem Model 3 mit satten 916 Einlösungen in einem Monat und dem Model Y mit 653 Stück gleich dahinter sogar zwei Fahrzeuge der US-Elektromarke an der Spitze der Modellstatistik des März.

Mit einigem Abstand folgen mit dem BMW X3, dem Audi Q3 sowie dem VW T-Roc dann drei SUV-Modelle.

Kleine und kompakte Fahrzeuge im Trend
Deutlich aufgeholt haben bei der Gunst von Herrn und Frau Schweizer neben SUV vor allem Klein- und Kompaktwagen. Mit dem Dacia Sandero (326 Stück), dem Fiat 500 (312 Stück) und dem Peugeot 208 (305 Stück) folgen auf Platz sechs bis acht gleich drei Modelle aus diesem Segment.

Und mit dem Skoda Fabia auf Platz zehn mit 288 Immatrikulationen platziert sich noch ein weiterer Kleinwagen ganz knapp in den Top Ten. Der soeben überarbeitete Tscheche musste sich einfach vom letzten Monat noch bei den Käuferinnen und Käufern ganz vorne auf dem Wunschzettel stehenden VW Tiguan mit 293 Einheiten schlagen lassen.

Nur zwei Elektromodelle in den Top Ten
Auffallend ist, dass neben den beiden Tesla-Modellen kein reines Elektromodelle den Sprung in die Top-Ten geschafft hat. Das erste reine Elektromodell ist mit 176 Einheiten schliesslich der Hyundai Ioniq 5 auf Platz 33 der März-Verkäufe, gefolgt vom VW ID.3 mit 139 Stück auf Platz 49.

agvs-upsa.ch

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