Harley-Davidson: Man trifft sich im Tessin 🎥

GRÖSSTER TÖFF-EVENT Nach fünf Jahren kehren die Swiss Harley Days nach Lugano zurück. Vom 1. bis 3. Juli treffen sich Motorrad- und Marken-Fans im Süden der Schweiz bei Paraden, Ausflügen, Konzerten und Shows.

 

Bei der letzten Durchführung im Jahr 2017 (siehe Video) hatte die Veranstaltung mehr als 100 000 Besucher aus aller Welt angezogen. Auch dieses Jahr werden die Swiss Harley Days zu einem der grössten Events in Europa. Am ersten Juli-Wochenende werden in Lugano bis zu 100 000 Fans erwartet.

Harley-Davidson
Bald erlebt Lugano nach längerem Unterbruch wieder ein grosses Treffen der Harley-Fans.

Aktivitäten, Attraktionen und Action
Mit einem prall gefüllten Programm und einer Vielzahl von Ausstellern, Aktivitäten und Attraktionen finden die Besucher alles, was sie für ein eindrückliches Wochenende benötigen. Die Demo Ride Zone wird neue Modelle von Harley-Davidson für Testfahrten anbieten.

Highlights sind auch die Parade am Samstag sowie die Expo-Zone mit Ausstellern und vielen Einkaufsmöglichkeiten.

Für musikalische Unterhaltung sorgen Bands wie Dead Beatz, Tempesta, Jimmy Cornett, Maggio Connection, Prinz Grizzley & Band sowie Marc Amacher.

swissharleydays22.ch

O-iO: Oldtimer-Meeting als Volksfest

WO MAN SICH TRIFFT Unter dem Motto „Altes ehren, sich Neuem nicht verwehren, Mobilität gestern, heute und morgen“ veranstaltet O-iO über das kommende Pfingstwochenende in Sarnen und Beromünster ein grosses Oldtimer-Meeting.

O-iO Oldtimer in Obwalden
E-Antrieb gab es schon vor 104 Jahren. Das beweist dieser Detroit Electric.

Das von O-iO – Oldtimer in Obwalden – organisierte Treffen von Liebhabern klassischer Fahrzeuge soll eine interessante Ausflugsmöglichkeit für die ganze Familie darstellen. Am Pfingstwochenende vom 4. und 5. Juni bieten sie Gelegenheit, faszinierende Fahrzeuge älterer Generationen zu bestaunen.

Fahrzeuge mit alternativen Antrieben
O-iO bietet auch die wohl einmalige Möglichkeit, Oldtimer mit alternativen Antrieben aus der Zeit des frühen 20. Jahrhunderts sowie deren Urenkel von 2022 zu sehen und zu fahren. Alles unter dem Motto: «Altes ehren, sich Neuem nicht verwehren, Mobilität gestern, heute und morgen.“

Schliesslich sind Autos mit Elektroantrieb keine neue Erfindung. Der Detroit Electric beispielsweise ist 104 Jahre alt. Ebenfalls 1918 wurde der Tribelhorn-Truck in der Schweiz hergestellt.

Feuerwehren und Seifenkistenrennen
Der Organisator wünscht sich, dass viele Besucher nach Sarnen und Beromünster kommen – wenn möglich mit der ganzen Kinderschar. Dabei soll dann eine klassische Win-Win-Situation entstehen: Attraktionen für die Besucher, Nachwuchspflege für die Oldtimer-Szene.

Insgesamt sind in Sarnen und Beromünster mehr als 580 Oldtimer angemeldet, die Startliste 2022 ist auf O-iO.ch ersichtlich. Zu den weiteren Highlights gehören die Ausstellung von 20 Feuerwehr-Oldtimern, ein Seifenkistenrennen und auch die äusserst beliebten Passagierfahrten.

O-iO.ch

DeLorean: Mit Strom-Power in die Zukunft 🎥

COMEBACK Die Kultmarke DeLorean kehrt zurück – mit einem Sportwagen, der mit dem aus dem Streifen „Zurück in die Zukunft“ bekannten Ursprungsmodell namens DMC-12 nur noch das Flügeltürer-Konzept gemein hat.

 

Mit glatten fünf Metern Länge, 2,04 Metern Breite und 1,37 Metern Höhe hat der neue DeLorean ausreichend Platz für vier Insassen, während das mit 4,27 Metern Länge, 1,99 Metern Breite und 1,14 Metern Höhe sehr viel kompaktere Original als reiner Zweisitzer konzipiert war. Im Gegensatz zum DMC-12 (Galerie Mitte) verfügt der Alpha V über keine Edelstahl-Karosserie.

DeLorean Alpha V
Der DeLorean Alpha V soll im August auf dem Concours d’Elegance im kalifornischen Pebble Beach zu sehen sein.

In knapp drei Sekunden von 0 auf 100 km/h
Unter der ausladend dimensionierten Hülle steckt nicht mehr ein V6-Motor wie beim Original, sondern ein elektrischer Antrieb mit einer Batterie von mehr als 100 kWh Kapazität. Sie soll den Alpha V in knapp drei Sekunden von 0 auf 100 km/h katapultieren und eine Spitzengeschwindigkeit von 250 km/h ermöglichen.

Zu weiteren technischen Details wie dem Gewicht schweigt sich die Marke aus, genauso wie zum Preis und zur Markteinführung des neuen Modells.

Kritik an der Formgebung des E-Sportwagens
Schon jetzt regt sich übrigens Kritik an der verwechselbaren, wenig originellen Formgebung des elektrischen Sportwagens, bei der es sich offensichtlich um einen generischen Entwurf der Firma Ital Design handelt.

Ein Top-Designer kritisiert, das Auto besitze im Kontext der DeLorean-Historie keine Relevanz. Anstatt das ikonische Design des DMC-Logos und des ursprünglichen Schrifttyps zu verwenden, habe man sich für einen „billigen Science-Fiction-Schrifttyp“ entschieden und das Logo der vietnamesischen Marke Vinfast kopiert.

Quelle: Jens Meiners, Auto-Medienportal.net

delorean.com

Mazda: Erste Kilometer mit dem CX-60 🎥

GROSS, STARK, EDEL Der neue CX-60 ist Mazdas erstes Modell mit Plug-in-Hybridantrieb und zugleich das stärkste Serienauto der Marke. Ausserdem wollen die Japaner mit dem grossen SUV ins Premium-Segment vordringen.

 

Vor Jahren liess Mazda aufhorchen, als der Hersteller aus Hiroshima eine neue Plattform ankündigte. Diese sei für grosse Autos gedacht, auf Heckantrieb ausgelegt, für Verbrennungsmotoren, Hybridsysteme und Elektroantrieb sowie auch für längseingebaute Motoren einsetzbar – solche Baukästen haben sonst nur die Hersteller aus dem Hochpreissegment.

Mazda CX-60
Auf den Schweizer Markt kommt der CX-60 im Septeber zu Preisen ab 58 950 Franken.

Gutes Platzangebot für fünf Personen
Nun folgt mit dem CX-60 das erste Modell auf dieser Technik-Architektur, und tatsächlich wollen die Japaner damit in den Premium-Bereich vordringen. Der stattliche SUV bietet mit 4,74 Metern Länge, 1,89 Metern Breite und 1,67 Metern Höhe ein gutes Platzangebot für fünf Personen sowie ein Kofferraumvolumen von 570 bis 1645 Liter.

Stärkster Antrieb für ein Serienmodell
Der Clou steckt aber unter der langen Haube, denn der CX-60 ist Mazdas erstes Modell mit Plug-in-Hybridantrieb – und zwar aus eigener Entwicklung. Dieser kombiniert einen 2,5-Liter-Vierzylinder-Benziner mit einem ins ebenfalls selbstentwickelte Automatikgetriebe integrierten Elektromotor zu einem mechanischen Allradantrieb mit einer Systemleistung von 327 PS – damit ist es der stärkste Antrieb, den Mazda je in ein Serienmodell verbaut hat.

Elektrische Reichweite 63 Kilometern
Der Mazda CX-60 e-Skyactiv PHEV soll mit seiner 17,8-kWh-Batterie rein elektrisch bis zu 63 Kilometer schaffen. Später folgen zwei Varianten mit reinem Verbrennungsmotor, und auch die sorgen für Aufsehen. Mazda hat nämlich zwei komplett neue Reihensechszylinder-Motoren entwickelt, die auf der neuen Plattform zum Einsatz kommen, einen 3-Liter-Benziner mit Kompressionszündung und einen 3,3-Liter-Diesel.

Mehrere Antriebe weiter im Programm

Matthias Walker, Chef von Mazda Schweiz; «Zwar will Mazda bis 2025 fünf Vollhybride, fünf Plug-in-Hybride und drei Elektromodelle lancieren, doch wir glauben auch weiterhin an den Verbrenner. Wir brauchen mehrere Werkzeuge in unserer Kiste, um jederzeit ein situationsgerechtes Angebot zu haben.»

Ahornholz und Chrom-Dekorelemente
Dass der Hersteller aus Hiroshima nun nach Höherem strebt, ist auch im Innenraum des CX-60 sichtbar, vor allem in der teuersten Ausstattungslinie Takumi. Das Interieur ist mit einem weissen, von Kimonos inspirierten Stoff ausgeschlagen und mit aufwendigen Kakenui-Ziernähten miteinander verbunden, während helles Ahornholz und Chrom-Dekorelemente für ein edles Ambiente sorgen.

mazda.ch

Škoda: Startklar für die Rallye 🎥

AZUBI CAR NR. 8 In enger Zusammenarbeit mit Škoda Motorsport haben 25 Auszubildende, darunter drei Frauen, die Kamiq-Rallye-Version Afriq entwickelt, eine Hommage an die Wurzeln und die ursprüngliche Heimat der Rallye Dakar.

 

Der Škoda Afriq könnte sofort bei einer Sonderprüfung der Rallye Dakar starten. Das achte Azubi Car der Tschechen ist eine spektakuläre Rallye-Version des Klein-SUV Kamiq.

Das Projekt der 25 Auszubildenden ist eine Hommage an die Heimat der „Dakar“, die gleichzeitig auf die Verantwortung von Škoda für die Aktivitäten des Volkswagen-Konzerns in Nordafrika verweisen soll.

In die Entstehung des Fahrzeugs waren die Experten von Škoda Motorsport intensiver eingebunden als bei jedem anderen Azubi Car.

Škoda Afriq
Berufsschüler und Experten von Škoda Motorsport schufen eine eindrückliche Rennversion des Kleinwagens Kamiq.

Next Level 2030 für Märkte in Nordafrika
Seit dem 1. Januar 2021 trägt Škoda die Verantwortung für die Aktivitäten des VW-Konzerns in Ägypten, Tunesien, Marokko und Algerien. Im Rahmen der Unternehmensstrategie „Next Level 2030“ strebt Škoda an, bis Ende des Jahrzehnts der führende europäische Autohersteller auf den Wachstumsmärkten Indien und Nordafrika zu sein.

Das Azubi Car Afriq verschafft dieser Verantwortung für die Region Nordafrika zusätzliche Aufmerksamkeit.

Erschwerte Bedingungen durch Pandemie
Die 25 Auszubildende der Berufsschule begannen im Herbst 2020 mit den Arbeiten am achten Azubi-Car-Projekt und entschieden sich schnell für eine allradgetriebene Rallye-Version des Kamiq.

Aufgrund der Pandemie konnten sich die Berufsschüler zunächst jedoch nur online treffen, was die Planungs- und Design-Phase verlängerte. Der Aufbau des Afriq dauerte vier Monate, insgesamt investierten die Auszubildenden dafür rund 2000 Arbeitsstunden.

Renneinsatz mit einer verstärkten Federung
Die Karosserie des Basismodells wurde für die Rallye-Studie umfangreich angepasst – die hinteren Türen verschweisst, die Kotflügel, Radhäuser und Stossfänger vergrössert. Zudem erhielt der Zweitürer eine verstärkte Federung.

Die umfangreichen Anpassungen für die Implementierung des Allradantriebs des Octavia 4×4 waren zeitintensiv. Ausserdem mussten die Karosserie gespachtelt und sämtliche Kanten angepasst werden.

skoda.ch

Oldtimer: Synfuels als Alternative bald im Angebot

HOHE KLIMAZIELE Synthetische Treibstoffe müssen mithelfen, die ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen. Ob sie problemlos in bestehenden Verbrennungsmotoren eingesetzt werden können, klären Amag und Empa in einer Untersuchung ab.

AMAG Synfuels
Die Versuchsreihe der Empa zusammen mit der Amag soll die Verträglichkeit von alter Motorentechnik und neuem Treibstoff aufzeigen.

Zwar ist mittlerweile unbestritten, dass die Zukunft des Personen-Antriebs batterieelektrisch sein wird, doch werden noch viele Jahre vergehen, bis der weltweite Bestandsfuhrpark umgestellt ist.

In der Schweiz sind laut einer Studie der SHVF (Swiss Historic Vehicle Federation) ausserdem rund 156 000 Veteranenfahrzeuge und viele Youngtimer zugelassen, die auch in Zukunft auf Flüssigtreibstoffe angewiesen sind. Für diese Fahrzeuge sind synthetische Treibstoffe eine gute Lösung zur CO2-Reduktion.

Saubere Abklärung ist Voraussetzung
Eine Untersuchung der Empa Dübendorf in Zusammenarbeit mit der Amag-Gruppe soll nun klären, ob solche Treibstoffe problemlos in Motoren von Oldtimern eingesetzt werden.

Christian Bach, bei der Empa für diese Versuchsreihe verantwortlich: «Theoretisch spricht nichts dagegen, dass ältere Autos mit dem neuen Treibstoff langfristig betrieben werden können. Ohne saubere Abklärungen dazu würde das neue Benzin jedoch kaum in den teilweise teuren Fahrzeugen eingesetzt.»

Oldtimer als Kulturgut im Mittelpunkt

Dino Graf, bei der Amag für die historische Fahrzeugsammlung verantwortlich: «Synthetischer Treibstoff ist die Lösung, dass das Kulturgut Oldtimer auch in Zukunft weiterhin bewegt werden kann. Das ist mit ein Grund, warum sich die Amag auch am Schweizer Unternehmen Synhelion beteiligt hat, das Solarfuel schon bald in industriellen Mengen herstellen will.»

Der Amag-Empa-Versuch startet im Sommer und dauert ein Jahr.

amag.ch
empa.ch

VW Nutzfahrzeuge: Neu geboren mit 60

VIERACHSER MIT RAUPEN Volkswagen Nutzfahrzeuge hat ein 60 Jahre altes Unikat zurück in den Neuzustand versetzt. Der T1 „Raupen-Fuchs“ wurde im Mai 1962 im Werk Hannover produziert und zu seinem Käufer nach Österreich geschickt.

Raupen-Fuchs
Der „Raupen-Fuchs“ nach der Restaurierung. Für den bulligsten aller Bullis ist keine Geländepassage zu schwierig.

Nach einer kurzen Lebensphase als normaler T1 verwandelte sich das Fahrzeug unter den Händen eines findigen Wiener Volkswagen-Mechanikers in ein alpengängiges Modell. Kurt Kretzner baute den Bulli zu einem T1 mit vier Achsen um – zwei davon mit einem Kettenantrieb ausgerüstet, zwei per Zwillingsreifen lenkend.

Hochgradig geländegängiger Transporter
Dem gewieften Umbauer fiel auf, dass es in den Bergen Österreichs zu wenig hochgradig geländegängige Transporter gab. In den Verkaufsunterlagen zum „Raupen-Fuchs“ pries er «einen idealen Helfer für jeden an: Hüttenwirt, Jäger, Förster, Arzt, Wartungspersonal von Liftanlagen, Fernseh- und Rundfunkanlagen, Pipelines und dergleichen». Mehr als vier Jahre konstruierte und baute Kretzner seinen Gipfelstürmer. Zwei „Füchse“ entstanden bis 1968, beim dritten stockte dann die Produktion.

Bescheidene Motorkraft von gerade 34 PS
Durch die doppelte Vorderachslenkung ergab sich ein Wendekreis von weniger als zehn Metern. Jedes Rad ist mit einer Bremse ausgerüstet, und ein automatisches Sperrdifferenzial sorgte selbst im Hochschnee für gleichmässig verteilten Vortrieb. Die Antriebskraft lieferte ein serienmässiger 34-PS-Boxer mit 1192 cm3 Hubraum.

Auf der Strasse oder im Gelände gesehen wurde das Raupenauto aber nur selten. 1985 tauchte der T1 ein letztes Mal in Wien auf, bevor er Anfang der 1990er-Jahre vom Porsche-Museum Gmünd gekauft wurde.

Irgendwann ging er schliesslich in den Besitz der Bullikartei e.V. über – eine Gemeinschaft von Liebhabern der ersten Bulli-Generation. Sie starteten 2005 einen ersten Versuch, das hochalpine Spezialfahrzeug zu restaurieren.

Volkswagen-nutzfahrzeuge.de

Maserati: Cielo – die Himmelvariante 🎥

OFFENER MITTELMOTORSPORTLER Mit der Karosserievariante Cielo präsentiert Maserati sein sportlichstes Modell MC20 nun auch mit elektrisch versenkbarem Glasdach. Vom Coupé übernommen wurde der Hightech-V6-Motor mit 630 PS.

Mit seinem Namen macht das neue Maserati-Modell aus Modena schon alles klar: MC steht für Maserati Corse (Rennstrecke), 20 nennt das Lancierungsjahr des Coupés, und Cielo bedeutet Himmel.

Nun soll der vom 3-Liter-V6-Nettuno-Motor (730 Nm, 630 PS) befeuerte Cielo mit seinem neuartigen versenkbaren Glasdach eine perfekte Mischung aus Sportlichkeit und Luxus bieten.

Maserati MC20 Cielo
Bei der neuen Spyder-Version Cielo steht die Verbundenheit mit Horizont und Himmel im Mittelpunkt.

Von dunkel bis ganz hell
Die Scheiben des MC20 Cielo verfügen über Flüssigkristalltechnik. Sie können über einen Regler im zentralen Bildschirm innerhalb von Sekunden von klar auf dunkel eingestellt werden.

Das wärmedämmende Dach kann in zwölf Sekunden geöffnet werden. Entwickelt wurde der neue Spyder im Innovationszentrum von Maserati, während die Fertigung im historischen Werk in der Viale Ciro Menotti erfolgt.

Die Offenversion bringt gegenüber dem Coupé nur 65 Kilogramm mehr auf die Waage. Das Kohlefaser-Chassis sorgt für grosse Torsionssteifigkeit, was zu einem hervorragenden Handling führt.

Die Aerodynamik wurde in einem 360°-Windkanal perfektioniert – sowohl bei offenem als auch bei geschlossenem Dach.

 

Speziallackierung
Die Lancierungsversion des Cielo trägt die neue, dreischichtige Metallicfarbe Acquamarina, die im Rahmen der individuell gestaltbaren Maserati Fuoriserie erhältlich ist. Die Farbe interagiert mit dem Licht und entfaltet so eine überraschende Wirkung.

Ausserdem bietet das neue Modell eine breite Palette an Aktivsicherheitssystemen. Neben den Parksensoren, der Rückfahrkamera und der Totwinkelüberwachung sind die autonome Notbremse, die Verkehrszeichenerkennung und eine 360°-Kamera an Bord.

maserati.com

Microlino: Das Ei des Kolumbus? 🎥

START MIT NEUAUFLAGE Nach dem Fehlstart im Jahr 2018 will Microlino nun mit der Neuversion 2.0 den Markt der Kleinstautos aufmischen. Das Fahrzeug versteht sich als ideale Mobilitätslösung zwischen Auto und Motorrad.

 

Eigentlich wollte der Hersteller aus Küsnacht mit dem kleinen Elektroauto schon 2018 auf den Markt kommen. Der kleine Microlino 1.0, der wendiger und leichter war als ein Auto und im Vergleich zu einem Motorrad mehr Schutz und Sicherheit bot, musste allerdings weiter verbessert werden.

Zudem galt es, einen neuen Produktionspartner zu finden. Basierend auf den Erfahrungen und dem Kunden-Feedback zum Microlino 1.0 wurde dann der Microlino 2.0 entwickelt.

Microlino
Nach einige Startschwierigkeiten rollt der Microlino der zweiten Generation noch in diesem Jahr auf die Strasse.

Selbsttragende Karosserie
Weil die Microlino-Konstrukteure weder einen Gitterrohrrahmen noch ein Aluminium-Chassis für passend hielten, wählten sie eine selbsttragende Karosserie aus Stahl als Konstruktionbasis. Das macht den Microlino 2.0 sicherer und langlebiger.

Mit dem italienischen Unternehmen Cecomp wurde schliesslich ein Produktionspartner gefunden, der einen Teil seiner Fabrik für den Bau des Microlino umbaute. Am 21. März dieses Jahres wurde die neue Linie eingeweiht und das erste Vorserienfahrzeug in Betrieb genommen.

Vier Versionen im Programm
Der Microlino wird in vier Versionen aufgelegt, die je auf ein bestimmtes Bedürfnis ausgerichtet sind. Die Urban Edition ist die Einstiegsversion für die Puristen. Sie wird mit einem 6-kWh-Akkupaket ausgestattet, das bis zu 91 Kilometer Reichweite ermöglicht, lieferbar ab dem zweiten Quartal 2023.

Die Dolce Edition ist für Retroliebhaber. Sie hat serienmässig ein Schiebedach und ist mit drei Batteriegrössen verfügbar.

Das Modell Competizione ist für Futuristen. Es verfügt über ein Schiebedach, Infinity-LED-Licht sowie zwei Batterievarianten und ist ab Anfang 2023 erhältlich – abhängig natürlich von der Situation in der Lieferkette.

Start mit Pioneer
Als erstes Modell kündigt Microlino nun die Pioneer-Serie an. Sie soll noch im laufenden Jahr an die Kundschaft ausgeliefert werden können.

Diese erste, auf 999 Einheiten limitierte Serie wird es in zwei Farben geben, die nur in dieser Edition erhältlich sind: Atlantis Blau und Torino Aluminium. Die 10,5-kWh-Batterie ermöglicht 177 Kilometer Reichweite.

micro.ms

Mercedes-AMG: Design bis zum Kleinsten

AMG IST AUCH EIN KINDERWAGEN Im vierten Jahr ihrer Kooperation präsentieren Mercedes-AMG und das deutsche Familienunternehmen Hartan eine besondere, weltweit auf 299 Stück limitierte Version des AMG-GT-Kinderwagens.

Kinderwagen AMG
Der AMG für den Nachwuchs wird in einer limitierten Auflage von 299 Stück angeboten.

Herzstück des Kinderwagen-Sondermodells AMG GT sind das rote AMG-Pattern vor schwarzem Hintergrund auf dem Verdeck des Kinderwagens und der Falttasche. Weitere Highlights sind die Kreuzspeichenfelgen im Original-AMG-Design und die Sitzeinlage aus Dinamica, demselben Stoff, der auch für die Sitze im Auto verwendet wird.

Hochwertige Exklusivität
Die Optik dieser auf 299 Stück limitierten Edition wurde in enger Abstimmung mit dem Design-Bereich von Mercedes-Benz entwickelt. Wie alle Produkte von Hartan entspricht auch das Sondermodell höchsten Anforderungen hinsichtlich Materialauswahl sowie Fertigungsqualität und trägt daher das TÜV-Prüfsiegel.

Zentrales Design-Element ist das Sonnenverdeck aus hochwertigem Jacquard-Gewebe mit rotem AMG-Rautenmuster auf schwarzem Hintergrund. Um die Exklusivität hervorzuheben, ist jede Limited Edition mit einer Plakette versehen: AMG Limited Edition – 1 of 299.

Sportlichkeit und Komfort
Dank der grossen, feststellbaren Schwenkräder mit Federung lässt sich der Kinderwagen in jedem Gelände sicher bewegen. Für hochwertige Haptik sorgen Griffe in schwarzer Lederoptik mit roten Steppnähten, für maximale Sicherheit die serienmässige Handbremse sowie das 5-Punkt-Gurtsystem mit Magnetverschluss.

Serienmässig ist auch die Bag-2-Go enthalten, damit die wichtigsten Dinge schnell griffbereit sind. Mit seinem kompakten Packmass von 69 x 58 x 31 Zentimetern findet der Kinderwagen sogar Platz in Kofferräumen sportlicher Fahrzeuge.

mercedes.ch

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