Mercedes: 1202 Kilometer mit einer Ladung 🎥

1000-KILOMETER-CLUB Der Mercedes-Benz Vision EQXX übertrifft seinen eigenen Effizienzrekord bei einem Sommer-Roadtrip von Stuttgart nach Silverstone. Eine Batterieladung reichte dem Forschungsfahrzeug für 1202 Kilometer.

 

Das effizienteste Mercedes-Modell aller Zeiten, der Vision EQXX, demonstrierte auf einer Langstreckenfahrt eine noch höhere Effizienz.

Bei einem durchschnittlichen 100-Kilometer-Verbrauch von 8,3 kWh schaffte er die Strecke von Stuttgart bis nach Silverstone mit einer Batterieladung. Dabei legte er im realen Verkehr 1202 Kilometer zurück.

Mercedes Vision EQXX
Das Mercedes-Forschungsfahrzeug Vision EQXX schaffte mehr als 1200 Kilometer mit einer Batterieladung.

Hindernisse und starker Verkehr
Nach einer anspruchsvollen Umleitung in Pforzheim überquerte der Vision EQXX die französische Grenze in der Nähe von Strassburg und fuhr dann mit Autobahntempo nach Calais, um dort per Zug den Eurotunnel zu passieren.

Auf der Weiterfahrt durch England musste er sich dem Verkehr auf der berüchtigten M25 rund um London stellen. Nach einem Zwischenstopp bei Mercedes-Benz Grand Prix in Brackley ging es weiter nach Silverstone, wo der Formel-E-Pilot Nyck de Vries noch elf Runden auf der Kultrennstrecke absolvierte.

Raffiniertes Thermo-Management
Während des gesamten Roadtrips profitierte das Auto von seinem innovativen Thermo-Management, um trotz dichten Verkehrs und sommerlicher Temperaturen einen niedrigen Durchschnittsverbrauch zu erreichen.

Das ausgeklügelte Zusammenspiel von Luftklappen, Kühlmittelventilen und Pumpen sorgte dafür, dass die elektrische Antriebseinheit ein sehr effizientes Temperaturgleichgewicht bei minimalem Energieeinsatz beibehält.

Das neue Management der Luftführung, kombiniert mit einer im Fahrzeugboden installierten Kühlplatte, ermöglicht es, die an der Fahrzeugunterseite entlangströmende Luft zu nutzen. Das ist der effizienteste Weg, um die Elektroantriebseinheit kühl zu halten.

Test leistungsfähiger E-Technologien
Während der 14 Stunden und 30 Minuten Fahrzeit war die Klimaanlage etwas mehr als acht Stunden in Betrieb und hatte dabei nur geringe negative Auswirkungen auf den Gesamtenergieverbrauch.

So hat diese jüngste Langstreckenfahrt des 4,98 Meter langen und 1755 Kilogramm schweren EQXX auf öffentlichen Strassen die Leistungsfähigkeit der elektrischen Effizienztechnologien von Mercedes-Benz einmal mehr unter Beweis gestellt. Zudem haben die Techniker weitere wertvolle Daten für das laufende Entwicklungsprogramm erhalten.

mercedes-benz.ch

Markt: Weniger Bussen für die Importeure

EMISSIONEN Die rasant fortschreitende Elektrifizierung neuer Personen- und Lieferwagen hat zu einem starken Rückgang der Schweizer CO2-Sanktionen für Fahrzeugimporteure geführt. Die Strafbeträge sanken um fast 80 Prozent.

Weniger Bussen
Die Führungsrolle bei den neu immatrikulierten Elektroautos liegt noch immer bei Tesla, mit den Modellen Y und 3 (Bild).

Wie das Bundesamt für Energie (BFE) mitteilt, betragen die 2021 erhobenen Strafbeträge für Personenwagen 28,1 Millionen Franken – 2020 lagen sie noch bei 132,1 Millionen. Auch für neue leichte Nutzfahrzeuge wurden mit 9,4 Millionen Franken deutlich weniger Sanktionen fällig als im Vorjahr.

Der starke Rückgang belegt die Erfolge, die die Mitglieder der Importeurevereinigung Auto-Schweiz mit ihren Bemühungen um die Senkung der Emissionen feiern. Mit 22,5 Prozent Marktanteil war 2021 schon fast jeder vierte neue Personenwagen ein Steckerfahrzeug.

Zielwert für Personenwagen unterboten
Seit der Umstellung auf das realistischere WLTP-Messverfahren für Neufahrzeuge gelten in der Schweiz entsprechend angepasste CO2-Zielwerte von durchschnittlich 118 Gramm pro Kilometer (PW) respektive 186 Gramm pro Kilometer für Leichtnutzfahrzeuge.

Wie Auto-Schweiz im Februar dieses Jahres aufgrund eigener Berechnungen dargelegt hat, haben die Mitglieder mit ihrem gewichteten CO2-Durchschnittswert neuer Personenwagen 2021 den Zielwert eingehalten.

Auto-Schweiz-Präsident Albert Rösti: «Die Zahlen des BFE belegen sogar eine Übererfüllung des CO2-Ziels um rund 1,5 Gramm pro Kilometer.»

Schlechte Vorbereitung auf die Entwicklung
Das weitere Marktwachstum bei elektrischen Fahrzeugen ist angesichts der Ankündigungen der Hersteller absehbar. Laut Albert Rösti ist die Schweiz momentan jedoch schlecht auf diese Entwicklung vorbereitet.

Albert Rösti:«Wir haben grosse Hürden beim Aufbau der Ladeinfrastruktur, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Raum. Ich habe deshalb den Bundesrat bereits per Parlamentsvorstoss gefragt, wie er das Problem der Ladeinfrastruktur lösen will.»

Auch die Sicherstellung einer ausreichenden Produktion und zuverlässigen Verteilung von CO2-armem Strom sei für die Elektrifizierung des Strassenverkehrs von elementarer Bedeutung, betont Alber Rösti.

auto.swiss

Rally di Alba: 14 Schweizer Teams am Start

PREMIERE Der dritte Lauf zur Schweizer Rallye-Meisterschaft findet im italienischen Alba statt. 14 Schweizer Teams sind am Start – darunter die Top 3 der Schweizer Meisterschaft.

Rally di Alba
Gelingt Jonathan Hirschi auf Volkswagen in Italien der erste Sieg? Foto: Hänggi.

Nach dem Critérium Jurassien und der Rallye du Chablais findet am 24. Und 25. Juni 2022, mit der Rally di Alba der dritte Lauf statt. Die Rallye vom Typ 2 geht über neun Wertungsprüfungen respektive 121,07 gewertete Kilometer und wird im Piemont – zwischen Turin und Genua – ausgetragen.

Starkes Trio sorgt für Spannung im Feld
Von den 111 Teams, die am Start stehen, kommen 14 aus der Schweiz. Darunter auch die gegenwärtige Top 3 der Schweizer Rallye-Meisterschaft.

  • Dazu gehören der in der Zwischenwertung führende Jonathan Michellod (Skoda Fabia)
  • der Zweitplatzierte Jonathan Hirschi (VW Polo)
  • und der Drittplatzierte Mike Coppens (Citroën C3)

Spannung pur ist garantiert. Coppens hat in diesem Jahr bereits das Critérium Jurassien gewonnen. Michellod feierte zuletzt bei der Chablais seinen ersten Sieg im Rahmen der Rallye-SM. Verfolger Hirschi war bei beiden Rallyes Zweiter. Zu diesem Trio gesellt sich mit der #24 auch Ivan Ballinari. Der Schweizer Rallye-Meister von 2018 und 2019 geht wie an der Chablais mit einem VW Polo an den Start.

Meisterschaft Neuland für die Schweizer
Eines haben die vier Top-Piloten aus der Schweiz gemein: Keiner von ihnen hat schon einmal an der Rally di Alba teilgenommen. Der zur italienischen Meisterschaft zählende Lauf ist also für alle Neuland. Wenn einer, einen minimalen Vorteil hat, dann Michellod. Dessen Coach Olivier Burri hat 2019 und 2021 die Alba auf einem VW Polo bestritten.

Jonathan Michellod: «Das stimmt. Aber es ist natürlich nicht das gleiche, wie wenn man selber gefahren ist. Ausserdem sind aus dem letzten Jahr nur noch zwei Etappen identisch. Für mich ist die Rallye neu. Ich freue mich darauf. Und weil keiner von uns bisher dort gefahren ist, ist die Ausgangslage für alle gleich.»

rallyalba.it
motorsport.ch

Trucker Festival: Fahrzeugschlosser, ein Job mit Zukunft 🎥

WO MAN SICH TRIFFT Das Internationale Trucker & Country-Festival lockt jedes Jahr bis zu 50 000 Menschen nach Interlaken. carrosserie suisse präsentiert den Beruf Fahrzeugschlosser/-in EFZ.

 

Peter Bucheli (Galerie Mitte) ist Fachbereichsleiter Fahrzeugbau und Strassentransport am Berufsbildungszentrum Luzern. Er ist verantwortlich für 400 Lernende und zwölf Lehrer. Der Schweizer Fahrzeugbau-Szene ist der umtriebige Berufsschullehrer zudem als engagierter Botschafter des Fahrzeugschlosserberufs bekannt.
Bester Beruf ist Fahrzeugschloser/-in

Peter Buchli: «Es gibt zwei Veranstaltungen, an die wir hingehören. Das sind die transport-CH in Bern und das Trucker Festival Interlaken. Hier kommt die ganze Schweiz zusammen, hier geht es darum, den Beruf zu zeigen. Unsere Botschaft: Den besten Beruf, den Du lernen kannst, ist Fahrzeugschlosser. Man muss die Leute auch sensibilisieren, dass man alles in der Schweiz herstellen lassen kann.

Trucker Festival
Auf der imposanten Truck Meile parkieren 1130 Giganten der Landstrasse.

jährliches Highlight im Berner Oberland
Das Internationale Trucker & Country-Festival Interlaken findet dieses Jahr vom 24. Bis 26. Juni statt und darf guten Gewissens als legendär bezeichnet werden. Auf dem Flugplatz treffen sich Trucker-, Biker-, Line Dancer-, Country- und Westernfans im grosses Westerndorf mit seiner einzigartigen Feststimmung und über 100 Shops, Bars und Food-Ständen, Attraktionen, viel Line Dance und über 30 (teils international bekannten) Bands und Show-Acts.

Auf der imposanten Truck Meile mit 1130 Giganten der Landstrasse findet auch der Auftritt von carrosserie suisse statt.

Gespräche mit den Leuten aus der Branche

Peter Buchli: «Das Wichtigste sind Gespräche mit Leuten aus der Transportbranche und der Fahrzeugwelt, aber auch mit ganz vielen Besuchern», Wir gestalten den Stand (Galerie links und rechts) ähnlich wie an der Transport-ch in Bern mit grossformatigen Bildern von Handlungen, Aussagen und Bildungswegen. Das sind Anknüpfungspunkte für Gespräche. Damit haben wir in Bern gute Erfahrung gemacht.»

Wettbewerb mit einem hydraulischen Kran
Am Stand werden immer mindestens eine Lehrperson sowie zwei Lernende anwesend sein. Der Standort des 4×6-Meter-Zeltes im Herzen der Trucker-Meile befindet sich neben den Zelten von ASTAG, Routiers Suisse und weiteren Firmen. Es gibt einen Wettbewerb mit einem kleinen hydraulischen Kran, den man per Fernbedienung steuern und so tolle Preise gewinnen kann.

trucker-festival.ch
carrosseriesuisse.ch

Slalom Chamblon: Wird der Meister wieder Meister? 🎥

FAVORIT Martin Bürki kann beim Finale der Schweizer Slalom-Meisterschaft in Chamblon wieder Meister werden. Am Start ist auch der Suzuki Swiss Racing Cup.

Am 25. und 26. Juni 2022 findet der Slalom von Chamblon (VD) statt. Die 38. Ausgabe ist gleichzeitig das Finale der Schweizer Slalom-Meisterschaft 2022. Noch ist die Titelentscheidung nicht gefallen.

Doch vieles deutet auf einen neuerlichen Titelgewinn von Serienmeister Martin Bürki hin. Der Uetendorfer Garagist ist als einziger Fahrer (nach fünf Rennen) noch verlustpunktfrei. Ein zweiter Platz in Chamblon würde ihm zum neunten Slalom-Titel, dem achten hintereinander, reichen.

Das Video zeigt Martin Bürki beim Slalom de Bière in diesem Jahr.

Hauptsache kein technisches Problem

Martin Bürki: «Das stimmt. Aber wer mich kennt, der weiss, dass ich versuchen werde, auch dieses Rennen zu gewinnen. Ich bin schon lange dabei und es ist nicht das erste Mal, dass ich in dieser Situation bin. Wenn mir die Technik einen Strich durch die Rechnung macht, was jederzeit passieren kann, dann ist das so. Ich mache mir darüber keine Gedanken. So etwas kann man nicht steuern.»

Slalom Chamblon
Serienmeister Martin Bürki hat alle Chancen auf den neunten Titel.

Das sind Mitbewerber um den Titel
Neben Bürki, der in der Klasse E1 bis 1600 cm3 fährt, haben noch vier weitere Fahrer theoretische Chancen auf den Titel: Christian Darani (Fiat/E1 bis 2000 cm3), Namensvetter Martin Olivier Bürki (BMW E33, E1 bis 3000 cm3), Nicola Fankhauser (Honda Civic, A bis 2000 cm3) und Philip Egli (Dallara F393, E2 bis 2000 cm3).

Dieses Quartett kann mit einem fünften voll bewerteten Klassensieg ebenfalls noch auf 100 Punkte kommen. Sodass am Ende die besseren Streichresultate über die Medaillenränge entscheiden. Und da hat Bürki, vorausgesetzt er wird in Chamblon im Minimum Zweiter, eben die Nase vorn.

Wer sichert diesmal den Tagessieg?
Neben der Titelentscheidung dreht sich beim Finale auf dem Kasernenareal in Chamblon natürlich auch vieles um die Frage: Wer sichert sich den letzten Tagessieg 2022? Zieht man die bisherigen Rennen in Betracht, kommen dafür eigentlich nur zwei Fahrer in Frage: der in Zürich wohnhafte Glarner Philip Egli und der Herisauer Lukas Eugster. Auf dem Papier spricht die Ausgangslage für Egli. Der teilweise enge Kurs ist auf den schmaleren Formel 3 von Egli perfekt zugeschnitten. Auch 2019, beim vorerst letzten Slalom in Chamblon, ging der Bauingenieur in einer Zeit von 2:57,542 min als Sieger vom Platz..

Die Überraschung im Kampf um den Tagessieg in Chamblon könnte Yves Hängärtner sein.

Finale des Suzuki Swiss Racing Cup
Neben dem NAT-Wettbewerb am Sonntag, 26. Juni, (ab 7 Uhr) finden am Samstag auf der 4,3 Kilometer langen Strecke auch die LOC-Läufe statt. Im Rahmen dieser Rennen wird auch das Finale des Suzuki Swiss Racing Cup ausgetragen. Wobei die Meisterschaft schon in Bure, beim vorletzten Lauf 2022, zugunsten von Fabian Eggenberger entschieden wurde. Spannend wird es im einzigen Schweizer Markenpokal mit Hybridtechnik noch um die Plätze 2 und 3. Diese machen Marcel Muzzarelli (104 Punkte), Sandro Fehr (98) und Patrick Flammer (95) unter sich aus.

ecuriedunord.ch
motorsport.ch

Fiat: Dritter Stromer bei den Transportern

PROFESSIONAL Die Italiener setzen die Vervollständigung des elektrischen Portfolios mit dem neuen E-Doblo fort. Vielseitig, geräumig und für jeden Einsatz geeignet, bietet der Neuling vielseitige Lösungen für den Arbeitsalltags.

Fiat E-Doblo
Der neue Fiat E-Doblo ist jedem Arbeitsauftrag gewachsen, auch mit elektrischem Antrieb.

Der E-Doblo ist nach E-Ducato und E-Scudo das dritte vollelektrische Modell der Marke Fiat Professional. Die neueste Version des erfolgreichen C-Van-Modells ist in Bezug auf Leistung, Funktionalität, Nutzlast und Vielseitigkeit auf hohem Niveau.

Er ist so konzipiert, dass er den Bedürfnissen jeder Kundschaft gerecht wird. Die Versionen, die spezifische Ausstattungen und die Preise für den Schweizer Markt werden im September bekannt gegeben.

Zwei Längen und drei Konfigurationen
Seinen Kunden bietet der E-Doblo zwei Längen sowie die drei Konfigurationen Kastenwagen, Multicab und Kombi, ausserdem eine breite Palette von Motoren. Zu den Entwicklungszielen gehörte auch der Komfort – mit Schalldämmung und einer Federung, die Stösse und Vibrationen reduziert.

Magic Cargo ermöglicht eine Vergrösserung des Ladevolumens um 0,5 Kubikmeter und der Ladelänge auf bis zu drei Metern für Gegenstände wie Rohre oder Leitern.

Nutzlast von bis zu 800 Kilogramm
Um noch mehr Platz zu schaffen, kann der Sitz auf der Beifahrerseite hochgeklappt und das darunter liegende Fach für Kisten oder zerbrechliche Gegenstände genutzt werden.

Der E-Doblo Cargo bietet eine Nutzlast von bis zu 800 Kilogramm und kann bis zu zwei Europaletten laden. Der Kastenwagen mit langem Radstand erreicht dank Magic Cargo ein maximales Ladevolumen von 4,4 Kubikmetern

280 Kilometer elektrische Reichweite
Der neue E-Doblò ist mit 50-kWh-Batterie, 100-kW-Elektromotor (136 PS) ausgestattet. Das maximale Drehmoment beträgt 260 Nm, die WLTP-Reichweite 280 Kilometer. Als Höchstgeschwindigkeit werden 130 km/h genannt. Mit dem Quick Charge und 100 kW DC kann die Batterie in nur 30 Minuten auf 80 Prozent geladen werden.

Als Fahrprogramme stehen dem Fahrer Eco, Normal und Power zur Verfügung. Auch zahlreiche Assistenzsysteme sind an Bord.

fiatprofessional.com

Porsche: Farbe bekennen am Handgelenk

HISTORISCHE LACKFARBEN Porsche Design erweitert das Gestaltungsspektrum seines Uhrenprogramms Custom-built Timepieces um 114 historische Modellfarben. Kunden können ab sofort farbenfrohe Fahrzeuglacke der 90er-Jahre bestellen.

Porsche design Uhr
Der Ring um das Ziffernblatt hat die gleiche Farbe wir der 911er.

Zu den neuen historischen Farben des Ringes um das Ziffernblatt der Uhren zählen beispielsweise Gulfblau, Sternrubin und Mintgrün – meistens farbenfrohe Töne aus den 90er-Jahren, die unter Sportwagenliebhabern Kultstatus geniessen.

Mit dem speziell entwickelten Konfigurator können Fahrer ihren Porsche-Design-Chronotimer ganz persönlich auf ihr eigenes Fahrzeug abstimmen.

Kombiinstrument wie in einem 911er
Das Ziffernblatt basiert optisch auf dem Kombiinstrument und dem Drehzahlmesser des 911. Auch an anderen Stellen des Chronographen finden sich Details wie ein Aufzugsrotor in Form eines Leichtmetallrads oder der Zentalverschluss mit dem Firmenwappen. Verfügbar sind ausserdem verschiedene Armbänder, deren Material- und Farboptionen dem Interieur des Porsche 911 entsprechen.

Individuelle Uhr gestalten und bestellen
Um das Design abzurunden, kann bei den Kontrastnähten aus echtem Porsche-Fahrzeuggarn in allen Farben aus dem Sportwagenangebot ausgewählt werden. Porsche spricht von mehreren Millionen Möglichkeiten. Neben der Konfiguration über den Timepieces-Konfigurator im Internet können Interessenten auch im Rahmen einer Fahrzeugberatung in weltweit teilnehmenden Porsche-Zentren ihre individuelle Uhr gestalten und bestellen.

porsche.ch

Alfa Romeo: Wieder Sieg mit Super Sport Zagato 🎥

MILLE MIGLIA 2022 Andrea Vasco und Beifahrer Fabio Salvinelli aus dem Team Villa Trasqua beenden die 40. Ausgabe der weltweit bedeutendsten Oldtimer-Rallye auf Alfa Romeo 6C 1750 Super Sport Zagato von 1929 als Sieger.

 

Mit elf Siegen zwischen 1927 und 1957 ist Alfa Romeo die erfolgreichste Marke bei der Mille Miglia, dem einst prestigeträchtigsten Strassenrennen der Welt. 1977 lebte die Mille Miglia als Oldtimer-Rallye wieder auf und fand nun zum 40. Mal statt.

Alfa Romeo Sport Zagato
Der Alfa Romeo 6C 1750 Super Sport Zagato mit Jahrgang 1929 siegte bei der Mille Miglia schon als Neuwagen.

Und wieder fuhr ein Team im Alfa Romeo zum Sieg. Wie schon im vergangenen Jahr wurden Andrea Vasco und Beifahrer Fabio Salvinelli als Sieger gefeiert. Die beiden Italiener teilten sich den Alfa Romeo 6C 1750 Super Sport mit Zagato-Karosserie. Ein Fahrzeug dieses Typs gewann die Mille Miglia schon 1929.

Rallye von Brescia nach Rom und zurück
Traditionell führt die Strecke über rund 1600 Kilometer (1000 Meilen) von Brescia in die Hauptstadt und zurück. Die letzte Etappe führte durch Orte, die für Alfa Romeo eine wichtige Rolle spielen – wie etwa die Rennstrecken in Varano und in Monza. Die Oldtimer-Rallye endete mit der triumphalen Zielankunft in Brescia, einschlieslich der traditionellen Parade auf der Viale Venezia.

Premiere für das elektrifiziertes SUV Tonale
Zehntausende Zuschauer verfolgten die klassischen Rennwagen entlang der Strecke. Für Begeisterung sorgten auch die im Begleittross mitfahrenden Alfa Romeo Tonale. Das erste elektrifizierte SUV der Marke feiert in diesen Tagen Premiere bei den Händlern in vielen europäischen Ländern. Auch bei der Mille Miglia wurde der Tonale sehr gut aufgenommen.

alfaromeo.ch

Harley-Davidson: Die Feuerwehr fährt eine Pan America

PREMIERE In Kall im deutschen Nordrhein-Westfalen ist weltweit erstmals eine Harley-Davidson Pan America für die Brandbekämpfung und den Katastrophenschutz im Einsatz.

Harley-Davidson
Neben Blaulicht und Sirene bekam die Harley-Davidson ein besonderes Navigationsgerät.

Die umgebaute Maschine stiftete Harley-Davidson Deutschland, nachdem das bisherige Dienstmotorrad der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr bei Überschwemmungen im Juli vergangenen Jahres in der Nordeifel zerstört wurde.

Funkanlage und Erste-Hilfe-Ausrüstung
Neben Blaulicht und Sirene bekam die Harley-Davidson Pan America Special ein besonderes Navigationsgerät, das es erlaubt, mit anderen Einsatzkräften zu kommunizieren. Zudem stattete Harley-Davidson das Motorrad mit einer Funkanlage, einer Erste-Hilfe-Ausrüstung und einem Feuerlöscher aus.

Eine zusätzliche Batterie inklusive speziellem Ladesystem stellt die Stromversorgung der Sonderausrüstung auch nach längeren Standzeiten sicher. Tank, Rahmenheck, Felgen und die Kühlerverkleidung der Maschine wurden in entsprechend vorgeschriebner Signalfarbe lackiert.

kall.de

Land Rover: Diese Flotte ist ein Rekord

FAHREN UND FLIEGEN Am neuen Verkaufsstandort der Emil Frey Zürich Nord wurde der Marti AG eine Flotte von 75 Fahrzeugen des Typs Land Rover Discovery Sport übergeben. Das SUV ist mit bis zu sieben Sitzplätzen ausgestattet.

Land Rover Discovery Sport
Mit 75 Discovery Sport nahm die Marti AG die grösste je in der Schweiz ausgelieferte Land-Rover-Flotte in Empfang.

Die Marti-Gruppe Zürich hat seit ihren Anfängen in den 80er-Jahren eine dynamische Entwicklung erlebt. Heute sind rund 600 Mitarbeiter allein in den angestammten Bereichen Hochbau, Umbau, Tiefbau, Spezialtiefbau, Betoninstandsetzung und Bautenschutz tätig.

Vorwiegend befinden sich die Projekte der Gruppe im Grossraum Zürich, im Aargau und in der Ostschweiz. Die neuen Discovery-Sport-Modelle von Land Rover kommen also in den unterschiedlichsten Gebieten und Funktion zum Einsatz. Es handelt sich dabei um die grösste je in der Schweiz ausgelieferte Land-Rover-Flotte. Das ist ein ungewöhnlicher Rekord.

Zeitlich getaktete Übergabe im Runaway 34
Aufgrund der Grösse der Flotte fand die Übergabe zeitlich getaktet statt. Während die Fahrer ihr neues Fahrzeug in Empfang nahmen, liessen sich ihre Begleitungen von den vier Flugsimulatoren im Restaurant Runaway 34 am Flughafen Kloten begeistern – fast bis zum Abheben. Anschliessend wurden die rund 120 Abholer in einer einzigartigen Fliegerwelt kulinarisch verwöhnt.

landrover.ch

get_footer();