Lexus: Garantie über 185 000 Kilometer

DIENST AM KUNDEN Mit der Lexus Premium Care erhöht Luxus den Umfang seiner Garantieleistungen. Seit dem 1. Juli wurde die serviceaktivierte 10-Jahre-Garantie auf branchenführende 185 000 Kilometer erweitert.

Lexus Garantie
Das neue Serviceangebot bringt für die Lexus-Kundschaft weiter verbesserte Leistungen.

Das Premium-Care-Paket von Lexus kombiniert die 10-Jahre-Garantie mit der neuen serviceaktivierten Garantie. Diese Dienstleistung ist bei jedem Neuwagenkauf und auch für jeden bestehenden Lexus-Kunden im Service ohne Aufpreis inbegriffen.

Das Angebot gilt nicht nur für alle Neufahrzeuge, sondern auch für Modelle der Lexus-Palette, die bereits auf Schweizer Strassen unterwegs sind, maximal zehn Jahre und neu 185 000 Kilometer.

Angebot ist an das Fahrzeug gebunden
Die serviceaktivierte 10-Jahre-Garantie wird im Anschluss an die Werksgarantie, bei jedem Service um ein Jahr oder 15 000 Kilometer verlängert. Auch bei einem Serviceunterbruch wird die Garantie nach einmonatiger Karenzfrist erneut aktiv, sobald der Kunde wieder einen Service bei seinem Lexus-Partner durchführen lässt. Das Angebot ist an das Fahrzeug gebunden. Die Garantie ist daher beim Fahrzeugverkauf übertragbar und stärkt so den Wiederverkaufswert.

Anspruch an Qualität und Zuverlässigkeit

Christian Wellauer, Direktor Lexus Schweiz, zum neuen Premium-Care-Angebot: «Mit zehn Jahren Garantie für Kunden in der Schweiz unterstreicht Lexus den Anspruch an Qualität und Zuverlässigkeit. In Kombination mit attraktiven Servicepaketen bei unserem geschulten Lexus-Partnernetz ist es ein Angebot, das keine Wünsche offen lässt..»

lexus.ch

Subaru: Das Wunschauto gibt es im Online Shop

BEQUEM UND SCHNELL Ab sofort gehört der japanische Allradspezialist Subaru nicht mehr nur in technischen Belangen zu den Pionieren, sondern er ist in der Schweiz auch bei der Digitalisierung des Autohandels dabei.

Subaru online
Im Online Car Shop kommt die Kundschaft schnell und unkompliziert zu einem neuen Modell.

Subaru hat seit 1972 weltweit mehr als 20 Millionen Personenwagen mit Allradantrieb produziert. Seit 1979 vertreibt die Marke mit Sitz in Safenwil 4×4-Autos. Ab sofort können Kaufinteressierte einen neuen Subaru online von schnell verfügbaren Lagerfahrzeugen auswählen und den gesamten Kaufprozess elektronisch abwickeln.

Nebst seinem bevorzugten Subaru-Vertreter kann der Kunde zwischen Barkauf und Leasing wählen. Da es sich bei den angebotenen Fahrzeugen um Lagerfahrzeuge bei den Subaru-Händlern und beim Importeur handelt, ist eine speditive Abwicklung innerhalb von kurzer Frist das Ziel.

Auf Wunsch des Kunden Lieferung nach Hause
Dabei kann der Kunde wählen, ob er das Fahrzeug beim Subaru-Vertreter übernehmen will oder ob er sich das Fahrzeug zu sich nach Hause liefern lässt. Als Vertragspartner figuriert immer der vom Kunden ausgewählte offizielle Subaru-Händler. Dieser steht ihm bei allfälligen Garantie- und anstehenden Wartungsarbeiten zur Verfügung.

subaru.ch

Škoda: Elektrisch an der Tour de France 🎥

NACHHALTIG Seit 2004 unterstützt Škoda die Tour de France als offizieller Haupt- und Fahrzeugpartner. In diesem Jahr nutzt Tour-Direktor Christian Prudhomme einen Enyaq iV als Führungsfahrzeug.

 

Einmal mehr begleitet Škoda die Tour de France als offizieller Haupt- und Fahrzeugpartner. 250 Fahrzeuge werden Organisatoren und Rennleitung der Tour de France mobil machen oder als Begleit- und Servicefahrzeuge im Einsatz sein.

Zur Fahrzeugflotte gehört auch der rein batterieelektrische Enyaq iV, den Tour-Direktor Christian Prudhomme auf 16 von 21 Etappen als Führungsfahrzeug nutzt. Durch das Schiebedach des Red Car schwenkt er zum Etappenstart die gelbe Flagge. Neben dem Enyaq sind auch Octavia- und Superb-iV-Modelle im Tross.

Enyaq iV Tour de France
Die Enyaq-Flotte ist mit Reifen von Continental ausgestattet, bei denen Additive aus rezyklierten Materialien eingesetzt werden.

Distanz von 3300 Kilometern durch vier Länder
Die 109. Auflage des Radsportklassikers startete in Kopenhagen (Galerie rechts), dem am nördlichsten gelegenen Startpunkt in der Geschichte des Rennens. Die 21 Etappen, darunter sechs Bergetappen, führen über eine Distanz von 3300 Kilometern durch vier Länder.

Am 24. Juli erreichen die Teilnehmer das Ziel auf der Avenue des Champs-Élysées in Paris. Anlässlich der Tour legt Škoda die Kampagne „You have to love it. We do“ auf und lanciert diese in Fernseh-Spots, auf den Social-Media-Kanälen und auf der Website www.welovecycling.com. Dort gibt es Infos und Stories rund um die Tour de France, zudem ein Gewinnspiel.

Tour de France Femmes startet über acht Etappen
Bereits zum zwölften Mal entwirft Škoda die Kristallglastrophäe für den Gewinner des Rennens. Darüber hinaus sponsern die Tschechen seit 2015 das Grüne Trikot für den Führenden in der Punktewertung.

Zudem ist Škoda Partner der erstmals ausgerichteten Tour de France Femmes, die am 24. Juli startet. Acht Etappen führen die Teilnehmerinnen über eine Distanz von 1029 Kilometern von Paris nach La Planche des Belles Filles.

Als „Motor des Radsports“ unterstützt Škoda neben der Tour de France zahlreiche Radrennen sowie Breitensportveranstaltungen. Dazu zählt neben der Spanien-Rundfahrt Vuelta auch das Amateurrennen L’Etape. Die weltweite Rennserie unter dem Dach der Tour de France ermöglicht es ambitionierten Amateurradsportlern, eine Rennetappe nachzufahren.

skoda.ch

Umwelt: Fünf Sterne für die Vier Ringe

NACHHALTIG Nach einer Bewertung von Green NCAP ist der Audi Q4 e-tron das einzige Fahrzeug aus einer Gruppe von sechs Kandidaten, das die höchste fünf Sterne-Höchstwertung erreicht hat.

Green NCAP
Das batterieelektrische SUV Audi Q4 e-tron kam auf insgesamt 28,7 Punkte

Bei dem aktuellen, nach verschärften Anforderungen durchgeführten Umwelttest Green NCAP wurden die Fahrzeuge verschiedener Klassen und Antriebsarten hinsichtlich der Kategorien Schadstoffemissionen, Energieeffizienz und Treibhausemissionen getestet. Die Tester konnten maximal pro Kategorie 10 Punkte vergeben. Dabei konnte nur das Modell der Vier Ringe die volle Punktzahl erzielen. Das batterieelektrische SUV des Ingolstädter Autobauers kam auf insgesamt 28,7 Punkte.

Hyundai, VW, Renault, Peugeot, Genesis
Dahinter folgen mit deutlichem Abstand der Hyundai Bayon 1.0 T-GDI mit Mildhybrid-Unterstützung (12,9 Punkte), der VW Caddy 1.5 TSI (12,6 Punkte) und der Renault Kangoo TCE 130 (12,1 Punkte) wurden mit je 2,5 Sternen bewertet.

Der Peugeot 308 mit dem 130 PS starken Dreizylinder erreichte mit 11,7 Punkten eine 2-Sterne-Bewertung. Einen Stern gab es für den Genesis GV70 mit dem 320 PS starken 2,5 Liter-Benziner. Das SUV erlangte nur 4,1 Punkte. Hier wirkten sich der hohe Verbrauch negativ auf die Bewertung aus.

Bewertung von Treibhausgasemissionen
Green NCAP hat 2022 seine Bewertungskriterien auf eine Well-to-Wheel+-Betrachtung aktualisiert. Es werden bei der Bewertung der Treibhausgasemissionen nicht nur die gemessenen Auspuffemissionen (Wheel) berücksichtigt, sondern auch die Emissionen, die durch Gewinnung, Produktion und Verteilung von Energie (Well) entstehen.

Das „+“ bedeutet, dass auch der Bau von Kraftwerken und Raffinerien angerechnet wird. Die Fahrzeug- und Batterieproduktionen gehören jedoch noch nicht in die Bewertung.

greenncap.com

Hyundai: Erster Auftritt des Ioniq 6 🎥

UND ES GEHT WEITER Nach dem Ioniq 5 hat es bei Hyundai jetzt eine ganze Weile gedauert, bevor die Tücher vom nächsten Elektroauto gezogen wurden.

 

Jetzt war es aber soweit und der Hersteller zeigte zumindest schon einmal das Design des neuen Stromers, bevor am 14. Juli 2022 dann alle Details zu den technischen Daten vorgestellt werden. Doch bereits jetzt gibt es Gerüchte über einen Ioniq 6 Shooting Brake und einen sportlichen Ioniq 6 N.

Hyundai Ioniq 6
Der Radstand des Ioniq 6 ist mit 2.95 Metern etwas kürzer als der des Ioniq 5.

Kürzer, flacher und deutlich länger
Der Radstand des Ioniq 6 mit 295 Zentimetern ist etwas kürzer als der des Ioniq 5, dafür ist er jedoch mit 1.50 Meter deutlich flacher und mit 486 Zentimetern erheblich länger.

Die Frontpartie des 6er ist gefällig gezeichnet; die glatte Motorhaube fällt bis auf den vorderen Stossfänger ab, der – wie bei Fahrzeugen der 70er- und 80er-Jahre – über einen breiten schwarzen Streifen verfügt. Der dient allerdings nicht als Prallschutz, sondern hinter ihm verbergen sich verschiedene Sensoren.

Räder Dimensionen 18 oder 20 Zoll
Die Seitenpartie mündet in einem sanft abfallenden Heck, als Abschluss dienen zwei auffällige Spoiler und ein horizontales Leuchtenband. Die fliessenden Formen kontrastieren mit relativ hart gezeichneten Stossflächen vorn und hinten sowie den kantigen Rädern im Format 18 oder 20 Zoll.
Metallpedale, Leder und edle Stoffe

Das grosszügige Interieur bietet vorn und hinten reichlich Platz, der Fahrersitz kann eine Ruheposition einnehmen. Metallpedale und eine Auswahl von Leder und edlen Stoffen sorgen für ein geradezu luxuriöses Reiseerlebnis. Wenn die kamerabasierten Aussenspiegel spezifiziert sind, wird die Armaturentafel entsprechend angepasst.

Leistungsspektrum von bis zu 585 PS
Hinsichtlich der Antriebe hält sich Hyundai noch bedeckt, die Plattform steht allerdings schon fest: Es handelt sich um die E-GMP-Architektur mit Heck- oder Allradantrieb, die ein Leistungsspektrum von bis zu 585 PS ermöglicht.

Ein entsprechendes Modell würde dann das N-Logo tragen, es ist jedoch noch nicht entschieden, ob Hyundai die Palette so weit nach oben erweitert.

hyundai.ch

Scania: Elektro-Trucks für mittelgrosse Touren 🎥

GANZ NACH BEDARF Auf seiner Elektromobilitäts-Roadmap präsentiert Lastwagen-Hersteller Scania jetzt eine neue Modelllinie, die speziell für den täglichen Einsatz und für mittlere Lieferentfernungen konzipiert wurde.

Von nun an bietet Scania Kunden jedes Jahr neue elektrische Modelle an. Zu den Fahrzeugen für den innerstädtischen Lieferverkehr kommen neu auch batterieelektrische Lastwagen für den regionalen Transport hinzu.

Die neue Modellreihe mit einer Batteriekapazität von 624 kWh ist mit R- oder S-Fahrerhäusern erhältlich. Sie bietet Unternehmen viele Einsatzmöglichkeiten im regionalen Anwendungsbereich.

Scania Elektro-Truck
Elektrisch angetriebene Fernverkehr-Sattelzugmaschine Scania 45 R mit 4×2 Achskonfiguration.

Keine Leistungsnachteile im Alltag
Die neue elektrische Generation basiert auf den klassischen Eckpfeilern wie Modularität und Nachhaltigkeit. Die Fahrzeuge sind bei Leistung und Reichweite in ihrem jeweiligen Einsatzbereich konventionellen Modellen ebenbürtig. Doch der Umstieg von konventionellen auf rein elektrische Trucks ist noch komplex. Scania unterstützt Kunden daher in allen Bereichen der E-Mobilität.

Fredrik Allard, Senior Vice President und Leiter des Bereichs Elektrifizierung bei Scania: «Durch dieses Lösungsspektrum wird Scania zum Komplettanbieter für Unternehmen, die Verantwortung übernehmen wollen.»

Bis zu 400 Kilometer Reichweite
Mit den neuen Scania Lkw können Kunden Fahrgestelle oder Kombinationen aus Zugmaschine und Auflieger betreiben, beispielsweise für temperaturgeführte Lebensmitteltransporte. Die Reichweiten variieren je nach Gewicht, Konfiguration und Route.

Eine 4×2 Sattelzugmaschine mit sechs Batterien zum Beispiel kann bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 km/h mit einer kompletten Batterieladung bis zu 320 Kilometer zurücklegen und bei einer durchschnittlichen Schweizer Transportaufgabe sollen bis zu 400 Kilometer möglich sein.

Die Dauerleistung beträgt 560 PS
Die Ladeleistung beträgt bis zu 375 kW. Das bedeutet, dass eine Stunde Ladezeit für eine zusätzliche Reichweite von 270 bis 300 Kilometer reicht. Die Dauerleistung eines Scania 45 R oder S beträgt 410 kW (560 PS).

Die neuen Elektro-LKW können ab 11. Juli 2022 über die örtlichen Scania-Niederlassungen bestellt werden, die Produktion beginnt im vierten Quartal 2023.

scania.com

Lexus: Erste Bilder vom Nachfolger des LFA

EXTREM Lange Haube, geduckte Proportionen. Lexus bleibt starken Sportwagen und klassischen Proportionen treu – und wird mit dem Electrified Sport Concept beachtliche Power auf die Strasse bringen.

Lexus Electrified Sport Concept
Der E-Antrieb des Electrified Sport Concept bietet vor allem gestalterische Freiheiten beim Design.

Auf dem Goodwood Festival of Speed präsentierte Lexus die seriennahe Version seines neuen Supersportwagens, der den LFA beerben dürfte. Die Linienführung orientiert sich am LFA: Der wird aber noch von einem V10-Saugmotor angetrieben.

Reichweiten bis 700 Kilometer
Ein Serienmodell soll laut Lexus voraussichtlich im niedrigen Zwei-Sekunden-Bereich von null auf 100 km/h beschleunigen, während der mögliche Einsatz einer neuen Feststoffbatterie Reichweiten von mehr als 700 Kilometern ermöglicht.

Das Konzeptfahrzeug läutet eine neue Ära elektrischer Sportwagen ein.

Driving Signature nächster Stufe
Fazit: Das Unternehmen wird das volle Potenzial seiner Fahrzeuge durch Elektrifizierung ausschöpfen, die Grundlagen der linearen Beschleunigung und Verzögerung, des Bremsgefühls und des aufregenden Handlings stärken, um ein noch angenehmeres Fahrerlebnis zu bieten.

Mit dem Electrified Sport Car wird die Lexus Driving Signature auf die nächste Stufe gehoben.

lexus.ch

Porsche: Stuttgart mit dem 963 am Start 🎥

PREMIERE Am Rande des Goodwood Festival of Speed hat Porsche erstmals seinen brandneuen Boliden für die Rückkehr in die Topklasse der 24 Stunden von Le Mans und den 24h Daytona präsentiert.

 

Jetzt steht auch der offizielle Name des 680 PS starken Prototypen fest: Porsche 963, angelehnt an die siegreichen Klassiker 956 und 962 aus den 1980er-Jahren.

Die FIA WEC hat unterdessen die Türen für Testeinsätze im Rahmen der kommenden WM-Läufe dieses Jahres geöffnet. Porsche Penske Motorsport peilt eine mögliche Generalprobe ausser Konkurrenz beim Saisonfinale in Bahrain im November an.

Porsche 963
Das offizielle Renndebüt des Porsche 963 soll 2023 bei den 24 Stunden von Daytona stattfinden.

Fahreraufgebot für die Saison 2023
Zusammen mit der Lackierung und den Leistungsdaten hat Porsche, das mit US-Traditionsrennstall Penske zusammenspannt, ebenfalls das Fahreraufgebot für die WEC und die IMSA-Serie bekanntgegeben.

Die Werksfahrer Kévin Estre (Frankreich), Michael Christensen (Dänemark), André Lotterer (Deutschland), Laurens Vanthoor (Belgien), Matt Campbell (Australien), Mathieu Jaminet (Frankreich) sowie die Neuzugänge Dane Cameron (USA) und Felipe Nasr (Brasilien) starten in der WEC sowie in der IMSA, bei den US-Langstreckenrennen stossen weitere Fahrer hinzu, darunter Entwicklungsfahrer Fred Makowiecki.

Herzstück ist ein 4,6 Liter grosser V8
Bei der neu entwickelten Fahrzeugbasis arbeiten die Stuttgarter mit dem Hightech-Unternehmen Multimatic zusammen. Die Hybrid-Standardkomponenten steuern Bosch, Williams Advanced Engineering und Xtrac bei.

Das Herz des Antriebs bildet ein 4,6 Liter grosser V8-Biturbo. Die Grundlagen des Motors stammen aus dem Hochleistungs-Hybrid-Sportwagen 918 Spyder. Seine DNA reicht bis zum Rennwagen RS Spyder zurück, mit dem Porsche und das Team Penske von 2005 bis 2008 zahlreiche Erfolge feierten.

porsche.ch

Polestar: Nummer 5 ab 2024 in der Schweiz 🎥

ERSTER AUFTRITT Im Rahmen des Goodwood Festival of Speed zeigte Polestar erstmals öffentlich einen Entwicklungsprototyp des Polestar 5, der 2024 auf den Markt kommen soll.

 

Für den 5er-Polestar wurde ein einzigartiges Verbundaluminium-Chassis entworfen und entwickelt, um die fahrdynamischen Merkmale des Polestar herauszustellen. Um für eine höhere Leistung zu sorgen, wird zusätzlich ein neuer elektrischer Antriebsstrang entwickelt, der in Zusammenarbeit mit einer 800-Volt-Architektur eine enorme Steigerung bringt.

Ein neuer Heck-Elektromotor wird für eine höhere Leistung sorgen. In Kombination mit einem leistungsstarken Front-Elektromotor soll der komplette Dual Motor Antriebsstrang über 650 kW (884 PS) und 900 Nm verfügen.

Polestar 5
Ein neuer Heck-Elektromotor wird beim Polestar 5 für eine höhere Leistung sorgen.

Massstab für Hochleistungsfahrzeuge

Jörg Brandscheid, CTO und Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Polestar: «Der neue Antriebsstrang, an dem wir arbeiten, wird einen neuen Massstab für unsere Hochleistungsfahrzeuge und somit für unsere Marke setzen. Die Kombination aus starken Elektromotoren und Fortschritten in der Leichtbau-Plattformtechnologie führt zu einem wirklich beeindruckenden Fahrzeug.»

Planung für die nächsten drei Jahre
Das Auto soll 2024 auch in der Schweiz auf den Markt kommen und ist nach den Elektro SUVs Polestar 3 und Polestar 4 das dritte von drei neuen Elektroautos, die Polestar in den kommenden drei Jahren auf den Markt bringen wird.

Design und fortschrittliche Technik
Thomas Ingenlath, CEO Polestar: «Der Polestar 5 ist ein für das Unternehmen wegweisendes Projekt. Sein progressives Design und seine fortschrittliche Technik geben den Ton für die Zukunft von Polestar an. Wir haben grossartige Talente an Bord, die es uns ermöglichen, wirklich ikonische Elektroautos zu entwickeln.»

polestar.com

BMW: Power-Touring M3 stemmt 510 PS 🎥

SCHNELLER LASTER Zum ersten Mal bietet BMW den 3er Touring als M3 an. Optische Merkmale sind stärker ausgestellte Radhäuser und Belüftungskiemen. Antrieb ist der bekannte Dreiliter-Reihensechszylinder mit 510 PS.

 

Seinen in sechster Generation aufgelegten M3 bietet BMW ab September zum Preis von rund 127 400 Franken erstmalig auch als Kombiversion Touring an.
Serienmässig steht das Modell vorne auf 19 und hinten auf 20 Zoll grossen Rädern. Innen gibt es zwei grosse Displayanzeigen mit M-spezifischen Inhalten, optional können Carbon-Schalensitze bestellt werden.

BMW M3 Touring
Ab September ist der BMW M3 Touring zu bestellen. Die Preise starten bei 127 400 Franken.

In 3,6 Sekunden von 0 auf Tempo 100 km/h
Für den Antrieb sorgt ein Dreiliter-Reihensechszylindermotor mit 510 PS und 650 Newtonmetern Drehmoment, der im Zusammenspiel mit einer Achtgang-Automatik den allradgetriebenen 1,9-Tonner in 3,6 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und auf maximal 280 km/h beschleunigt.

Das Allradsystem ist hecklastig ausgelegt. Neben dem 4WD-Modus als Standard kann der Fahrer oder die Fahrerin alternativ zwischen 4WD Sport oder 2WD wählen. Im Zusammenspiel mit deaktiviertem ESP soll letztere Einstellung die Driftfähigkeit des Kombis mit 1510 Liter großem Gepäckabteil maximieren.

Nordschleife-Rekord auf dem Nürburgring
Schon vor seinem offiziellen Debüt sorgte der BMW M3 Touring vor einigen Tagen für Schlagzeilen, als er auf der Nordschleife des Nürburgrings einen Rekord aufstellte. Er beendete seine Runde in 7 Minuten und 35,060 Sekunden. Damit war er etwa 10 Sekunden schneller als der bisherige Rekordhalter, der Mercedes-AMG E63 S. Bei der Fahrt hatte der BMW M3 Touring noch eine Tarnhülle.

bmw.ch

get_footer();