Hyundai: N zeigt die elektrische Zukunft 🎥

POWER IST ALLES Unter der Marke N hat Hyundai zwei markante Concept Cars auf die Räder gestellt. Mit den Modellen RN22e und N Vision 74 zeigen die Koreaner, was in Zukunft zu erwarten sein wird.

 

Ganz klar: Die Konzepte RN22e und N Vision 74 zeigen die sportliche Zukunft der Marke. Der RN22e (Galerie oben) nutzt die Electric-Global Modular Plattform (E-GMP) mit dem Karosserie-Design des Ioniq 6, und die N Vision 74 (Galerie unten) ist ein Wasserstoff-Brennstoffzellen-Hybridmodell, das sowohl vom Hyundai N 2025 Vision Gran Turismo als auch vom Coupékonzept des Hyundai Pony von 1974 inspiriert ist.

Hyundai N Vision 74
Auch der Elektroantrieb bietet Fahrspass pur. Das beweisen RN22e und N Vision 74 von Hyundai N.

Neue Technologien des Unternehmens
In den beiden Rolling-Lab-Konzepten werden die neuen Technologien des Unternehmens erprobt, um sie in zukünftigen Serienmodellen anzuwenden.

Till Wartenberg, Vice President of N Brand Management & Motorsport Sub-Division: «N ist auf dem Weg, neue Massstäbe für nachhaltige Hochleistung zu setzen. Der RN22e soll die drei Leistungssäulen von N maximieren. Er verbessert das Kurvenfahrgefühl trotz des höheren Gewichts, indem er durch seinen Allradantrieb eine optimierte Drehmomentverteilung im Einklang mit den verschiedenen Fahrmodi ermöglicht.»

Der RN22e bietet eine für die Rennstrecke optimierte Abstimmung, um den Kunden dort maximalen Fahrspass ohne Leistungseinbussen zu bieten. Das Fahrzeug ist 4,92 Meter lang, hat einen Radstand von 2,95 Metern und wird mit 740 Nm und 430 kW (585 PS) angetrieben.

 

Reichweite 600 Kilometer und Spitze 250 km/h
Das Modell N Vision 74 ist ein Hochleistungs-Brennstoffzellenhybrid, der als Hommage an das Hyundai-Pony-Coupé von 1974 mit dynamisch proportioniertem Profil in die Ära der Elektrifizierung mit hoher Leistung führt. Er ist mit einem Cockpit ausgestattet, das eine Mischung aus traditionellen Elementen und modernem Design bietet.

Mit einer Länge von 4,95 Metern ist er auch ein rollendes Hochleistungslabor für die H2-Brennstoffzellentechnik. Mit 62-kWh-Akku und 95-kW-Brennstoffzellestapel ausgestattet, schafft das Auto mit dem 500-kW-Motor eine Reichweite von mehr als 600 Kilometern und eine Maximalgeschwindigkeit von über 250 km/h.

hyundai.ch

Toyota: Land Cruiser kommt als edler Offroader

EXKLUSIV Der gute Ruf, den der Toyota Land Cruiser als Offroad-Spezialist seit mehr als 70 Jahren geniesst, bildet die Grundlage für die jüngste Modellversion dieser Baureihe: die neue Matt Black Edition.

Toyota Land Cruiser
Mattschwarze Räder und Stilelemente betonen den Ruf der Robustheit und Offroad-Gene des Land Cruiser.

Mit der Matt Black Edition kommt bei Toyota ein neues, noch exklusiveres Modell ins Land-Cruiser-Programm. Wie der Name klar macht, kommt diese neue Version mit mattschwarzen äusseren Akzenten daher, die die Kraft und die Zweckmässigkeit des Fahrzeugs betonen.

An der Front sind die vertikalen Streben und die Umrandung des Grills in Schwarz gehalten, ebenso wie die oberen Scheinwerfereinfassungen und die Nebelscheinwerfergehäuse. Auch die seitlichen Trittleisten, die Dachreling, die Seitenspiegelgehäuse und die 18-Zoll-Alu-Felgen zeigen sich in Mattschwarz.

Frischer Look innen und viel Power
Das Interieur präsentiert sich in aufgefrischtem Look, mit der Option einer neuen Lederpolsterung, bei der die Sitz- und Lehnenflächen in Schwarz und die Seitenpartien in kontrastierendem Grau gehalten sind.

Die technische Basis bildet der aktuelle Allradantrieb mit dem 204 PS starken 2,8-Liter- Vierzylinder-Turbodiesel, der ein maximales Drehmoment von 500 Nm abgibt und mit einer Sechsgangautomatik kombiniert ist.

Die Matt Black Edition gelangt in der Schweiz im vierten Quartal dieses Jahres in den Verkauf.

toyota.ch

Classic: Oldtimer-Genussfahrt nach Rimini

WO MAN SICH TRIFFT Rallyes für Oldtimer gibt es viele. Aber noch nie gab es einen RAID wie in diesem Jahr. Die Reise führt von Klosters via Verona bis ans Adriatische Meer. Mit Gleichgesinnten sollen Landschaft und Italianità genossen werden.

RAID Oldtimer-Rallye
Der Raid im September verspricht eine traumhafte Fahrt im Oldtimer von Klosters über Verona nach Rimini.

Mit dem diesjährigen Event, der vom 10. bis zum 13. September stattfindet, erwartet die Teilnehmer eine interessante, bis ins Detail vorbereitete internationale Oldtimer-Rallye mit grosser Tradition.

Man erlebt dabei sportliches Ambiente, lernt Landschaften, Orte und Städte kennen und schätzt das Zusammensein mit Gleichgesinnten.

Schweizer Organisation mit Tradition
Seit 1991 wird ununterbrochen der RAID Suisse-Paris durchführt, und vor 16 Jahren erweiterte die Organisation das Angebot um die RAIDS Winter, später auch um den Autumn Drive, die Young Raiders Challenge und den RAID du Sud. Ebenfalls zum Programm gehört der Concours d’Elégance in Basel, der seit 22 Jahren durchgeführt wird.

Trofeo Volvo offen für alle Kategorien
In Rimini, einer typisch italienischen Stadt voller Kunst und Architektur, erwartet das traumhaft gelegene, legendäre Grand Hotel die RAID-Teilnehmer. Zielankunft ist die Piazza Fellini, benannt nach dem Filmregisseur Federico Fellini, der in dieser Stadt aufgewachsen ist. Auf eben dieser Piazza empfängt Rimini jeweils auch die Mille Miglia und den Gran Premio Nuvolari.

Zwei Nächte verbringt man in Verona. Wer möchte, kann am Sonntag, 11. September, an der vom Gesamtklassement unabhängigen Trofeo Volvo teilnehmen. Fahrer aller Kategorien können an diesem Rallye-Nachmittag mitmachen, Mehrkosten entstehen dabei nicht.

raid.ch

Bugatti: Der letzte seiner Art

HINTERGRUND Der Bugatti Type 59/50 BIII wurde über mehrere Jahre hinweg entwickelt und verbessert. Daher verkörpert er die technische Evolutionsspitze der Grand-Prix-Rennwagen von Bugatti, deren Geschichte 1924 begann.

Bugatti Type 59/50
Der Bugatti-Rennwagen Type 59/50 BIII aus den 1930er-Jahren ist ebenso elegant wie schnell.

Bugatti-Werksrennwagen sind extrem selten. Nur wenige Einheiten entstanden von 1909 bis 1963 im elsässischen Molsheim. Mit dem Type 59 konzipierte Bugatti vor mehr als 80 Jahren seinen letzten reinen Grand-Prix-Rennwagen.

Der Letzte seiner Art
Einer der wichtigsten ist der Bugatti Type 59/50 BIII mit Chassisnummer 441352 und Rahmennummer 6, der sogenannte Cork-Rennwagen. Der Type 59 war die letzte Grand-Prix-Konstruktion von Bugatti vor dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges.

Ettores Sohn Jean Bugatti entwarf den bildschönen Grand-Prix-Rennwagen mit perfekten Proportionen. Details wie die Klaviersaiten-Speichenräder zeugen von Innovation und Perfektionismus. Als Antrieb dient ein 3-Liter-Reihenachtzylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen und Kompressor.

Verbindung Automobilbau und Kunst
Auf dem Rahmen entstehen im Lauf der Jahre im Renneinsatz gleich zwei Karosserien – ein Zweisitzer und ein Monoposto. Mehrere Weiterentwicklungen mit unterschiedlichen Hubräumen wurden in diesem Chassis eingesetzt und kulminierten schliesslich im Typ 50 BIII.

Der Cork-Rennwagen veranschaulicht aber auch die Verbindung zwischen Automobilbau und Kunst, die Bugatti einzigartig macht.

Erster Renneinsatz 1935 in Montlhéry
Auf Basis des Achtzylinders Type 59 entstand das Topmodell aller Grand-Prix-Versionen. Beim Grossen Preis von Frankreich in Montlhéry im Juni 1935 ging das Auto mit Rahmennummer 6 und einem fast fünf Liter grossen Achtzylinder-Kompressormotor erstmals an den Start.

Beim Grand Prix von Cork im April 1938 nahm der Type 59/50 mit einer neuen, leichteren Einsitzerkarosserie und einem völlig neuen Motor teil – daher der Beiname Cork Car.

Grand-Prix-Werkswagen der 30er-Jahre
Sein letztes Rennen bestritt der Cork mit dem 50-BIII-Motor 1938 beim GP von Frankreich in Reims. Heute zählt das Modell mit seinem 3-Liter-Motor zu den seltenen echten Grand-Prix-Werkswagen aus den 1930er-Jahren.

Die kunstvolle und elegante Karosserie macht das Fahrzeug zu einer automobilen Skulptur, die auf Rennstrecken ebenso zu Hause ist wie auf Kunstausstellungen.

bugatti.com

Jeep: Erster Rang für den Grand Cherokee

STARKES TRIO Gleich drei Jeep-Modelle erreichten bei der Leserwahl 2022 der Magazins OFF ROAD Podestplätze. Der Jeep Grand Cherokee 4xe gewinnt bei den SUVs, Wrangler und Gladiator belegten weitere Spitzenplätze.

Jeep Offroad
Der Jeep Grand Cherokee 4xe erreichte siegte in der umkämpften Kategorie Grosse SUV.

Mehr als 42 800 Leser der renommierten 4×4-Fachzeitschrift wählten aus 167 Modellen in elf Kategorien ihre favorisierten Geländewagen, Pick-ups und SUV.

Mit 8,7 Prozent wählten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den neuen Jeep Grand Cherokee 4xe in der umkämpften Kategorie der grossen SUV auf Platz eins. Der Grand Cherokee kam bereits ein Jahr vor Marktstart bei den Newcomern auf den zweiten Platz

Gute Bewertungen für Wrangler und Gladiator
Der Wrangler 4xe – die Ikone der Marke – erreichte in der Kategorie Geländewagen mit 18,2 Prozent der Stimmen den zweiten Platz (Galerie rechts), und der kultige Gladiator kam auf Platz drei der Kategorie Pick-ups.

Seit 1982 stimmt die Leserschaft von OFF ROAD jährlich bei den Awards ab.

jeep.ch

Volkswagen: In Murten trifft sich die Geschichte 🎥

WO MAN SICH TRIFFT Mit bis zu 120 angemeldeten Fahrzeugen aller Baureihen aus ganz Europa waren die bisherigen Oldtimer-VW-Treffen am See in Murten ein voller Erfolg.

 

Das Internationale VW-Oldtimer-Treffen in Murten ist dank der Fülle an originalen, ausschliesslich luftgekühlten Fahrzeugen und seiner einzigartigen Atmosphäre auch in diesem Jahr eine Zeitreise. Die Show findet von Samstag, 20. August, bis Sonntag, 21. August 2022, am Seeufer statt.

VW Käfer Oldtimer
Nur unveränderte, oroginale Fahrzeuge von Volkswagen können am Treffen teilnehmen.

Folgende Fahrzeuge können teilnehmen (nur unveränderte oder zeitkorrekte Fahrzeuge): Käfer, KdF-Wagen, Typ 82, Typ 166 bis 1957, Sonderaufbauten auf VW-Fahrgestellen bis 1967, Karmann Ghia Typ 14 und Typ 34 bis 1967 sowie Typ 2 (Bus, Transporter und andere) bis 1967.

Freier Eintritt und auf Wunsch Galadiner
Der Eintritt zum Meeting für Zuschauer ist frei und die Besucher sind eingeladen, einen grossartigen Tag mit einer Fahrt in Oldtimer-Volkswagen zu verbringen, durch die malerische mittelalterliche Stadt zu spazieren oder sich Zeit zu nehmen, einige der vielen historischen Gebäude zu besichtigen.

Die Teilnahmegebühr pro Fahrzeug beträgt 40 Franken. Die optionale Samstagabend-Veranstaltung mit Galadiner kostet 50 Franken pro Person.

vw-vintage.ch

Lexus: Starker Auftritt des aktuellen RX 🎥

DIABOLO BODY DESIGN Der neue Lexus RX präsentiert sich mit längerer Motorhaube, markant modellierten Flanken und grösseren Rädern und vermittelt dadurch einen kraftvollen Eindruck. Markant ist auch die coupéartige Silhouette.

 

Nach Vorgabe sollten die Designer dem neuen Lexus-SUV eine unverwechselbare Identität verpassen – mit Proportionen, die Fahrdynamik widerspiegeln.

Das Design hatte dabei auf direkt erkennbare Weise Leistungsfähigkeit und entsprechendes Fahrerlebnis zu vermitteln und musste das neue Modell auch sofort als RX erkennbar machen. So oder so ein starker Auftritt.

Lexus RX
Die Neuauflage des Lexus RX präsentiert sich mit kraftvollen, fliessenden Karosserielinien.

Drei Hybridversionen im Angebot
Für die RX-Neuauflage stehen drei neue elektrifizierte Antriebe zur Wahl. Neben den beiden Vollhybriden RX 350h und RX 500h Performance ist der RX 450h+ Plug-in-Hybrid im Angebot.

Während die Gesamtlänge des neuen RX ungefähr dem bisherigen Modell entspricht, stehen nun die A-Säulen weiter hinten, und der Radstand wurde um sechs Millimeter vergrössert. Das sorgt für den Eindruck, dass das Hauptgewicht auf den Hinterrädern liege. Die hinteren Kotflügel und die 21-Zoll-Räder lassen eine kräftige Traktion erahnen.

Grössere Spurweite
An der Front ist die nächste Design-Stufe zu erkennen. Der Diabolo-Grill ist neu interpretiert und jetzt nahtlos integriert. Die Anordnung der schlanken Scheinwerfer und die um 50 Millimeter vergrösserte vordere Spurweite verstärken den Eindruck einer guten Strassenlage.

Hinten zeigt sich durch die schwarzen Säulen wie bisher der für den RX charakteristische Effekt des scheinbar schwebenden Daches. Dazu schafft die etwas abgesenkte Dachlinie eine coupéhafte Silhouette. Die hinteren Leuchten sind in ein Lichtband integriert, das sich über die ganze Breite des Autos zieht.

lexus.ch

Auktion: Xara Elias versteigert edle Autos

WER WAGT, GEWINNT Der Lamborghini des Nachbarn erregte Xara Elias’ Aufmerksamkeit als junges Mädchen. Aber das Supercar ist nicht allein verantwortlich für die Autoauktion am 1. Oktober, die die 36-Jährige abhalten will.

Xara Elias
Beamtin mit besonderem Nebenjob. Xara Elias vermittelt und versteigert Luxusobjekte.

Es ist viel mehr so, dass Xara Elias, solange sie denken kann, eine Affinität zu exklusiven Autos hat. Überhaupt, Luxus zieht sie an, Xara interessiert sich auch für hochwertige Uhren und andere teure Dinge.

Xara Elias: «In der Region, in der ich aufwuchs, hatten viele Bewohner Oldtimer. Die Autos haben mir immer gefallen.»

Jedes Auto hat eine Persönlichkeit
Wenn man schon von klein auf so konditioniert wird, wäre es eigentlich logisch, auch einen Beruf anzustreben, der sich mit Luxusartikeln befasst. Weit gefehlt.

Xara macht erst ihr KV in Basel, studiert BWL und ergreift dann einen Beruf, den man der zierlichen alleinerziehenden Mutter ganz sicher nicht gibt: Sie wird Vollzugsbeamtin, ist somit Staatsangestellte und führt ihre eigene Firma Xara Elias Exclusive Cars.

Ihre Freizeit gehört den schnellen Autos.

Xara Elias: «Mich interessieren die Geschichten zu den Autos, jedes Auto hat eine, jedes Auto hat eine Persönlichkeit.»

Bei Redaktionsschluss konnte Xara bereits über 40 Lots für ihre Auktion der besonderen Art verbuchen, darunter so spezielle Modelle wie einen Sauber C15 F1 (ohne Motor, Galerie links), einen Orca C113 (nur sieben wurden von Ralph Beck und seinem Sohn gebaut, Orca Engineering ist ein Car­Manufacturer in Vaduz, Galerie Mitte) oder einen bildschönen Ferrari 250 GT 2+2.

Wie ist sie auf die Idee gekommen, so eine Auktion abzuhalten?

Xara Elias: «Networking ist mein Ding. Ich bin oft eingeladen bei Leuten, die teure Autos fahren, weiss, was sie suchen, und vermittle. Eine Auktion zu organisieren war da nur ein logischer Schritt.»

Einlieferung und Vorbesichtigung
Einige Exemplare wie den Orca oder den Triumph TR4 (Galerie rechts) und andere kann man bereits begutachten. Die Wagen stehen in der permanenten Ausstellung im Hotel Meilenstein in Langenthal, wo die Auktion ab 15 Uhr stattfindet. Am 29. und 30. September ist Vorbesichtigung.

Wer seinen Wagen noch einliefern möchte, kann das bis zum 1. September tun. Was in die Auktion kommt, entscheidet Xara persönlich.

Xara Elias: «Der Preis ist eigentlich egal, aber mein Ziel ist schon, Autos im höheren Segment anbieten zu können.»

Weitere Informationen zu den Fahrzeugen und zum Ablauf der Auktion gibt es HIER.

xe-exclusivecars.com

SwissSkills 2022: Das sind die Besten 🎥

STARKE LEISTUNGEN 20 Talente aus der Schweizer Automobilbranche können sich über Tickets für die grössten Berufsmeisterschaften der SwissSkills-Geschichte vom 7. bis 11. September 2022 in der Bernexpo freuen.

 

Drei besondere Talente aus Bereich Nutzfahrzeuge belegten in der Mobilcity, dem Kompetenzzentrum für Auto und Transport in Bern, die besten Plätze. Sie lösten die Aufgaben an den Posten Getriebe, MFK-Test, Motordiagnose und Elektroschaltungen mit Bravour.

SwissSkills 2022
Maël Holzer aus Rebeuvelier JU, Léo Bifrare aus Vuisternens-devant-Romont FR und Sophie Schumacher aus Hagneck BE freuen sich über ihre Siege (von links).

Geschichte der Mobilität fasziniert
Als Bester der 31 Teilnehmenden schloss Léo Bifrare aus Vuisternens-devant-Romont FR ab.

Léo Bifrare: «Ich war eigentlich nur hier, um dabei zu sein, aber dass es der erste Rang wurde, motiviert mich sehr, man hat gleich Lust weiterzumachen. Am Beruf fasziniert mich die lange Geschichte der Mobilität.»

Auf dem zweiten Rang platziere sich Sophie Schumacher, Automobil-Mechatronikerin aus Hagneck BE. Ihr Ziel sei es gewesen, die Qualifikation sicher zu überstehen.

Sophie Schumacher: «Man tritt wieder gegen dieselben Protagonisten an, was aber nicht heisst, dass man jetzt nichts mehr für die Vorbereitung machen muss. Es ist auf jeden Fall schön, in einer Männerwelt vorne mitzuspielen. Dieser Erfolg gibt mir Sicherheit für den Herbst.»

Den dritten Platz holte sich verdient der Jurassier Maël Holzer aus Rebeuvelier.

Berufskenntnisse und praktische Arbeiten
Die drei verwiesen mit ihren ausserordentlichen Leistungen die 28 anderen gleichaltrigen Automobil-Mechatronikerinnen und -Mechatroniker mit Jahrgang 2001 und jünger auf die weiteren Plätze.

Alle erreichten in den Lehrabschlussprüfung in den Berufskenntnissen und den praktischen Arbeiten mindestens die Note 5.0 und hatten sich bis im Mai für die SwissSkills angemeldet.

Im September geht es um Spitzenplätze
Diese Voraussetzungen erfüllten auch Nevio Bernet aus Ufhusen LU (Galerie rechts) und sein Kollege Fabio Bossart aus Schötz LU (Galerie links). Der 18-Jährige Nevio Bernet hatte die Lehrabschlussprüfung soeben hinter sich gebracht und sich ebenfalls für den Grossanlass im Herbst qualifiziert. Seine Lehre zum Automobil-Mechatroniker absolvierte er in der Luzerner Dorfgarage Wagner AG in Zell.

Der 20-Jährige Fabio Bossart schloss seine Lehre im Nutzfahrzeugbereich in der Grund AG Fahrzeuge in Triengen LU ab und arbeitet derzeit im Personenwagenbereich in der Luzerner Auto Birrer AG in Sursee.

Fabio Bossart: «Ich möchte herausfinden, was mir besser gefällt. Zudem werde ich eine Ausbildung zum Automobil-Diagnostiker anhängen.»

Auch für die beiden geht es im September an den SwissSkills um einen Spitzenplatz. Man darf gespannt sein.

agvs-upsa.ch

Vespa: Edition Pic Nic für Geniesser

PASST ZUM SOMMER Ausgerüstet mit Korb und Picknickdecke, ist das Sondermodell Pic Nic von Vespa der ideale Begleiter für eine stilvolle Mahlzeit im Freien. Eine zweifarbige Sitzbank gehört zum Ausstattungspaket.

Vespa Pic Nic
Die Vespa Pic Nic ist perfekt für den Ausflug zum Picknick zu zweit.

Seit jeher steht Vespa auch für Lebensfreude. Kraftvoll, komfortabel und leicht zu fahren, zeigt sich die Vespa Primavera stilsicher und jugendlich. Seit den 1960er-Jahren gilt sie als eine alternative Form der Mobilität in den mit Autos überfüllten Innenstädten.

Nun präsentiert sich die Primavera als exklusive Special Edition Vespa Pic Nic. Sie wurde kreiert, um die schönsten Momente des Tages bei einer Fahrt ins Grüne zu einem genussvollen Erlebnis zu machen.

Praktische Decke aus Jacquard-Stoff
Der elegante Picknickkorb aus feinem Rattan bietet neben einer herausnehmbaren Kühltasche Platz für fast alles, das man unterwegs für ein Mahlzeit zu zweit benötigt. Eine wasserabweisende Picknickdecke aus Jacquard-Stoff rundet das Set ab.

Die Special Edition präsentiert sich in den Farben Grün Pic Nic sowie Grau Pic Nic mit dezenten Grafikelementen. Zahlreiche Details in Chrom, etwa der Kantenschutz am Beinschild, die Finne auf der vorderen Radabdeckung oder die Spiegel und die grau lackierten Felgen mit Diamant Cut geben der Vespa Pic Nic ein edles Finish.

Die charmante Neue ist ab 5995 Franken erhältlich.

vespa.ch

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