Verlosung: Erleben Sie die WTCR in Action 🎥

WO MAN SICH TRIFFT Der FIA Tourenwagen-Weltcup (WTCR) gastiert vom 5. bis 7. August 2022 auf der Rennstreck Anneau du Rhin. Und Sie können dabei sein, wenn es um Meter und Sekunden geht.

 

Der Anneau du Rhin bei Biltzheim im Herzen des Elsass ist ein permanenter französischer Circuit, der für Renn- und Clubsport-Veranstaltungen sowie für Testfahrten und Trackdays genutzt wird.

Die Strecke befindet sich zwischen den Städten Colmar und Mulhouse. Sie ist ab der Grenze in Basel mit dem Auto in gut 40 Minuten erreichbar.

Honda WTCR
Honda, Engstler, Liqui Moly – ein Trio, das im FIA Tourenwagen-Weltcup für Furore sorgt.

Bekannte Piloten und Marken
In der Nähe ist nicht nur die Sportwagenmarke Bugatti beheimatet, sondern dort befindet sich auch ein Werk von Peugeot. Fast alle 35 000 Arbeitsplätze in der Region sind in der Automobilindustrie angesiedelt. Klar, dass Caroline Bugatti, die Enkelin von Ettore Bugatti, Vorstandsmitglied der Betreibergesellschaft des Anneau du Rhin ist.

Die Region hat auch einige erfolgreiche Rennfahrer hervorgebracht. Neben den neunmaligen Rallye-Weltmeister, Sébastien Loeb, sind auch die mehrfachen Tourenwagen-Weltmeister Yann Ehrlacher und Yvan Muller im Elsass geboren und aufgewachsen.

Beide Rennen starten am Sonntag
Dieses Jahr haben sich 17 Teams in die Serie eingeschrieben. Am Start sind die Marken Lynk & Co, Hyundai, Honda, Audi und Cupra, deren Piloten schon bei den ersten Läufen gezeigt haben, was eine Harke ist.

Wenn Sie Lust haben, einen Sonntag voller Action und spannenden Zweikämpfen zu erleben, dann sollten Sie sich um eines der Paddock-Tickets von Honda Schweiz bewerben.

Für Ihre persönliche Agenda hier der Zeitplan:

  • Samstag, Qualifikation von 15 bis 16 Uhr
  • Sonntag, Rennen 1 von 10.15 bis 10.45 Uhr
  • Sonntag, Rennen 2 von 12.15 bis 12.45 Uhr

Anmelden und mit etwas Glück bist Du dabei

Anmekdeschluss ist Montag, 1. August 2022, 24 Uhr.
Gehen mehr Bewerbungen ein, als Tickets vorhanden sind, entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
AutoSprintCH wünscht Ihnen viel Glück.

fiawtcr.com
honda.ch
anneau-du-rhin.com

Mini: Concept Aceman ohne Leder und Chrom 🎥

ZUKUNFT Mit dem Mini Concept Aceman präsentiert der britische Automobilhersteller erstmals die Designsprache und Technologie-Innovationen, die die künftige Modellgeneration der Marke der BMW-Tochter prägen werden.

 

Die Studie des ersten Crossover-Modells für das Premium-Segment der Kleinwagen vereint damit zentrale Merkmale der Zukunft: rein elektrischer Antrieb, klare und reduzierte Formensprache sowie ein Materialkonzept ohne Leder und Chrom.

mini Aceman
Die Front des Mini Concept Aceman zeigt das künftige Design der Marke.

Elektrifiziertes Feeling eines Gokarts

Stefanie Wurst, Head of Mini: «Dieses Konzeptfahrzeug spiegelt wider, wie Mini sich in Richtung einer vollelektrischen Zukunft neu erfindet und wofür die Marke steht: ein elektrifiziertes Gokart Feeling, ein vertieftes digitales Erlebnis und ein starker Fokus auf einen minimalen ökologischen Fussabdruck.»

Innenraum mit Platz für fünf Insassen
Der Aceman ist mit vier Türen und einer grossen Heckklappe ausgestattet. In seinem Innenraum stehen fünf Sitzplätze zur Verfügung. Mit einer Aussenlänge von 4,05 Metern, einer Breite von 1,99 Metern und einer Höhe von 1,59 Metern zeigt die Studie markentypische Proportionen.

Breite Karosserieeinfassungen, konturierte Radhäuser, 20 Zoll grosse Räder, ein markanter Dachträger sowie Front- und Heckschürzenverkleidungen im Stil eines Unterfahrschutzes betonen die soliden Allroundeigenschaften eines Crossover-Modells für das urbane Umfeld.

Das rein elektrische Fahrzeugkonzept ermöglicht Modelle, die auf der Strasse wenig Raum beanspruchen und gleichzeitig in ihrem Inneren mehr Raum als bei herkömmlichen Fahrzeugen dieser Grösse.

Designelement im Stil einer Soundbar
Auch im Interieur des Aceman dominiert ein reduziertes Design mit klaren Formen und sorgsam ausgeführten Details. Die Armaturentafel erstreckt sich als flach gehaltenes Designelement im Stil einer Soundbar über die gesamte Breite des Innenraums und bildet die Bühne für das Zentralinstrument, das erstmals als vollständig rundes OLED-Display ausgeführt ist.

Darunter ist die klassische Toggle-Schalter-Leiste angeordnet. Damit verbindet die Studie digitale Technologie mit traditionellen Designmerkmalen der Marke.

Darüber hinaus ist das Interieur von minimalistisch gestalteten Türverkleidungen, einer flexibel nutzbaren, bis in den Fond reichenden Mittelkonsole und Farbkontrasten geprägt. Die Sitze des Mini Concept Aceman zeigen eine dezente Geometrie mit integrierten Kopfstützen.

Aufbruch in eine neue Ära des Mini

Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design: «Die Formensprache des Mini Concept Aceman steht für den Aufbruch in eine neue Ära des Mini Designs. Die typischen Designmerkmale der Marke Mini sind seit jeher unverwechselbar. Zu diesen kehren wir nun zurück, kombinieren sie aber zugleich konsequent mit innovativer Technik.»

mini.ch

Subvention: Weniger Fördergeld ab 2023?

ANPASSUNG Die deutsche Bundesregierung hat sich auf neue Subventionsregeln für den Kauf von Elektroautos verständigt, meldet das „Handelsblatt“ mit Hinweis auf Regierungskreise.

Subvention
Die Förderung soll nur so lange weiterlaufen, bis insgesamt 2,5 Milliarden Euro ausgezahlt wurden.

Die Förderung soll spätestens ab dem kommenden Jahr erheblich abgesenkt werden und noch für Dienst- oder Handwerkerfahrzeuge gelten. Der Zuschuss für den Kauf von Plug-in-Fahrzeugen soll zum Ende dieses Jahres abgeschafft werden.

Mit dem Kompromiss endet ein monatelanger Streit zwischen Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) und den Grünen. Während Lindner die Subvention seit Langem für schädlich erachtet und am liebsten abschaffen würde, pochten die Grünen auf den Koalitionsvertrag. Er sieht vor, dass die bisherige Förderung zwar sinkt, aber erst 2025 endgültig ausläuft.

Das sind die neuen Regeln auf einen Blick
Die Ampel-Koalition einigte sich offenbar auf neue Subventionsregeln. Demnach sinkt die Förderung für Autos, die weniger als 40 000 Euro kosten, von 6000 Euro auf 4500 Euro.

Für teurere E-Autos soll es nur noch 3000 Euro geben, ab einem Kaufpreis von mehr 65 000 Euro weiterhin keine Förderung. Die Steuervorteile von Elektroautos bei der Dienstwagen-Regelung sollen beibehalten werden.

bundesregierung.de

Genesis: Spurt auf die Elektrostrasse 🎥

UND ES GEHT WEITER Genesis macht Tempo bei der Energiewende. Mit einem weiteren Elektromodell nach GV60 und Electrified G80 bringen die Koreaner nun ein Edel-SUV mit elektrischem Allradantrieb und bis 455 Kilometern Reichweite.

 

Mit dem Electrified GV70 macht Genesis einen weiteren Schritt auf dem Weg zum reinen Elektroautohersteller bis 2025. Das neue Modell verfügt über zwei Elektromotoren, die zusammen eine Leistung von 320 kW (436 PS) entwickeln. Über den Boost-Modus lässt sich diese für zehn Sekunden sogar auf 360 kW (490 PS) steigern.

Damit beschleunigt das SUV in 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die 77,4-kWh-Batterie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 455 WLTP-Kilometern. Dank der 800-Volt-Architektur lässt sie sich an einer 350-kW-Schnellladestation in rund 18 Minuten auf 80 Prozent aufladen.

Genesis GV70
Den Genesis Electrified GV70 mit Allradantrieb und Topausstattung gibt es ab 72 100 Franken.

Reichhaltige Ausstattung schon ab Werk
Der Electrified GV70 wird ausschliesslich in der hochwertigen Sport-Ausstattung angeboten. Neben 15 Aussenlackierungen steht auch eine Reihe von Ausstattungspaketen mit zusätzlichen Technik- und Komfortextras zur Wahl. Im eleganten Interieur schaffen Ledersitze, eine Ambientebeleuchtung und hochwertige Materialien ein besonderes Umfeld.

Zum Serienumfang gehören auch ein 14,5-Zoll-Infotainment-Bildschirm, aktuelle Sicherheitssysteme, ein Allradantrieb mit E-Terrain-Modus für beste Traktion in jeder Situation sowie ein elektronisch geregeltes Fahrwerk mit Preview-Funktion.

Konfiguration im Internet oder im Studio
Da der Electrified GV70 vorerst noch begrenzt verfügbar sein wird, besteht ab sofort die Möglichkeit, sich online mit der Registrierung zur Vorbestellung eine Kaufoption zu sichern. Per Online-Konfigurator kann das passende Auto elektronisch zusammengestellt werden.

Alternativ bietet sich die Gelegenheit eines Besuchs im Genesis-Studio an der Bahnhofstrasse in Zürich. Mit ersten Auslieferungen darf im Oktober gerechnet werden.

genesis.com

Porsche: Esports Carrera Cup Suisse am Start 🎥

WO MAN SICH TRIFFT Die Schweizer Meisterschaft des Simulationsrennsports ermittelt ihren Champion der Saison 2022 im Porsche Esports Carrera Cup Suisse. Die Teilnehmenden starten mit der virtuellen Version des 911 GT3 Cup.

 

Seit dem 27. Juli läuft die Registrierung für die Qualifikationsphase: Währenddessen können sich per Online-Zeitfahren Interessierte für die Meisterschaftsläufe im Herbst ihren Startplatz sichern.

Das Finale im digitalen Autodromo von Mugello steigt vor Publikum am 13. November im Rahmen der Auto Zürich.

Porsche Esports
Thomas Schmid ist amtierender Meister in der Swiss Simracing Series des vergangenen Jahres.

Carrera Cup 2022 eine nationale Meisterschaft
Der Porsche Esports Carrera Cup Suisse lehnt sich an den Porsche TAG Heuer Esports Supercup des Kundensportrennwagens an. Wie im realen Motorsport stellt der Carrera Cup eine nationale Meisterschaft dar, während der Supercup den internationalen Wettbewerb umfasst.

Gefahren wird im Porsche Esports Carrera Cup Suisse auch 2022 in verschiedenen Kategorien (Pro, Am, Ü45 und Ladys). Das Online-Zeitfahren – möglich am eigenen Simulator oder an einem der Schweizer Standorte von Race-Centers.ch – findet auf dem virtuellen Grand-Prix-Kurs von Imola statt.

Die Meisterschaftsläufe auf dem Red Bull Ring, dem Nürburgring und der Strecke von Misano werden einzig vor Ort in den Simracing-Zentren ausgetragen.

Unter Obhut der Sporthoheit
Amtierender Meister der Swiss Simracing Series ist Thomas Schmid (Pro). Auch in diesem Jahr darf der Sieger des Finals in Zürich die Schweiz bei den FIA Motorsport Games vertreten, der Multisport-Veranstaltung des internationalen Automobil-Dachverbands FIA (Fédération Internationale de l’Automobile).

Die Swiss Simracing Series steht unter der Sporthoheit des Schweizer Motorsportverbandes Auto Sport Schweiz, welcher der FIA angehört. Die erfolgreichen Fahrerinnen und Fahrer der weiteren Kategorien erwarten attraktive Preise.

Die besten Zwölf starten im Finale der Meisterschaft
Pro Kategorie sind 21 Startplätze für die Meisterschaft zu besetzen. Ins Zürcher Finale schaffen es jeweils die besten Zwölf.

Die Teilnahmekosten nach der Qualifikationsphase betragen einmalig 150 Franken. Hinzu kommen die Gebühren für die Simracing-Lizenz von Auto Sport Schweiz von 25 Franken.

… hier geht es um das Ticket zum grossen Finale:

  • bis 4. September: Imola (I), Qualifikation, online und im Simracing-Zentrum
  • 10. September: Red Bull Ring (A), Meisterschaftslauf im Simracing-Zentrum
  • 24. September: Nürburgring (D), Meisterschaftslauf im Simracing-Zentrum
  • 8. Oktober: Misano (I), Meisterschaftslauf im Simracing-Zentrum
  • 13. November: Mugello (I), Meisterschaftsfinale auf der Auto Zürich

Der digitale Porsche-Markenpokal ist die Königsklasse der diesjährigen Swiss Simracing Series.

Weitere ausführliche Informationen sowie das Einschreibeformular stehen online zu Verfügung.

simracingseries.ch

Pony Cars: Mustang und Co. als Briefmarke

FÜR DIE ECHTEN FANS Mit einer Briefmarkenserie ruft der United States Postal Service Fahrzeuge in Erinnerung, die von Mitte der 1960er bis zur Ölpreiskrise 1973 Furore feierten.

Briefmarke US Cars
Die Briefmarken kommen am 22. August auf den Markt und sind via Internet bestellbar.

Die erste Generation des Ford Mustang, 1964 in den USA vorgestellt, prägte eine eigene Gattung US-amerikanischer Automobile, die der Pony Cars: Sportliche Autos mit langer Motorhaube, kurzem Heck und günstigem Preis. Namenslieferant war die Nachbildung eines Mustangs auf dem Kühlergrill des Autos, die für ein Mitglied einer in Nordamerika wild lebenden Pferdeart stand, einer Mischung verschiedener europäischer Hauspferderassen.

Junge Leute Zielgruppe der Konzerne
Die Motorisierung dieser Coupés und Cabrios bestand im Gegensatz zu den damals trendigen, bärenstarken und teureren Muscle Cars (Beispiel Chevrolet Corvette oder Plymouth Fury) aus Sechs- oder Achtzylindermaschinen mit etwas bescheidenerer Leistung.

Als Zielgruppe hatten die Konzerne American Motors Corporation (AMC), Chrysler, General Motors und Ford junge Leute ins Auge genommen. So kostete der Mustang mit 2,8-Liter-Sechszylindermotor, 78 kW – 106 PS und einem Dreigang-Schaltgetriebe zunächst 2368 Dollar (nach heutigem Wert etwa 33 000 Dollar).

Obwohl Namensgeber einer kompletten Auto-Gattung war der Mustang noch nicht einmal der erste Vertreter seiner Art. Das war der zwei Wochen zuvor präsentierte Plymouth Barracuda von Chrysler, dessen Masse und Motor in etwa dem Mustang entsprachen.

Lee Iacocca hatte die Idee zum Mustang
Als Vater des Mustang gilt der damalige Ford-Geschäftsführer Lee Iacocca. Er hatte zu Beginn der 1960er-Jahre eine Marketingstudie in Auftrag gegeben, mit der er herausfinden wollte, mit welcher Art Auto insbesondere junge Käufer zu ködern wären.

Als Ergebnis stellte sich heraus, dass ein solches Vorhaben am besten mit der Weiterentwicklung des damals beliebten Ford Falcon zu bewerkstelligen sei. Auf dessen Plattform entstand schliesslich der Ford Mustang, den es als zweitüriges Coupé, Fastback und Cabriolet mit eher bescheidener Grundausstattung gab.

Mustang brach alle Verkaufsrekorde
Einzelsitze vorn, Teppichboden, Schalthebel auf dem Mitteltunnel und Sportlenkrad. Wer statt dem Sechszylindermotor acht Zylinder unter der Haube, statt drei lieber vier Gänge und etwas Luxus haben wollte, konnte den Basispreis von knapp zweieinhalbtausend Dollar locker um 60 Prozent in die Höhe schrauben.

Dennoch ging der Mustang weg wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln und brach alle Verkaufsrekorde für Automobile nach dem Zweiten Weltkrieg. Daran nahm sich natürlich die Konkurrenz ein Beispiel und brachte ihrerseits eigene Pony-Cars auf den Markt. Darunter gab es sogar europäische Vertreter wie zum Beispiel den Ford Capri oder den Opel Manta.

Detroit baute die erfolgreichsten Modelle
Doch die erfolgreichsten stammten aus Detroit und Umgebung.

Fünf von ihnen, nämlich

  • Mercury Cougar XR-7 GT von 1967
  • Chevrolet Camaro Z/28 von 1969
  • Dodge Charger Daytona von 1969
  • Ford Mustang Boss 302 von 1969
  • Dodge Challenger R/T von 1970

setzt die US-amerikanische Post nun ein Denkmal.

Quelle: Auto-Medienportal.net
usps.com

Maserati: Project24 steht für Performance 🎥

SAMMLERSTÜCK Mit dem Project24 verspricht Maserati noch mehr Adrenalin auf der Rennstrecke. Der Supersportwagen, der nur gerade 62mal entsteht, soll die Performance der Marke mit dem Dreizack beweisen.

 

Die Technik für den Maserati Project24 wurde vom MC20 übernommen und weiterentwickelt. Das V6-Nettuno-Aggregat liefert mit den zusätzlichen, neu konzipierten Turboladern nun 740 PS. Hinzu kommen ein verbessertes Fahrwerk, Carbon-Keramik-Bremsen und speziell auf den Rennsport abgestimmte Reifen.

Das Leergewicht des Boliden liegt bei 1250 Kilogramm. Damit erreicht das Fahrzeug das hervorragende Leistungsgewicht von 1,69 kg/PS und entsprechend gute Fahrleistungen.

Maserati Project24
Das Project24 strebt keine Strassenzulassung an. Es ist speziell für die Rennstrecke angepasst.

Schönheit und echte Sportlichkeit
Die Designer haben für das Project 24 auch einen neuen Look entwickelt. Daraus resultierte etwas Unvergleichliches, es verbinden sich Schönheit und echte Sportlichkeit, eigentlich typisch für ein klassisches Sammlerstück.

Das Serviceangebot, das nur den Besitzern von Fahrzeugen dieser Reihe zur Verfügung steht, bietet attraktive Leistungen. Neben dem erstklassigen Support gehören auch eigene Erlebnisse auf bestimmten Rennstrecken zum Programm.

maserati.com

Auktion: Michael Schumachers Ferrari im Angebot 🎥

UNBESIEGT Das renommierte Auktionshaus RM Sotheby’s bietet mit dem 1998er Ferrari F300 mit Chassis 187 den erfolgreichen Formel-1-Wagen an, mit dem Michael Schumacher in jener Saison vier GP-Siege errungen hatte.

 

Am 7. Januar 1998 lud Ferrari mehr als 800 Journalisten zur Vorstellung des neuen F1-Autos F300 nach Maranello ein. Die jüngste Modellvariante war mit einem 3-Liter-V10-Motor ausgestattet, der 800 PS lieferte und bis maximal 17 500/min drehte. Während der Saison wurden der Motor und die Aerodynamik des Autos kontinuierlich weiterentwickelt.

Schumacher Ferrari Auktion
Michael Schumacher und der Ferrari F300/187 waren ein starkes Team in der F1-Saison 1998.

Erster Sieg auf dem Circuit Gilles Villeneuve
Der Ferrari F300 mit Chassis 187 siegte erstmals beim GP von Kanada auf dem Circuit Gilles Villeneuve in Montreal. Zwei weitere Siege feierte Schumacher mit diesem Auto in Frankreich und England.

Mit diesen drei Erfolgen erreichte Ferrari hinter McLaren-Mercedes bei Fahrer- und Konstrukteurswertung Rang zwei. Siegreich war Schumi dann auch noch beim italienischen GP Rang 1.

Wagen ist gepflegt im ursprünglichen Zustand
Fahrzeug 187 blieb bis September 1999 im Besitz der Scuderia, wurde dann verkauft an den derzeitigen Besitzer, der das Auto während 23 Jahren gut behütet im ursprünglichen Zustand beliess. Im kalifornischen Monterey steht der Ferrari-Renner zwischen dem 18. und dem 20. August auf der Auktion. Erwarteter Preisrahmen: sechs bis acht Millionen Dollar.

rmsothebys.com

Cupra: Formentor exklusiv in Taiga Grey

SPECIAL EDITION Vom 5-Zylinder-Topmodell Formentor lanciert Cupra ein Sondermodell in limitierter Auflage. Typisch sind die auffällige Aussenfarbe, die spezielle Ausstattung sowie das Matrix-LED-Scheinwerferlicht.

Cupra Formentor
Der Cupra Formentor VZ5 Taiga Grey Special Edition ist ein Sondermodell der limitierten VZ5-Gesamtauflage.

Die junge spanische Marke Cupra verleiht dem Topmodell Formentor VZ5 mit der limitierten Special Edition in Taiga Grey zusätzliche Exklusivität. Das Sondermodell verbindet ein einstellbaresFahrwerk mit einer Progressivlenkung und den Sicherheitsreserven eines Allradantriebs. Der 2,5-Liter-TSI-Motor mit fünf Zylindern liefert 480 Nm und 390 PS.

Spezielle Aussenlackierung in Taiga Grey
Die auf 999 Einheiten limitierte Auflage der Special Edition VZ5 Taiga Grey verstärkt das charakteristische Formentor-Design noch weiter, auch durch die Metallic-Farbe, die speziell für diese Edition entwickelt wurde.

Innen sind die Sitzmittelbahnen in schwarzem Dinamica ausgeführt, die restlichen Sitzflächen bestehen aus dunkelbraunem Leder. Auch die Türverkleidungen und die Armaturentafel sind in brauner Lederoptik gehalten.

Genau 999 Exemplare von 7000 Fünfzylindern
Zur Serienausstattung gehören auch Matrix-LED-Scheinwerfer. In Kombination mit der Frontkamera können sie die Lichtverteilung dynamisch regulieren, so dass andere Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden. Die Editions sind Teil der Formentor-VZ5-Gesamtproduktion, die auf 7000 Einheiten beschränkt ist.

Der Preis der Special Edition beträgt 78 900 Franken.

cupraofficial.ch

Volkswagen: Oliver Blume ist die neue Nr. 1

WECHSEL Der Aufsichtsrat der Volkswagen AG hat Oliver Blume zum neuen Vorstandsvorsitzenden des Konzerns ernannt. Herbert Diess scheidet im gegenseitigen Einvernehmen zum selben Zeitpunkt als Vorstandsvorsitzender aus.

Oliver Blume
Oliver Blume war in führenden Funktionen bei den Marken Audi, Seat, Volkswagen und Porsche tätig.

Oliver Blume wird die Position zum 1. September 2022 in Personalunion zu seiner Tätigkeit als Vorstandsvorsitzender der Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG übernehmen und wird diese auch nach einem möglichen Börsengang von Porsche weiter ausüben.

Produktimpulse und Produktportfolios
Aus Sicht des Aufsichtsrates hat Herbert Diess vor allem zahlreiche Produktimpulse gesetzt, Produktportfolios neu ausgerichtet und die klare Ausrichtung auf Elektromobilität auf den Weg gebracht. Die organisatorische Neuausrichtung des Konzerns mit selbständigeren Regionen, die Einführung von Markengruppen und Baureihen sei ihm zuzuschreiben.

Der Aufsichtsrat beschloss auch, dass Konzern-Finanzvorstand Arno Antlitz zusätzlich die Funktion eines Chief Operating Officer (COO) ausüben und damit Blume im operativen Tagesgeschäft unterstützen wird.

Leitende Funktion bei mehreren Marken
Der gebürtige Braunschweiger Oliver Blume war 1994 in den Volkswagen Konzern eingetreten und war seitdem in führenden Funktionen der Marken Audi. Seat, Volkswagen und Porsche tätig. Seit 2015 ist er Vorstandsvorsitzender bei Porsche und seit 2018 Mitglied des Konzernvorstands.

Der ehemalige BMW-Manager Herbert Diess führt VW seit April 2018. Sein Posten bei Volkswagen hatte schon einmal gewackelt. Im vergangenen Jahr kam es zwischen dem Manager und Arbeitnehmervertretern zu einem Machtkampf.

Der Mensch steht immer im Mittelpunkt

Oliver Blume: «Ich freue mich sehr, die Porsche AG und den Volkswagen Konzern gemeinsam zu führen. Mein Fokus liegt auf den Kunden, Marken und Produkten. Der Mensch steht für mich immer im Mittelpunkt. Entscheidend für den Erfolg sind Teamgeist, Fairness und Leidenschaft. Das gilt für die Marken ebenso wie für den Konzern. Das Porsche Team kann sich darauf verlassen, dass ich das Unternehmen langfristig führen werde – auch nach einem möglichen Börsengang. Wir haben Porsche technologisch, wirtschaftlich und kulturell erfolgreich aufgestellt – und sehen uns als einen Vorreiter nachhaltiger Mobilität.»

volkswagenag.com

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