TV-Tipp: Elon Musk – der Tech-Titan

PERSÖNLICH Für die einen ist er ein Visionär, für die anderen ist Elon Musk ein ebenso umtriebiger wie undurchschaubarer und unberechenbarer Unternehmer.

Elon Musk
Als Mastermind hinter Tesla und SpaceX gilt Elon Musk als einer der wichtigsten Tech-Innovatoren weltweit.

Dem Tesla-Chef widmet sich nun eine Dokumentation des SWR, die die ARD am 31. August um 23 Uhr im Ersten Programm ausstrahlt. Der Film „Elon Musk – der Tech-Titan“ lässt alte Wegbegleiter und ehemalige Angestellte zu Wort kommen. Sie erklären, was den 51-Jährigen antreibt und welche Mittel er einsetzt, um seine Ziele zu erreichen. Der Film ist ab 29. August auch in der ARD-Mediathek abrufbar.

Kaum eine Figur unserer Zeit spaltet die öffentliche Meinung so sehr wie Elon Musk. Das extravagante Mastermind hinter Tesla und SpaceX lässt mit einzelnen Tweets die Aktienmärkte verrücktspielen, seine kontroversen PR-Auftritte lassen manche Experten an seinen wahren Motiven zweifeln.

Reichweiten, Reichtum und Einfluss
Durch globalisierte Möglichkeiten und universelle technische Reichweiten verfügt Musk über einen Reichtum und Einfluss, der jenen der meisten Nationen und demokratisch gewählten Staatsoberhäupter bei Weitem übersteigt.

Mit seinem eigenen Satellitensystem Starlink hat er nun sogar den Nachthimmel umgestaltet. Doch wer ist Elon Musk wirklich? Was treibt ihn an, was motiviert ihn? Der Film von Richard Sanders gibt Antworten.

ard.de

Koenigsegg: Hyper-Coupé zum Geburtstag 🎥

HAPPY BIRTHDAY Der schwedische Autohersteller Christian von Koenigsegg wurde am 2. Juli 50 Jahre alt und präsentierte am 19. August zu diesem Anlass in Carmel, Kalifornien, den CC850.

 

Der 3,65 Millionen US-Dollar teure CC850 ist ein 1385 PS starkes Coupé. Angetrieben von einem Twin-Turbo-V8-Motor, der mit E85-Kraftstoff betrieben werden kann, hat der CC850 ein niedriges, schlankes Design, ein leicht abgerundetes Dach zur Optimierung der Aerodynamik und Räder im Stil von Telefonwählscheiben. Alternativ zum Schaltgetriebe kann das Auto mit einer Neungang-Automatik betrieben werden.

Schutz gegen Kratzer am Unterboden
Der CC850 bietet Komfort wie Lederausstattung, Klimaanlage, Einparkhilfe aus der Vogelperspektive, Apple CarPlay, USB-Anschlüsse und ein vorderes/hinteres Hebesystem, um Kratzer am Unterboden zu vermeiden. Es werden nur 50 Exemplare des CC850 hergestellt. Die Auslieferung beginnt im Jahr 2024.

koenigsegg.com

Auto-Salon Genf: 2023 keine Show im Palexpo

SCHADE Die Geneva International Motor Show (GIMS) findet im Jahr 2023 ausschliesslich in Doha, Katar, statt. Die für Genf im Februar 2023 geplante Veranstaltung wird nicht stattfinden.

Geneva International Motor Show
Schöne Erinnerung. Zur Geneva International Motor Show kamen in der Regel über 600 000 am Auto Interessierte.

Die Entscheidung wurde von der Stiftung Comité permanent du Salon international de l’automobile de Genève wegen mangelnder Vorhersehbarkeit getroffen.

Präsident Maurice Turrettini: «Aufgrund der Unsicherheiten in der Weltwirtschaft und der geopolitischen Lage sowie der Risiken im Zusammenhang mit der Entwicklung der Pandemie haben die Organisatoren beschlossen, sich im Jahr 2023 ausschliesslich auf die Planung der Veranstaltung in Doha zu konzentrieren.»

Geplant waren zwei Events im nächsten Jahr
Der GIMS wird im Jahr 2023 ausschliesslich in Katar stattfinden, so haben die Mitglieder des Komitees und des Stiftungsrates des Comité permanent du Salon international de l’automobile de Genève beschlossen. Ursprünglicher Plan war, die GIMS 2023 in zwei Ausgaben abzuhalten, die erste vom 14. bis 19. Februar 2023 im Palexpo in Genf und die zweite als Weltpremiere im November in Doha, Katar.

Maurice Turrettini: «Wir haben alles unternommen, um sicherzustellen, dass wir die GIMS 2023 im Februar in Genf ausrichten können. Das Format hat sich entwickelt und das Projekt ist sehr gut aufgenommen worden. Letztendlich sind die Risiken jedoch höher gewichtet worden.»

Wegen der unsicheren Lage keine Entscheidung

Sandro Mesquita, CEO der Geneva International Motor Show: «Unser Team hat sehr hart dafür gearbeitet, damit die GIMS 2023 sowohl in Genf als auch in Doha stattfinden kann. In diesen unsicheren Zeiten sind viele Marken nicht in der Lage, sich für die Teilnahme an einer Messe in Europa im Winter zu verpflichten. Nach der Bewertung aller Elemente ist der Stiftung klar geworden, dass der Salon nicht wie geplant 2023 in Genf stattfinden kann.»

Neuheiten an dezentralen Veranstaltungsorten
Die erste Ausgabe der Geneva International Motor Show Qatar wird im November 2023 im Doha Exhibition and Convention Center (DECC) und an mehreren anderen dezentralen Veranstaltungsorten wie an der IAA in München stattfinden und viele spektakuläre Fahrerlebnisse bieten.

Sandro Mesquita: «Wir konzentrieren uns jetzt voll und ganz auf die Organisation der GIMS in Doha und freuen uns darauf, die Daten und das Format dieser Veranstaltung mit unseren Partnern bei Qatar Tourism in Kürze zu bestätigen. Die Veranstaltung in Katar soll alle zwei Jahre stattfinden.»`

Neben IAA und Tokio ist Genf die wichtigste Show
Die Geneva International Motor Show (GIMS) hatte ihre Anfänge vor mehr als 100 Jahren. Sie gehörte neben der IAA in Deutschland, der Motor Show in Tokio und der Detroit Auto Show zu den wichtigsten Automessen der Welt.

gims.swiss

Genesis: Kristallkugel schafft Sicherheit

FUNKTION Die Crystal-Sphere-Getriebesteuerung – die Kristallkugel in der Mittelkonsole – ist ein markantes Design-Element des neuen Genesis GV60. Sie soll die emotionale Bindung zwischen Fahrer und Fahrzeug herstellen.

Genesis: Kristallkugel Crystal Sphere
Charakteristisches Design-Elemente im neuen GV60 ist die Crystal Sphere.

Platziert in der scheinbar schwebenden Mittelkonsole des Genesis GV60, wirkt die Crystal Sphere wie ein Juwel im Cockpit. Wenn die elektrischen Systeme des neuen Elektromodells ausgeschaltet sind, wird die Crystal Sphere zu einem Teil der Ambientebeleuchtung. Beim Öffnen der Türen empfängt sie die Insassen mit einem beruhigenden Leuchten.

Luc Donckerwolke, Chief Creative Officer bei Genesis: «Da ein Elektroauto sehr leise ist, ist es für den Fahrer schwer auszumachen, dass es fahrbereit ist. Unsere Ingenieure und Designer haben deshalb dieses Feature entwickelt, das den GV60 nach einem Druck auf den Startknopf zum Leben erweckt.»

Steuerung für Shift-by-Wire-Getriebe
Nach dem Drehen des Startknopfs dreht sich die Crystal Sphere um 180 Grad und legt damit die Steuerung für das Shift-by-Wire-Getriebe frei. Beim Einlegen des gewünschten Gangs erhält der Fahrer eine Rückmeldung, darunter eine dezente Vibration beim Wechsel zwischen Vorwärts- und Rückwärtsgang.

Dabei dient die Kugel auch als Sicherheitsmerkmal, denn sie zeigt den aktuellen Status des Fahrzeugs an. Zur Sicherheit trägt ebenfalls bei, dass sich die Crystal Sphere beim Aufladen nicht in den Fahrmodus drehen lässt und rot leuchtet, wenn der Rückwärtsgang eingelegt ist.

Mit Laser graviertes G-Matrix-Muster
Die Kristallkugel besteht aus echtem Glas und verfügt auf der Innenseite über ein mit Laser graviertes G-Matrix-Muster. Dieses charakteristische Design-Merkmal wird durch die sanfte Beleuchtung zusätzlich hervorgehoben.

Als Herzstück des Interieurs gehört die Crystal-Sphere-Getriebesteuerung in allen GV60 Modellen zur Serienausstattung. Der GV60 ist zu Preisen ab 53 000 Franken zu haben.

genesis.com

Porsche: Starker Auftritt des 911 GT3 RS 🎥

RENNSPORTGENE Der neue Porsche 911 GT3 RS ist kompromisslos auf maximale Performance ausgelegt. Dazu bedient sich der 525 PS starke strassentaugliche Sportwagen konsequent der Technik und der Prinzipien des Motorsports.

 

Neben dem drehfreudigen Saugmotor mit Rennsportgenen und der Leichtbauarchitektur beweist der neue Porsche 911 GT3 RS vor allem mit dem Kühl- und Aerodynamikkonzept die direkte Verwandtschaft mit seinem Motorsportbruder 911 GT3 R.

Basis für die deutliche Performance-Steigerung ist das Mittenkühlerkonzept, das erstmals beim Le-Mans-Klassensieger 911 RSR und danach im 911 GT3 R zum Einsatz kam. Anstelle des bisherigen Layouts mit drei Kühlern setzt der neue 911 GT3 RS nun auf einen grossen, schräg angeordneten Mittenkühler im Vorderwagen.

911 GT3 RS
Dank dem Einsatz vieler Leichtbaukomponenten wiegt der 911 GT3 RS nur 1450 Kilogramm.

Erstmals Drag Reduction System
Dadurch wurde es möglich, den frei gewordenen seitlichen Bauraum zur Integration aktiver Aerodynamikelemente zu nutzen. Stufenlos verstellbare Flügel an der Front sowie am zweigeteilten Heckspoiler sorgen in Kombination mit einer Vielzahl weiterer Aerodynamikmassnahmen für 409 Kilogramm Gesamtabtrieb bei 200 km/h. Damit generiert der neue GT3 RS dreimal so viel Anpressdruck wie ein aktueller 911 GT3.

Erstmals ist in einem Serien-Porsche ein Drag Reduction System (DRS) verbaut. Zugunsten eines geringen Luftwiderstandes und einer höheren Maximalgeschwindigkeit auf geraden Streckenabschnitten lassen sich damit innerhalb eines definierten Arbeitsbereiches die Flügel auf Knopfdruck flach stellen.

Erhöhter Abtrieb an der Vorderachse
Da das Radhaus des neuen 911 GT3 RS stark durchströmt wird, sind die Bauteile der Doppelquerlenker-Vorderachse als Tropfenprofile ausgeführt. Diese Aerolenker erhöhen den Abtrieb an der Vorderachse bei Höchstgeschwindigkeit um rund 40 Kilogramm und kommen sonst nur im hochklassigen Motorsport zum Einsatz.

Der 911 GT3 RS bietet drei Fahrmodi: Normal, Sport und Track. Im Track-Modus können unter anderem Druck- und Zugstufe der Dämpfer an Vorder- und Hinterachse separat und mehrstufig verstellt werden. Auch die Hinterachs-Quersperre lässt sich über Drehregler am Lenkrad verstellen.

Vierliter-Saugmotor weiter optimiert
Die Leistungssteigerung auf 525 PS wird in erster Linie über neue Nockenwellen erreicht. Aus dem Motorsport abgeleitet sind die Einzeldrosselklappen-Sauganlage sowie der starre Ventiltrieb.

Der 911 GT3 RS beschleunigt in 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 296 km/h.
Der Preis beginnt bei 278 500 Franken.

porsche.ch

AutoSprintCH: Die aktuelle Ausgabe ist da

Sommerpause, aber nicht in diesem Jahr. Fast alle Hersteller stellen neue Modelle auf die Räder, zeigen was die Zukunft bringen wird.

Alle voran Audi. Elektromobilität ist nach wie vor das grosse Thema, auch wenn man immer öfter nicht mehr hinter vorgehaltener Hand über eFuels als Alternative spricht.

Die aktuelle Ausgabe von AutoSprintCH erklärt Hintergründe, zeigt Fahrzeuge für kleine und grosse Budgets und wo Sie in dieser Saison virtuell mit Honda und Porsche Rennen fahren können, erfahren Sie auch.

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Mercedes-Benz: Mobil sein mit Mobilisk

CO2-FREI SHUTTLEN Ridepooling nennen die Basler Verkehrsbetriebe und Mercedes-Benz das neue Mobilitätskonzept Mobilisk, das im öffentlichen Verkehr dank einer ausgeklügelten App schon bald fixe Fahrpläne ablösen könnte.

Mercedes Mobilisk
Versuchsweise sind an den Wochenenden in Basel mehrere Mobilisk-Fahrzeuge unterwegs.

Sind fixe Fahrpläne ein Auslaufmodell? Mit dem On-Demand-Ridepooling-Service Mobilisk testet die BVB derzeit ein Konzept für die Zukunft. Im Zentrum des Pilotprojekts stehen eine intuitive App, ein cleverer Algorithmus und drei Elektro-Vans von Mercedes-Benz.

Ergänzung für den regulären Betrieb
In einer Zeit, in der Individualität gross geschrieben wird, wandeln sich auch die Ansprüche an den öffentlichen Verkehr. Verkehrsbetriebe arbeiten darum an vom Fahrplan unabhängigen Konzepten, die den regulären Betrieb ergänzen.

Bruno Stehrenberger, Direktor der Basler Verkehrsbetriebe: «Es gibt viele Menschen, vor allem jüngere, denen fixe Fahrpläne zu eng – und Taxis zu teuer sind. Genau an diese Zielgruppe richtet sich unser neues Ridepooling-Angebot Mobilisk.»

Algorithmus bildet Fahrgemeinschaften
Das Prinzip des BVB-Ridepooling ist einfach. Wer den On-Demand-Dienst nutzen möchte, lädt sich die Mobilisk-App aufs Handy, legt einen Nutzer-Account an – und gibt seinen Start- und Zielpunkt ein.

Den Rest macht ein Algorithmus. Dieser bildet je nach Nachfrage Fahrgemeinschaften und berechnet die optimale Fahrroute.

Start und Zielpunkte sind BVB-Haltestellen
Der Testbetrieb läuft seit Anfang Mai. Während vorerst sechs Monaten verkehrt Mobilisk in den Nächten von Freitag auf Sonntag und Samstag auf Sonntag zwischen 23 und 5 Uhr. Start- und Zielpunkte sind alle BVB-Haltestellen auf dem Kantonsgebiet von Basel-Stadt.

Bedient werden diese durch einen BVB-Kleinbus und drei lange, achtplätzige e-Vito-Tourer von Mercedes-Benz.

bvb.ch

Nico Rosberg: Meine erste Fahrt im Hypercar 🎥

Nur einen Monat nachdem der erste serienreife 2000 PS leistende Rimac Nevera im Rimac-Werk in Zagreb, Kroatien, vom Band gelaufen ist, wurde das Auto #001 an seinen Besitzer übergeben.

 

Der 2016er Formel-1-Weltmeister und Nachhaltigkeitsunternehmer Nico Rosberg.
Bevor das Auto zu ihm nach Monaco überführt wird, reiste Rosberg zum Rimac-Hauptquartier in Kroatien, um sich das Hypercar von Rimac-Chef Mate Rimac höchstpersönlich erklären zu lassen.

 

rimac-automobili.com

Volkswagen: Rendez-vous der Luftgekühlten

WO MAN SICH TRIFFT Dieser August steht unter guten Sternen für die Fans von Volkswagen Käfern und Bullis. Die Szene der Luftgekühlten versammelt sich an grösseren und kleineren Meetings in der ganzen Schweiz.

Volkswagen Meeting Murten
Zum Volkswagen Meeting in Murten kommen Käfer mit Jahrgängen von 1939 bis 1957 und VW Busse bis 1967.

Am Wochenende vom 20. und 21. August findet zum dritten Mal das internationale Volkswagen Meeting in Murten statt. Das Panorama am Murtensee sorgt für eine wunderschöne Hintergrundkulisse für die einzigartigen Käfer mit Jahrgängen von 1939 bis 1957 und VW Busse bis 1967 – selbstverständlich luftgekühlt und im Originalzustand.

Über 1500 Fahrzeuge in Rolle und Château-d’Oex
Am drauffolgenden Wochenende vom 26. bis 28. August finden gleich zwei Volkswagen Meetings statt. Bereits zum 22. Mal lädt das internationale Volkswagen Meeting Château-d’Oex die luftgekühlte Volkswagen Szene in die Waadtländer Alpenlandschaft ein.

Beim vom Käferclub Lemania organisierten internationalen Treffen werden um die 1500 luftgekühlte Volkswagen aus ganz Europa erwartet. Das 10. Meeting Cox & Dérivés findet am selben Wochenende im Schloss von Rolle statt.

vw-vintage.ch
coccinelle.ch
MeetingVwdeRolle

Subaru: Höchste Punktzahl für den Outback 🎥

GESCHAFFT Ein neues Testverfahren des Insurance Institute of Highway Safety hat den Seitenaufprallcrash verschärft. Mit einer Gesamtnote von 5 Sternen erreichte der Subaru Outback die höchste Bewertung.

 

Beim aktualisierten Seitenaufpralltest wird eine schwerere Barriere verwendet, die mit einer höheren Geschwindigkeit fährt. Die Barriere simuliert ein aufprallendes Fahrzeug, das von der Seite kommend in die Fahrerseite des Testfahrzeugs hineinfährt.

Die neue Barriere wiegt 1905 Kilo – das entspricht in etwa dem Gewicht heutiger mittelgrosser SUVs – und trifft das Testfahrzeug mit einer Geschwindigkeit von 60 km/h. Im ursprünglichen Test wurde eine 1496 Kilo schwere Barriere mit 50 km/h bewegt.

Subaru Outback
Die Entwickler haben beim Outback den ringförmigen Verstärkungsrahmen der Karosserie optimiert.

Die Tests erfolgen in vier Bereichen
Die Gesamtwertung setzt sich aus den Ergebnissen in vier Bereichen zusammen: Insassenschutz, getrennt getestet für Erwachsene und Kinder, Fussgängerschutz sowie unterstützende Sicherheitssysteme, also Systeme zur Fahrerunterstützung und aktive Sicherheitstechnologien.

Verstärkungsrahmen der Karosserie
Die höchstmögliche Punktzahl erreichte der Crossover aus Japan beim Seitenaufprallschutz für die Insassen mit einer sehr guten Protektion des gesamten Körpers. Die Entwickler der Subaru-Muttergesellschaft Fuji Heavy Industries haben beim neuen Outback den ringförmigen Verstärkungsrahmen der Karosserie weiter optimiert.

Verwendung von hochfesten Stählen
Wie bereits beim Subaru Forester erfolgte durch die Verwendung von hochfesten Stählen eine Gewichtsreduktion des Chassis, während gleichzeitig die strukturelle Stabilität und der Insassenschutz bei einem Aufprall erhöht wurden. Die Konstruktion der Vordersitze sowie der vorderen und hinteren Kopfstützen verhindern darüber hinaus den gefürchteten Peitscheneffekt im Falle eines Heckaufpralls

Nur der Subaru Outback 4×4 bestand beim Seitenaufprallschutz mit der Note gut, alle anderen getesteten Mittelklassewagen von Mitbewerbern fielen durch.

subaru.ch

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