Opel: Ein Konzept eroberte die Welt

CLEVER, CLEVER Aus Gründen der Raumökonomie haben sich Lastwagen im Laufe ihrer Entwicklung immer mehr von Langhaubern zu Kurzhaubern und Frontlenkern entwickelt. Opel hatte diese Idee schon vor langer Zeit.

Das Frontlenkerkonzept von Opel ermöglicht grössere Laderäume.

Bei einer Auktion haben Experten von Opel Classic unbekannte Fotos eines Lieferwagens der Marke aus den 1930er-Jahren entdeckt. Zu jener Zeit war das Unternehmen bei Nutzfahrzeugen Marktführer.

Damals verfügten alle Modelle allerdings über einen klassischen Aufbau mit langer Motorhaube und anschliessender Fahrerkabine.

Serienreifer Kleintransporter
Das nun aufgetauchte Bildmaterial zeigt, dass Opel schon vor langer Zeit auch einen serienreifen Kleintransporter der Baureihe Blitz in Frontlenkerbauweise entwickelt hatte – viele Jahre, bevor sich das Konzept weltweit durchsetzte.

opel.de

Mercedes-Benz: Transporter für die letzte Meile 🎥

INNOVATIONEN Der weiterentwickelte Technologieträger Mercedes-Benz Sustaineer ist nun erstmals bei der Shift Mobility und dem Future Mobility Summit zu sehen. Er verspricht mehr Lebensqualität und Fahrsicherheit in Städten.

Mit dem Technologieträger Sustaineer (nach Sustainability und Pioneer benannt) gab Mercedes-Benz Vans schon 2021 einen konkreten Ausblick auf die Nachhaltigkeit im urbanen Lieferverkehr der Zukunft.

Nun erhält der vollelektrische Transporter weitere innovative Lösungen zur Verbesserung der Lebensqualität in Städten, zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz.

Die Neuversion des Mercedes-Benz Sustaineer bringt noch mehr Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit.

Intelligente Lösungen bei Details
Dazu zählen beispielsweise die körpernahe Heizung, die automatische Kühlerjalousie, der Mobilisationssitz und die Driver Coaching App. Bereits aus dem Vorgänger bekannte Features wie Feinstaubfilter, ein Solar-Panel auf dem Dach und Bauteile aus Recycling-Materialien sind weiterhin an Bord.

Den optimierten Technologieträger zeigt Mercedes-Benz noch bis zum 6. September bei der Shift Mobility in Berlin sowie beim Future Mobility Summit, der vom 7. bis zum 8. September ebenfalls in Berlin stattfindet. Interessierte erhalten dort die Gelegenheit, die neuen Features mit einer Augmented-Reality-Brille in Echtzeit zu erleben.

Bis Ende 2022 weitere E-Modelle
Mercedes-Benz Vans hat den Führungsanspruch bei Elektromobilität fest in seiner Strategie verankert und elektrifiziert konsequent alle Baureihen – auch bei den Nutzfahrzeugen.

Schon heute sind der Kastenwagen eVito, der eSprinter, der Tourer eVito und der EQV verfügbar. Bis Ende 2022 wird das elektrische Portfolio mit dem eCitan und dem EQT auch auf das Segment der kleinen Vans ausgeweitet.

mercedes-benz.com

Cupra: Details der neuen Design-Sprache 🎥

CHARAKTERSTÄRKE ZEIGEN Jorge Díez, der Design-Chef der spanischen Marke Cupra, erklärt Details der künftigen Modelle. Ein starker Charakter und neue Merkmale sollen das Exterieur prägen, der Innenraum muss Fahrspass andeuten.

 

Nicht nur mit dem Herzen, sondern auch mit dem Gehirn verliebt man sich. Vergleichbare Gefühle wecken nach Ansicht der Hersteller auch die künftigen Modelle der Marke Cupra.

Die kürzlich vorgestellten Cupra-Modelle Urban Rebel, Tavascan und Terramar sollen es schaffen, dass man sich in sieben Sekunden in sie verliebt, glaubt zumindest Cupra-Design-Chef Jorge Díez.

Cupra Design
Design-Chef Jorge Diez sorgt für emotionale Karosserielinien aussen und innen.

Design mit Auszeichung

Jorge Díez: «Die Zukunft zu gestalten, ohne in die Vergangenheit zu schauen, ist eine spektakuläre Reise. Unser ultimatives Ziel ist es, dass sich die Menschen in unsere Autos verlieben und dass wir einzigartige Erlebnisse schaffen.»

Für die ersten vollständig von Cupra entworfenen Modelle Formentor und Born jedenfalls erhielt die Marke im vergangenen Jahr das prestigeträchtige Goldene Lenkrad als Auszeichnungen.

Nach vorne schauen
Cupra blickt in die Zukunft. Die Cockpits der künftigen Fahrzeuge werden bei Markteintritt in den kommenden Jahren ein bisher nicht gekanntes Raumgefühl vermitteln.

Jorge Díez: «Bei Cupra sind wir verrückt nach Fahren. Hinter dem Lenkrad der neuen Modelle zu sitzen, wird eine sinnliche Erfahrung sein, bei der sich alles auf den Fahrspass konzentriert.»

Auch Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil des neuen Interieurs. Rezyklierte Materialien kommen zum Einsatz, und neue Techniken wie das parametrische Design und der 3-D-Druck verleihen den Fahrzeugen einen unverwechselbaren Charakter.

Jorge Díez ist überzeugt: «Technik und Nachhaltigkeit werden Hand in Hand gehen – mit dem Ziel, starke und sofortige Emotionen zu erzeugen.»

cupraofficial.ch

Markt: Stromer sorgen für positiven Trend

ENERGIEKRISE? Die Diskussionen über eine drohende Strommangellage haben bisher keinen Einfluss auf den Schweizer Automarkt. Mit 21,6 Prozent kamen die Steckerfahrzeuge im August auf einen ähnlichen Marktanteil wie im Jahresverlauf.

Markt Elektro
Der Anteil der Steckerfahrzeuge steigt in der Schweiz nach wie vor stark.

Trotz der anhaltenden Versorgungsprobleme mit Zulieferteilen lag das Niveau des Gesamtmarkts im August mit 16 384 Neuimmatrikulationen nur 0,4 Prozent tiefer als vor Jahresfrist.

Von den seit Jahresbeginn in Verkehr gesetzten 141 659 Neufahrzeugen verfügen 34 361 über eine Auflademöglichkeit über das Stromnetz. Darunter sind 22 302 Elektroautos und 12 059 Plug-in-Hybride. Die Zahl der Erstimmatrikulationen von Steckerfahrzeugen liegt 13,1 Prozent über dem Vorjahreswert.

Stromverbrauch der E-Mobile bescheiden
Laut Bundesamt für Energie benötigten die gut 70 000 Elektroautos, die per Ende September 2021 auf Schweizer Strassen verkehrten, nicht einmal 0,4 Prozent des landesweiten Stromverbrauchs.

Auto-Schweiz-Präsident Albert Rösti: «Die derzeitigen Diskussionen und Planspiele um eine mögliche Strommangellage im kommenden Winter sind denn auch Gift für die weitere Marktentwicklung der Elektromobilität. Sparmassnahmen sollten nicht zuerst diejenigen treffen, die in den vergangenen Jahren als Pioniere vorangegangen sind und ein CO2-effizientes Elektroauto gekauft haben. Zudem ist der Verkehr systemrelevant für unsere Gesellschaft.»

Verbot für Verbrenner ab 2035 weiter fraglich
Kurzfristig müsse die Stromversorgung für den kommenden Winter gesichert werden, sowohl durch effektive Massnahmen auf der Produktionsseite als auch durch vernünftige Einsparungen auf der Verbrauchsseite, betonte Albert Rösti weiter.

Zudem stelle die aktuelle Energiekrise das von der Europäischen Union angepeilte Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035 in Frage, denn es schränke die Flexibilität bei der Nutzung von verfügbaren Energieträgern massiv ein. Detaillierte Zahlen nach Marken stehen auf der Website zur Verfügung.

auto.swiss

Volkswagen: Erster Auftritt des ID.Buzz in der Schweiz 🎥

PREMIERE Vor der Markteinführung feiern die neuen Volkswagen ID. Buzz und ID. Buzz Cargo im Showroom the square new mobility hub im Circle am Flughafen Zürich ihren Schweizer Einstand und bleiben dort bis zum 2. Oktober.

 

Beide Varianten des ID.Buzz kommen voraussichtlich Ende Jahr zu den Schweizer Händlern. Der Vorverkauf der neuen rein elektrischen Modelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge läuft bereits seit Anfang Juli und das Kundeninteresse sei laut Amag gross: Ob als elektrischer Bus für Familie, Freizeit und Business oder als Lieferfahrzeug für Unternehmen – der Zero Emission Allrounder macht fast alles möglich.

Rico Christoffel, Markenchef VW Nutzfahrzeuge (Galerie Mitte): «Noch nie hat ein Modell so viel Interesse vor dem eigentlichen Verkaufsstart erzeugt. Die Kunden freuen sich Ende Jahr im Elektro-Bulli einzusteigen und loszufahren zu können. Und wir uns natürlich auch.»

ID.Buzz
Mit der Entscheidung, einen Retro-Bus zu bauen, schafft Volkswagen die Brücke zu den geliebten Modellen mit Heckmotor.

Spiegelbild einer neuen automobilen Zeit
Die wichtigsten aktuellen automobilen Trends finden sich im ID. Buzz wieder: Elektromobilität, intelligente Vernetzung der Assistenz- und Informationssysteme und Over-the-Air-Updates der Software.

Mit brauchbaren Reichweiten und kurzen Ladezeiten empfiehlt sich der lokal emissionsfrei fahrende ID. Buzz zudem als nachhaltiger und wirtschaftlicher Begleiter für den Alltag. Kein anderer Wettbewerber in Europa bietet bisher eine eigenständige vollelektrische Baureihe für Bus und Transporter in der Bulli-Klasse.

Der ID. Buzz und ID. Buzz Cargo werden im Volkswagen Nutzfahrzeuge Werk Hannover gefertigt und bilanziell CO2-neutral an ihre Kunden übergeben, und wird mit 100 Prozent Grünstrom gefahren, fährt man bereits heute klimaneutral.

Cargo-Preise beginnen bei 59 633 Franken
Und wann kommt der ID. Buzz California?

Rico Christoffel: «Es wird sicher ein rein elektrisches California-Modell geben. Aber wann – und ob auf der MEB-Plattform, das wissen wir noch nicht. Der nächste Schritt wird die Variante mit langem Radstand sein, dann folgt die Allrad-Version. Wir hoffen, beides schon nächstes Jahr anbieten zu können.»

Die Preise starten bei 67 860 Franken für den ID. Buzz Pro und 59 633 Franken für den ID. Buzz Cargo.

volkswagen.ch
volkswagen-nutzfahrzeuge.ch

Amag: Ein Volksfest zum Jubiläum

WO MAN SICH TRIFFT Vor 77 Jahren wurde die Amag-Gruppe gegründet. Nun nimmt das Unternehmen diese Zahl zum Anlass, ihre Kundschaft zu einer Roadshow auf dem Flugplatz Dübendorf einzuladen.

Amag-Roadshow
Amag-Roadshow in Dübendorf soll für Freunde des Automobils zum Volksfest werden.

Zum ersten Mal überhaupt führt die Amag eine Roadshow durch, die ganz im Zeichen der Elektromobilität steht. Auf dem Flugplatz Dübendorf wartet vom 7. bis am 10. September ein umfangreiches Angebot mit Testfahren, kulinarischen Köstlichkeiten, Sonderangeboten und Wettbewerben auf die Besucherinnen und Besucher.

Hauptgewinn ein Audi Q4 35 e-tron
Modell-Highlights der Amag-Marken Volskwagen, Audi, Seat, Škoda, Cupra und Volkswagen Nutzfahrzeuge sowie Bentley und Porsche werden zu bestaunen sein. Mit ausgewählten Elektromodellen sind Testfahrten möglich, unter anderen auch mit dem aktuellen Zugang in der Amag-Familie, dem Microlino (Galerie).

An den Ständen verschiedener Kooperationspartner für Finanzierung, Versicherung und Installation von elektrischen Ladelösungen kann man sich beraten lassen. Das Angebot der Roadshow umfasst zudem weitere Attraktionen wie Informationsstände zu den Themen Nachhaltigkeit und Mobilität, einen Outdoor-SUV-Parcours für ein Offroad-Fahrerlebnis oder eine Ausstellung zu 77 Jahre Amag.

Mit etwas Glück lässt sich beim Wettbewerb einer der 77 Sofortpreise oder sogar der Hauptpreis, ein Audi Q4 35 e-tron, gewinnen.

Transformation zur Klimaneutralität

Mathias Gabler, Managing Director Amag: «Die Amag-Roadshow ist für uns die Gelegenheit, unseren bestehenden und zukünftigen Kunden all das zu präsentieren, was die 4000 Mitarbeitenden der Amag-Garagen täglich mit Leidenschaft und viel Liebe für unsere Marken entwickeln: Service und Kundenfreundlichkeit, die Transformation zur Klimaneutralität, neue Mobilitätslösungen und das Know-how aus 77 Jahren Erfahrung.»

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Harley-Davidson: El Diablo für echte Geniesser

IKONE FÜR SAMMLER Mit der Sonderedition El Diablo stellt Harley-Davidson eine neue Low-Rider-Reihe vor. Sie beeindruckt besonders durch die markante Lackierung, die schon legendären Touring-Eigenschaften und den speziellen Sound.

El Diablo
ABS und Geschwindigkeitsregelanlage gehören bei der neuen Low Rider El Diablo zur Serienausstattung.

Wieder setzt Hersteller Harley-Davidson eine seiner Ikonen neu in Szene. Die Low Rider El Diablo, eine Hommage auf den legendären West Coast Custom Style, vereint Leistung und Sportlichkeit mit einem ganz speziellen Look und dem besonderen Sound-System. Die neue Maschine erscheint im Rahmen der Icons Collection, mit der Harley-Davidson einmal im Jahr Modelle in einer limitierten Auflage für echte Geniesser herausbringt.

Jedes Modell dieser Collection ist nummeriert und wird nur einmal produziert. Von der neuen Low Rider El Diablo werden weltweit nur 1500 Exemplare hergestellt. Ab Herbst werden sie bei den Harley-Davidson-Händlern zu Preisen ab 32 000 Franken erhältlich sein.

Vertreterin des Custom-Trends
Die technische Basis für die neue Low Rider El Diablo bildet die Low Rider ST. Mit zwei Koffern, einer rahmenfesten Verkleidung, dem Softail-Chassis und der V-Twin-Motorisierung eines Milwaukee-Eight 117 setzt die El Diablo neue Massstäbe.

Brad Richards, Vice President of Design and Creative Director: «Die Low Rider El Diablo ist ein moderner Ausdruck der kultigen Harley-Davidson FXRT aus dem Jahr 1983 und eine Repräsentation des von ihr ausgelösten Custom-Trends, der bis heute anhält.»

Lackierung entsteht in Handarbeit
Die mehrschichtige Lackierung der Sonderedition ist eine besondere Form des Handwerks. Der Grundlack in El Diablo Bright Red wird durch eine zweite feine Schicht in Bright Red Sunglo ergänzt.

Die roten Pinstripes werden sorgfältig abgeklebt und durch eine Schattierung in Dark Red und Dark Red Pearl hervorgehoben. Anschliessend wird eine Schicht Diablo Dark Red Metallic aufgetragen.

Spezieller High-Performance Sound
Die neue El Diablo kommt serienmässig mit einem leistungsstarken, in die Verkleidung integriertem Sound-System, dem Harley-Davidson Audio powered by Rockford Fosgate, das speziell für den Einsatz in Motorrädern konzipiert wurde.

Der 1,9-Liter-V-Motor Milwaukee-Eight 117 liefert bei 3500/min ein Drehmoment von 168 Nm und schon bei 5000/min 105 PS Maximalleistung. Ein tief angeordneter Solositz sorgt für sicheren Halt bei Beschleunigung und Kurvenfahrt.

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Audi: Wüstenracer Nummer 2 am Start 🎥

NOCH EINS DRAUF Im März hat der Audi RS Q e-tron in Abu Dhabi seine erste Wüsten-Rallye gewonnen. Nun ist die nächste Evolutionsstufe bereit. Der Prototyp wurde für die Rallye Marokko 2022 und die Dakar 2023 neu aufbereitet.

 

Die Karosserie des Wüstenrenners Audi RS Q e-tron ist komplett neu. Sie verfügt jetzt über eine bessere Aerodynamik und hilft, das Gewicht und den Schwerpunkt abzusenken. Im Innenraum und beim Radwechsel profitieren Fahrer und Beifahrer ausserdem von einer erleichterten Bedienung.

Nach diesen Weiterentwicklungen trägt der RS Q e-tron nun das Kürzel E2. Es erinnert an den legendären Audi Sport quattro in seiner endgültigen Ausbaustufe für die Rallye-Gruppe B in den 80er-Jahren.

RS Q e-tron
Fliegen ist schöner. Der RS Q e-tron wurde für die kommenden Rallyes weiterentwickelt.

Vorbereitung auf die nächste Prüfung

Rolf Michl, Geschäftsführer der Audi Sport GmbH und verantwortlich für den Motorsport: «Das gesamte Team arbeitet exzellent zusammen und zieht gemeinsam in eine Richtung. Wie es in einem so frühen Stadium üblich ist, haben sich Fahrer, Beifahrer und Techniker rasch auf die nächsten Entwicklungsziele verständigt.»

Damit beginnt die zweite Phase des Entwicklungsprogramms. Im Oktober bereitet sich das Team Audi Sport mit dem neuen Prototyp in Marokko auf die Rallye Dakar 2023 vor.

Optimierung des Energie-Management
Der elektrische Antrieb des RS Q e-tron E2 umfasst einen Energiewandler, bestehend aus Verbrennungsmotor und Generator sowie Hochvoltbatterie und zwei E-Maschinen. Eine entscheidende Rolle spielt dabei das Energie-Management. Die elektronische Steuerung des elektrischen Antriebs hat sich bei den ersten Rallyeeinsätzen bewährt.

Von der nun weiter optimierten Steuerung profitieren auch Nebenverbraucher wie Servopumpe, Kühlpumpe der Klimaanlage und Lüfter. Die Audi-Teams Mattias Ekström/Emil Bergkvist, Stéphane Peterhansel/Edouard Boulanger und Carlos Sainz/Lucas Cruz dürfen sich auf ihre neuen Arbeitsplätze freuen.

Bewährungsprobe an der Rallye du Maroc
Nach ersten Erprobungen unter Führung von Arnau Niubó Bosch, Leiter Test Engineering, hat Audi Sport den RS Q e-tron E2 am 1. September in Neuburg an der Donau vorgestellt.

Vom 1. bis zum 6. Oktober muss sich die neue Technik zum ersten Mal im Wettbewerb an der Rallye du Maroc beweisen. Dann bestreiten alle drei Fahrerpaarungen von Audi die Wüstenrallye mit Start und Ziel in Agadir im Südwesten des nordafrikanischen Landes.

audi.ch

B. I. Collection: Legendäre Marken zurück in der Schweiz 🎥

NICHT ALLTÄGLICH Luxusautoanbieter B. I. Collection holt mit De Tomaso Automobili und ZED Zagato zwei renommierte und hochspezialisierte Automobil-Manufakturen in die Schweiz.

Der Basler Unternehmer Beat Imwinkelried (Galerie MitteI) hat in Niederwil bei Gossau, dem jüngsten Standort seiner B. I. Collection, ein Concept Store für Automobile der Luxusklasse kreiert. In Zusammenarbeit mit ZED Zagato und De Tomaso Automobili werden dort ab sofort kundenspezifische Lösungen angeboten.

B. I. Collection
Neben De Tomaso ist ZED Zagato der zweite Partner der B. I. Collection Niederwil.

Gleichzeitig ist B. I. Collection mit Aston Martin, dem früheren Partner in Niederwil, im Gespräch, um weiterhin Dienstleistungen für bestehende Aston-Martin-Kunden zu übernehmen.

Partner für besonders exklusive Fahrzeuge
Neben De Tomaso ist ZED Zagato der zweite Partner der B. I. Collection Niederwil. Das über 100 Jahre alte Design-Unternehmen realisiert einzigartige Einzel- und Sonderanfertigungen und trägt damit zum Erhalt handwerklicher Kunst beim Automobilbau bei.

Beat Imwinkelried: «Im Mittelpunkt dieser Partnerschaft steht der Vertrieb von hochexklusiven Modellen. Das Zagato-Atelier wird unseren Kunden ein einzigartiges Erlebnis bieten, bei dem jeder sein eigenes Traumauto entwickeln kann,.B. I. Collection Niederwil übernimmt auch die Vertretung von ZED Zagato für die Länder in Kontinentaleuropa.»

bicollection.ch

Ssangyong: Sanierung auf gutem Weg

VERBESSERTE FINANZEN Mit der endgültigen Genehmigung des Sanierungsvorhabens legt Ssangyong Motor den Grundstein für den wirtschaftlichen Turnaround. Nun wollen die Südkoreaner möglichst schnell wieder auf Kurs kommen.

Ssangyong Motor
Nach einer grösseren wirtschaftlichen Krise geht es mit dem Torres wieder aufwärts.

Die Ssangyong Motor Company gibt bekannt, dass das Konkursgericht in Seoul erklärt hat, dass es die Sanierung des Unternehmens nach der Versammlung der verbundenen Personen und dem Sonderprüfungstermin zur Fertigstellung des Sanierungsvorschlags genehmigen wird. Im Rahmen dieses Prozesses ist das Unternehmen nun in der Lage, den geschäftlichen Turnaround voranzutreiben.

60 000 Vorbestellungen für neues Modell
Nachdem die Sanierung nun genehmigt wurde, wird sich Ssangyong auf die Wiederbelebung seines Geschäfts-Managements mit einer verbesserten Finanz- und Kapitalstruktur konzentrieren und gleichzeitig die Sanierungspläne zur Schuldentilgung, zum Abbau der Lagerbestände und zur Kapitalisierung der Investitionen umsetzen.

Insolvenzverwalter Yong-Won Chung: «Die Mitarbeiter von Ssangyong haben ihr Bestes für das Unternehmen gegeben, indem sie den Plan zur Selbstrettung erfüllt haben, zu dem auch die Entwicklung eines neuen Modells namens Torres gehört. Dieses neue Auto wurde im Juli auf den Markt gebracht, und die Bestellungen übersteigen bereits 60 000 Einheiten, was zu einem reduzierten Betriebsverlust im Vergleich zum Vorjahr führt.»

Alle Beteiligten und Kunden haben Vertrauen

Jae-Sun Kwak, Vorsitzender der KG-Gruppe: «Ich freue mich sehr über die enge Zusammenarbeit zwischen der KG Group und Ssangyong. So werde ich Ssangyong Motor voll und ganz dabei unterstützen, das Vertrauen aller Beteiligten – einschliesslich der Kunden – wiederherzustellen und dazu beizutragen, das Geschäft so schnell wie möglich zu normalisieren.“

ssangyong.ch

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